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Kaufberatung Ricoh GR III (II) vs. Canon S90

win002

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich interessiere mich schon seit einiger Zeit für die Ricoh GR.
Besonders gefällt mir das Bedienkonzept, Design und Festbrennweite.

Die Canon S90 find ich auch interessant, habe sie in der Hand gehabt und gefällt mir gut.

Ich wüsste gerne von Euch, wie sie sich wohl von der Bildqualität her verhalten. Kann die Ricoh mithalten? Ich interessiere mich auch für die GR II, das sie im Moment günstiger angeboten wird. Kann die mit der S90 mithalten?

Danke im Voraus.

Oli

PS: Ich knipse Landschaft, Personen, etc.
 
Hallo,

ich hatte mir vor zwei Jahren die Ricoh GR II gekauft, ruckzuck hatte ich mir den Telekonverter und Weitwinkelkonverter nebst Kabelauslöser zugelegt.
Bis 400ASA perfekt. 800ASA in Ausnahmefällen aber nur SW.
Ich fotografiere mit ihr ausschließlich quadratisch. Dabei habe ich die SW-Einstellung so eingestellt das ich die SW JPEG's schon direkt nutzen kann. In RAW sind die Daten aber auch vorhanden. Bei Unterbelichtung hat der Sensor die Eigenart fast wie gemalt abzubilden, wie als ob man eine Metallscheibe mit dem Hammer bearbeitet hat. Das kenne ich von keinem anderen Sensor (konnte ich für viele Bilder kreativ nutzen) . Der Vorteil dieser Kamera, ich kann auch während Theatervorführungen fotografieren (aufgrund meiner Tätigkeit als Theaterfotograf komme ich jedoch auch überall hin) die Kamera ist so diskret und trotz ihrer Grösse fast wie eine SLR zu bedienen....
 
Zuletzt bearbeitet:
... Bilder sind auf meiner WebSite www.achenbach-fotografie.de zu sehen.
Ich habe Sie auch schon für professionelle Aufträge eingesetzt.
Ich bin heute immer noch von ihr begeistert. Die Lichtstärke und die Objektive 21, 28 und 40mm sind für meine Fotografie ideal.
Ob ein Update auf die GR III für mich notwendig ist kann ich nicht sagen, das muss ich noch testen. Aber dann mûssen auch die Konverter gewechselt werden. Ob es das dann wert ist?! Da muss sie aber erst noch ein paar Bilder schießen. Also ich hab den Kauf nie bereut, keine Schwierigkeiten etc. Und in einem Bauchbeutel habe ich die ganze Ausrüstung untergebracht. Damit fällt man auch unter einheimischen nicht auf, so unauffällig ist sie. Solche Aufnahmen sind mit meinen DSLR nimmer möglich.
Tipp: GR II kaufen und Konverter oder Sucher dabei.

Greets
Rene
 
Was die PowerShot S90 angeht, ist sie vom Ansatz her eine komplett andere Kamera. Sie ist was die Brennweite anbetrifft natürlich flexibler, Zoom ab 28mm, hat noch einige Automatikfunktionen mehr.
1/8 Blende lichtstärker als die GR II aber 1/8 Blende lichtschwächer als die GR III. Von der Qualität sind beide (drei) wohl gleich gut. Der eine nen Allrounder, der andere der Spezialist für Spezialisten der mit Beschränkungen gezielt umgehen kann. Für mich keine Frage ich ziehe den Roadster (GR II / III) der Limosine, wenn ich das mal auf Automobile übertragen darf, vor. Hier spielen Deine eigenen Vorlieben eine Rolle.
Mit beiden wirst Du keinen Fehler machen aber mit den Ricohs ist es so ein klein wenig mit back to the roots, vorallem mit dem externen Sucher. Und für das Studio (Blitzanlagen) taugen die Ricohs auch. Ich sag mal für jemanden der mit Leidenschaft fotografiert.
So das noch dazu!
Lach
Rene
 
Ich würde die S90 vor der GRD3 vorziehen. Eine 28mm-Festbrennweite wäre mir zu unflexibel und bietet hier praktisch keine Vorteile. 28 mm bei hoher Lichtstärke haben sie beide. Aber die S90 hat eben auch noch zusätzlich den 3.8x-Zoom und den Bildstabilisator. Dabei ist die S90 sogar noch kompakter und preiswerter.
 
Ich glaube, wenn es rein nach der Bildqualität geht, liegt die Ricoh vorn. Schau dir hier mal die Testbilder an, vor allem im IIIer Thread. Die Bilder sind echt spitze und man kann herrlich mit Schärfe/Unschärfe spielen.
 
Hallo Oli,
ich bin in dieser Frage zwar befangen, würde aber immer zur GR raten; alleine schon wegen des Bedienkonzeptes.
Wenn man eine Zoomkamera mit der GR vergleicht, sollte man auch nur die 28mm bewerten; alles andere wäre unsinnig.
Die Bildqualität wird vermutlich sehr ähnlich sein, da ja auch gemutmasst wird, dass hier der selbe Sensor von Sony verbaut wird.
Man muss bei der S90 aber auch beachten, dass diese bei 28 mm extrem tonnenförmig verzeichnet (dies wird zwar herausgerechnet,
aber die Daten werden dadurch nicht besser). Der Wackeldackel ist aber ein ganz klarer Gewinn bei der S90, obwohl ich ihn bisher an der GRD III noch nicht vermisst habe.
Wenn Du die Möglichkeit hast eine IIIer günstig zu bekommen würde ich sie immer der GRD II vorziehen:
Sie ist schneller, leiser, noch besser konfigurierbar und liefert eine wesentlich bessere Bildqualität.
Letztendlich würde ich jedem, der bereit ist die geforderte Summe auszugeben die GRD III empfehlen: Es gibt keine bessere Kompakte mit kleinem Sensor!
 
Ich stand vor derselben Entscheidung und habe letztlich die S90 gewählt, weil für mich der Mehrpreis der GRD III einfach nicht nachvollziehbar war. Gut, die Ricoh hat ein viel besseres Display und die tolle Snap-Focus-Funktion. Ausserdem bietet sie wohl ein besseres Objektiv als die S90 (wobei FBs auf einer Kompakten nicht jedermanns Sache sind), aber selbst wenn sie denn auch wirklich bessere Bilder macht (der Sensor ist ja wahrscheinlich sowieso derselbe), rechtfertigt das einen Aufpreis von mehr als 50% gegenüber der S90 einfach nicht, zumal die S90 noch einen Stabi bietet.
Mich hat also letzten Endes Ricohs Preispolitik abgeschreckt. Sind aber sicherlich beides tolle Kameras.
 
Ich stand, beziehungsweise stehe immer noch vor der Frage:

Ricoh GR 3 oder Canon S90.

Zurzeit tendiere ich zur Ricoh, ganz einfach wegen der besseren Handhabung.
Bei Ricoh haben sich die Konstrukteure etwas bei der Formgestaltung der
Kamera gedacht, sie liegt einfach super in der Hand (griffig) im Gegensatz
zur Canon, welche zwar optisch auch einen sehr guten macht aber wesentlich
schlechter in der Hand liegt.
Durch ihre schlechtere Ergonomie lässt sich die Canon auch
schwieriger bedienen.
Zoom brauch ich bei ner kleinen Kompaktkamera nicht, dafür hab ich die 40D
mit 200mm Objektiv.
Ein weiterer Vorteil der Ricoh ist das hochauflösende Display, ein wahre Pracht.
Ich würde mir die Ricoh sofort kaufen, der eizige Knackpunkt ist halt der hohe
Preis ( günstigste Angebote in D bei ca. 570-590 Euro) bei Amazon USA kostet
sie umgerechnet 460-490 Euro zum aktuellen Umrechnungskurs.
Für 500 Euro würd ich die Ricoh kaufen, das wäre so die Schmerzgrenze.
 
Hallo,

Ich persönlich habe die GRD-III und würde sie vermutlich nicht mehr hergeben wollen. Vor allem die Handhabung macht wirklich Spaß (das haben ja auch schon viele geschrieben). Du kannst Deiner Kreativität freien Lauf lassen (durch manuelle Modi), die Kamera ganz nach Deinen Wünschen konfigurieren, und nicht zuletzt ist sie vor allem im Snap Modus wirklich sehr schnell. Einen Teil davon bietet auch die Canon, klar. Habe den Kauf der GRD jedenfalls kein bisschen bereut, im Gegenteil, werde jeden Tag noch ein bisschen glücklicher damit.

Hier auch meine Seite, (alle - bis auf eines - mit der GRD geschossen), auf der Du nochmal ein paar Bilder sehen kannst:

http://madmoppola.blogspot.com/

Gruß

André
 
Wieso kann man da herrlich mit der Unschärfe spielen? Beide haben 28mm, die gleiche Sensorgröße, und die gleiche Blende. Oder meinst du, mit 1.9 kann man besser freistellen als mit 2.0?
Die Bilder der GRD haben besserer Kontrastkanten da die Linse weniger Farbsäume produziert.
Die die Unschärfe der GRD ist besser/weicher Aufgrund der internen Bildbearbeitung bis ISO 400. Die Mitten-Schärfe der S90 ist klar höher, aber die gesamte Schärfe der GRD ist auch bei f2 sehr hoch und die Bildwirkung passt bei Ihr auch schon bei f2. (Bewertung aber nur durch Sichtung fremder Bilder)

Habe ich noch etwas vergessen?
:D Ohne Zoom muss nan sich zudem etwas mehr bewegen - schadet auch nicht. Nur beim Bergwandern oder in der Perspektive bei Gebäuden ist der Zoom klar im Vorteil, da er bei der S90 auch scharf ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab die Ricoh heut wieder in der Hand gehabt, danach gleich die S90.
Was für ein Unterschied in der Ergonomie.
Schade, das Canon da so geschludert hat, ich hätte sie sonst
ernsthaft in Erwägung gezogen.
Schön auch der manuell zu bedienende Blitz an der Ricoh, hier wird
einem das Denken nicht abgenommen.
Nur der fehlende Bildstabilisator gibt mir zu denken, wie macht sich das
bei Freihandbildern in etwas dunklerer Umgebung bemerkbar ? Frage
an die Besitzer!! Man sieht ja auf diversen Webseiten sehr schöne
rauscharme und klare Fotos, nur wieviel davon sind mit Ministativ
gemacht.
Ich mache gerne Konzertfotos, meistens ist es da halt schon etwas
dunklerer und man kann die Kamera definitiv nicht komplett ruhig
halten.
Wäre schön, wenn jemand in dieser Hinsicht schon Erfahrung hat
und darüber Auskunft geben kann.
 
Ich mache gerne Konzertfotos, meistens ist es da halt schon etwas
dunklerer und man kann die Kamera definitiv nicht komplett ruhig
halten.
Hmm... Konzertfotos mit Weitwinkel?
Jedenfalls hilft einem der Stabilisator nur gegen Unschärfe durch Verwackeln. Dazu ist man bei 28mm normalerweise bei Verschlusszeiten von unter 1/30 Sekunden gefährdet.
Wenn nun der Stabilisator 1/10 Sekunden erlaubt stellt sich die Frage: Hält das Motiv solange still? (Konzertfoto klingt ja nicht gerade nach unbelebten Motiven)
Normalerweise nicht.
 
Wenn das Ding nur einen optischen Bildstabilisator hätte... :mad:
...dann wäre sie wohl meine Traumkompakte!

Bei einem Preis von 600€ sollte man das eigentlich erwarten können :(
 
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