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K10D und schiefe Fotos

TomPentax

Themenersteller
Hallo,
ich fotografiere seit fast 30 Jahren mit Spiegelreflex und bin seit April 2007 stolzer Besitzer der K10D mit dem PENTAX-DA 16-45 mm Objektiv. Nun passiert es ja jedem, dass man die Kamere mal schief hält... Inzwischen nervt es mich aber, dass zahlreiche Fotos einfach nach unten rechts kippen. Das anhängende Foto habe ich als Beispiel mit besonderer Sorgfalt gemacht und auf die Kamerahaltung geachtet (gemacht mit Brennweite 28mm, 1,8sec, Blende 4, Verwacklungsschutz "ein"). Und wieder kippt es.

Ist die Verzeichnung des Objektives tatsächlich so stark? Wer kann mir einen Rat geben? Und bitte nicht den, dass es ja PS usw. gibt, womit man alles wieder gerade rücken kann. Das weiß ich auch, aber es darf doch grundlegend nicht die Regel sein, aus diesem grund die Fotos nachzubearbeiten.

Grüße :confused: Tom
 
Das klingt nach schiefem Sucher. Die Macke haben manche K10D, wie man liest. Der Service in Hamburg sollte das schnell richten können.
 
Hallo, und herzlich willkommen!

Hm, schwer zu sagen, auf den ersten Blick würde ich auf die Verzeichnung tippen.
Bei vielen schiefen Bildern, ist es in der Tat die vorrichtung hinter der Kamera, dazu zähle ich mich auch :lol:
Oftmals, merkt man es selbst nicht, wenn man beim Auslösen die Kamera verkippt, trotz dem Müher vorher die Kamera gerade auszurichten.

Wenn du eine Möglichkeit hast, versuche es mit stativ um den Faktor Mensch auf jeden fall auszuschließen.

Wobei es mir sehr nach Verzeichnung aussieht.
Poste dann mal deine Erfahrung.
 
Man müsste das Ganze mal validieren, also mit Stativ und Wasserwaage etc..
Gehört hab ich auch schon von Geschichten mit schiefem Sucher.
Aber meistens ist es wirklich der Fotografierende, der die Kamera schief hält oder bewußt zuviel gegensteuert. Aus diesem Grund hab ich mir die Gittermattscheibe zugelegt. Seitdem habe ich mit schiefen Bildern keine Probleme mehr.
 
Ist die Verzeichnung des Objektives tatsächlich so stark? Wer kann mir einen Rat geben?
Mit Verzeichnung des Objektivs dürfte das nichts zu tun haben. Das Bild sieht erst mal so aus, als hättest du die Kamera-Sensorebene nicht parallel zur Wand ausgerichtet. Dadurch ergibt sich eine perpektivische Verzerrung, die eine weitere Beurteilung erschwert.

Benutze mal die Suche in diesem Unterforum, das Thema ist nicht neu.
 
Also bevor ich immer gleich den schief eingebauten Sensor anführe, sollte man mal versuchen die Komponente hinter dem Sucher zu eliminieren. Also Kamera auf Stativ, Blitzschuhwasserwaage, SVA, Fernauslösung, Kamera sauber perspektivisch ausrichten. Was dann noch überbleibt ist Verzeichnung des Objektivs und die minimale Aussicht auf einen verschobenen Sensor.....
 
Mit Verzeichnung des Objektivs dürfte das nichts zu tun haben. Das Bild sieht erst mal so aus, als hättest du die Kamera-Sensorebene nicht parallel zur Wand ausgerichtet. Dadurch ergibt sich eine perpektivische Verzerrung, die eine weitere Beurteilung erschwert.

Benutze mal die Suche in diesem Unterforum, das Thema ist nicht neu.

Vielen Dank für die Hinweise. Ich habe in diesem und einem anderen Forum mal gesucht und gefunden, dass das Thema tatsächlich nicht neu ist und ich damit nicht allein dastehe. Das beruhigt im ersten Moment, andererseits nervt es noch mehr, denn bei dem Preis erwartet ich sowas dann doch nicht. Ich werde morgen mal den Service in HH kontaktieren, was zu tun ist. :confused:
 
...Das Bild sieht erst mal so aus, als hättest du die Kamera-Sensorebene nicht parallel zur Wand ausgerichtet....

Dann würden die linken waagerechten Flächen (Türrahmen) lotrecht bleiben und *nur* der Rest des Bildes würde rechts unten abfallen. Dem ist aber nicht so...
Edit: *nur* eingefügt
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann würden die linken waagerechten Flächen (Türrahmen) lotrecht bleiben und der Rest des Bildes würde rechts unten abfallen. Dem ist aber nicht so...

Hast du den Satz Korrektur gelesen, bevor du ihn abgeschickt hast? Eigentlich ist so ein schusseliger Beitrag keine Antwort wert, aber ich kann's nicht lassen.

Mal angenommen, du hattest vor, etwas Sinnvolles zu schreiben und meintest eigentlich die linken senkrechten Flächen, denn am Türrahmen sehe ich so gut wie keine Waagerechten:

Du denkst in einer Ebene zu wenig. Wird die Kamera nach unten gekippt, dann fliehen die senkrechten Linien auf einen Fluchtpunkt, der unterhalb des Bildes liegt, d. h. sie kippen unten nach innen. Und genau das ist bei der rechten Wandecke sehr deutlich zu sehen. Der linke Türrahmen ist ganz leicht nach oben innen geneigt, weit schwächer als die entgegengesetzte Neigung gegenüber. Das zeigt insgesamt, dass die Kamera nach unten gekippt war, ist aber auch ein Anzeichen für eine Neigung des Bildes nach rechts.

Wenn das Bild nun nach rechts geneigt ist, dann müsste sich das bei einer ansonsten parallelen Ausrichtung zur Wand auch darin äußern, dass der Übergang Boden-Wand nach rechts kippt. Tut er aber nicht, und das liegt daran, dass die Kamera nicht nur nach vorne unten kippt, sondern auch nach rechts gedreht ist (also um die Hochachse). Dadurch fliehen waagerechte Linien auf einen Fluchtpunkt rechts des Bildes zu, kippen also rechts nach innen. Das gleicht in der unteren Bildhälfte die Neigung nach rechts aus, daher ist die Bodenleiste so gut wie parallel zum Bildrand.


Aber alleine der Blick auf die Flächen des Abdeckgitters zeigt doch schon, dass die Kamera nicht parallel zur Wand ausgerichtet ist:
Das Gitter nimmt die Bildmitte ein, darum müssten bei paralleler Anordnung jeweils links und rechts die Seitenflächen des Gitters gleichmäßig zu sehen sein. Das ist aber nicht der Fall. Man sieht nur auf der rechten Bildseite die Innenseite des Gitterrahmens, links sieht man nur die Rahmenvorderseite. Das belegt die Verdrehung nach rechts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du den Satz Korrektur gelesen, bevor du ihn abgeschickt hast? Eigentlich ist so ein schusseliger Beitrag keine Antwort wert, aber ich kann's nicht lassen.

Mal angenommen, du hattest vor, etwas Sinnvolles zu schreiben und meintest eigentlich die linken senkrechten Flächen, denn am Türrahmen sehe ich so gut wie keine Waagerechten:

Du denkst in einer Ebene zu wenig. Wird die Kamera nach unten gekippt, dann fliehen die senkrechten Linien auf einen Fluchtpunkt, der unterhalb des Bildes liegt, d. h. sie kippen unten nach innen. Und genau das ist bei der rechten Wandecke sehr deutlich zu sehen. Der linke Türrahmen ist ganz leicht nach oben innen geneigt, weit schwächer als die entgegengesetzte Neigung gegenüber. Das zeigt insgesamt, dass die Kamera nach unten gekippt war, ist aber auch ein Anzeichen für eine Neigung des Bildes nach rechts.

Wenn das Bild nun nach rechts geneigt ist, dann müsste sich das bei einer ansonsten parallelen Ausrichtung zur Wand auch darin äußern, dass der Übergang Boden-Wand nach rechts kippt. Tut er aber nicht, und das liegt daran, dass die Kamera nicht nur nach vorne unten kippt, sondern auch nach rechts gedreht ist (also um die Hochachse). Dadurch fliehen waagerechte Linien auf einen Fluchtpunkt rechts des Bildes zu, kippen also rechts nach innen. Das gleicht in der unteren Bildhälfte die Neigung nach rechts aus, daher ist die Bodenleiste so gut wie parallel zum Bildrand.

Danke und Respekt vor solchem Sachverstand und Erklärungen. Leider aber habe ich bsiher noch nie so schiefe Fotos gemacht (das ist ja leider nur ein Beispiel) und bei all den anderen Betroffenen werd ich nun den verdacht nicht los, dass da evtl. (!) auch bei der Technik etwas nicht stimmt ... wie gesagt, ich fotografiere nicht erst seit "gestern".
 
Mit Verzeichnung des Objektivs dürfte das nichts zu tun haben. Das Bild sieht erst mal so aus, als hättest du die Kamera-Sensorebene nicht parallel zur Wand ausgerichtet. Dadurch ergibt sich eine perpektivische Verzerrung, die eine weitere Beurteilung erschwert.

Sehe ich genauso!

Du denkst in einer Ebene zu wenig. Wird die Kamera nach unten gekippt, dann fliehen die senkrechten Linien auf einen Fluchtpunkt, der unterhalb des Bildes liegt, d. h. sie kippen unten nach innen. Und genau das ist bei der rechten Wandecke sehr deutlich zu sehen. Der linke Türrahmen ist ganz leicht nach oben innen geneigt, weit schwächer als die entgegengesetzte Neigung gegenüber. Das zeigt insgesamt, dass die Kamera nach unten gekippt war, ist aber auch ein Anzeichen für eine Neigung des Bildes nach rechts.

Sehe ich auch genauso!

Also bitte nicht voreilig das Objektiv oder die Kamera verantwortlich machen. Erstmal korrekt und gerade fotografieren. Und dabei reicht es nicht - wie Du siehst - nur auf Parallelität der untere Bildkante zu achten! ;)

EDIT: Wie sieht es z.B. mit Fotos vom Meer (gerader Horizont) aus? Hast Du die Möglichkeit etwas Ähnliches, "Idiotensicheres" (bitte nicht falsch verstehen ;)) vom Stativ aus zu fotografieren? Dies würde zumindest die Frage nach dem schiefen Sucher klären.
 
Hast du den Satz Korrektur gelesen, bevor du ihn abgeschickt hast? Eigentlich ist so ein schusseliger Beitrag keine Antwort wert, aber ich kann's nicht lassen.

Mal angenommen, du hattest vor, etwas Sinnvolles zu schreiben und meintest eigentlich die linken senkrechten Flächen, denn am Türrahmen sehe ich so gut wie keine Waagerechten:...

Mal angenommen, du würdest wie ein gebildeter Mensch mit mir reden und mich höflich auf einen Flusigkeitsfehler hinweisen...das wäre doch ein guter Anfang.
 
Mal angenommen, du würdest wie ein gebildeter Mensch mit mir reden und mich höflich auf einen Flusigkeitsfehler hinweisen...das wäre doch ein guter Anfang.
Sehr geehrter Herr Polyphemos!

Ihr obenstehend zitierter Beitrag enthält einen Flüchtigkeitsfehler. Anstatt "Flusigkeitsfehler" wollten Sie "Flüchtigkeitsfehler" schreiben.

Mit freundlichen Grüßen,
eReL

...


Meine Verärgerung ist ehrlich gesagt weniger durch den Flüchtigkeitsfehler begründet, sondern durch den fachlich falschen und unbegründeten, dafür aber ohne jegliche Selbstzweifel vorgetragenen Einwand, der mir unnötig Zeit stiehlt, und das nicht zum ersten Mal. Die Höflichkeit würde es gebieten, so etwas zu unterlassen.
 
Sehr geehrter Herr Polyphemos!

Ihr obenstehend zitierter Beitrag enthält einen Flüchtigkeitsfehler. Anstatt "Flusigkeitsfehler" wollten Sie "Flüchtigkeitsfehler" schreiben.

Mit freundlichen Grüßen,
eReL

...


Meine Verärgerung ist ehrlich gesagt weniger durch den Flüchtigkeitsfehler begründet, sondern durch den fachlich falschen und unbegründeten, dafür aber ohne jegliche Selbstzweifel vorgetragenen Einwand, der mir unnötig Zeit stiehlt, und das nicht zum ersten Mal. Die Höflichkeit würde es gebieten, so etwas zu unterlassen.

Sehr schön, dein einführender Zweizeiler läßt den Schluss zu, das unser Gespräch erste Früchte trägt.
Ich werde morgen mal mit einer visuellen Anschauung auf das Thema "schiefe Fotos" und deren Ursache zurückkommen.
Und nun gräme und grolle nicht, weil dir jemand deine kostbare Zeit stielt, du hast dich hier freiwillig angemeldet und freiwillig Zeit für weit über 3000 Beiträge gefunden - meine Frau würde mich zum Teufel (oder an die Arbeit) jagen.
 
Danke und Respekt vor solchem Sachverstand und Erklärungen. Leider aber habe ich bsiher noch nie so schiefe Fotos gemacht (das ist ja leider nur ein Beispiel) und bei all den anderen Betroffenen werd ich nun den verdacht nicht los, dass da evtl. (!) auch bei der Technik etwas nicht stimmt ... wie gesagt, ich fotografiere nicht erst seit "gestern".

Hallo.
Im zweiten Beitrag wurde eigentlich schon alles gesagt!:rolleyes:
Mache einen K10D Weitwurf nach Hamburg, dann lösen die dein Problem schon!:top:
Mich wundert nur, das du dich die ganzen Monate damit rumgeärgert hast, meine ist am zweiten Tag beim Händler gelandet, der hat mir ein anderes Gerät gegeben und alles war OK.:)

Ich bin auch schon über 30 Jahre analog dabei, ich kenne das, wenn sie versuchen dich wie ein Kleinkind zu erziehen!:rolleyes:

Außerdem ist das Bild doch total in Ordnung, alles nur Einbildung!:ugly:

Mit freundlichen Grüßen.
D. Bludau
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde morgen mal mit einer visuellen Anschauung auf das Thema "schiefe Fotos" und deren Ursache zurückkommen.

Gesagt, getan.
Nachdem das Bild im Anhang von mir um -1 Grad korregiert und mit veranschaulichenden Hilfslinien versehen wurde, kann man den eigentlichen Kern der Frage kurz und knapp wie folgt beantworten: "Ja, das Bild ist in der horizontalen Ebene schief".
Es ist auffallend in der gleichen Art und Weise schief wie viele andere Bilder hier. Alle diesbezüglichen und teilweise ellenlangen Erklärungsversuche haben bislang lediglich dazu geführt, das diese Frage immer noch gestellt wird. Das war bis heute so, denn nun begeben wir uns auf die Parallelogramm-Ebene - und alles wird gut.:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo.
Im zweiten Beitrag wurde eigentlich schon alles gesagt!:rolleyes:
Mache einen K10D Weitwurf nach Hamburg, dann lösen die dein Problem schon!:top:
Mich wundert nur, das du dich die ganzen Monate damit rumgeärgert hast, meine ist am zweiten Tag beim Händler gelandet, der hat mir ein anderes Gerät gegeben und alles war OK.:)

Ich bin auch schon über 30 Jahre analog dabei, ich kenne das, wenn sie versuchen dich wie ein Kleinkind zu erziehen!:rolleyes:

Außerdem ist das Bild doch total in Ordnung, alles nur Einbildung!:ugly:

Mit freundlichen Grüßen.
D. Bludau

Hallo D. Bludau,
ja mit Nachbearbeitung wirds gerade ... :)

Ich hab solange gewartet, weil ich mich in die Handhabung der Kamera einarbeiten wollte und zuerst eben auch dachte, es läge an mir. Wie gesagt das anhängende Foto ist nur ein Beispiel - es gibt noch andere.

Ein Anruf beim freundlichen :rolleyes: PENTAX-Service in HH bestätigte das dort bekannte Problem. Das erforderliche Ersatzteil ist gegenwärig aber nicht vorrätig, so dass ich wegen einer geplanten Reise leider noch etwas warten werde bis ich die Kamera nach HH schicke.

Alles wird gut.
 
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