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Konzert Fotografieren mit der 7D?

Dann kauf dir gute Objektive und lerne die Kamera richtig einzusetzen. Ich habe selbst mit der 40D in einem allerübelst beleuchteten (war die Dunkelkammer überhaupt beleuchtet?) Rockschuppen schon gute, druckreife Bilder machen können.

Dem kann ich zustimmen, weil ich die Erfahrung auch schon gemacht habe. Ich habe manchmal Aufträge von Bands, die dann meist in ner "Musikkneipe" hier in der Stadt spielen. Da hängt man auch bei f2 1/80 und ISO3200 und DIN A4-Druck geht mit der 40D ohne jede Beschwerde bis jetzt. Webauflösung sanft in LR4 entrauscht wenn nötig sowieso. Ein Bild aus dem Schuppen hatte ich ja oben schon Mal angehängt. Den Tag hatte der Beleuchter nen ganz üblen Tag und es gab nur reine farbige Frontbeleuchtung - daher SW...
 
also, mit einer Kamera (egal welche), einer 1.4 Linse, und denn ISO>6400, da wirkt Kerzenlicht ja schon wie eine Supanova...

Es mag durchaus sein, dass es Lichtstimmungen gibt, die extrem schlecht sind. Wer unter diesen Lichtbedingungen Fotos machen möchte, der wird auch mit etwas mehr Reserven gut bedient sein.

Das ist aber doch nicht die Regel, und Kneipenkonzerte bei schummrigen Licht, OK... aber normal ausgeleuchtete Konzerthallen sind davon sicher ausgenommen, geschweige bei ganz großen Events, wo massiv Scheinwerfer eingesetzt werden.

Ich denke, das sind zwei verschiedene Partys, und dadurch auch Missverständnisse vorprogrammiert.
 
[zu OT Geplänkel:]
Das Groteske an den letzten Posts ist: Ihr redet von den beiden Seiten der gleichen Medaille.
[/OT]
Naja, jein.

Auf der einen Seite gibt es Leute, die mit der Konzertfotografie zumindesten einen Teil ihrer Brötchen verdienen. Irgendwer muß dafür also Geld auf den Tisch legen, damit sich jemand mit Fotoequipment bewaffnet auf so ein Konzert/Festival begibt, und dort die Musiker bei ihrer Arbeit ablichtet. Hinzu kommen ja noch die Vor- und Nachbereitungszeit, Fahrtkosten usw. Um so mehr Geld da im Spiel ist, um so größer sind im Normalfall auch die Events, und dementsprechend kann man auch von einer passenden Beleuchtung ausgehen bzw. die sogar erwarten.

Auf der anderen Seite gibt es den Underground, der sich ja bis in die DIY-Szene erstreckt, und da kommen dann Leute wie ich ins Spiel, die aus reinem Freizeitvergnügen den Musikern 'nen Ofenrohr mit Glas unter die Nase halten. Je nach Club/Lokalität sind die Lichtbedingungen von brauchbar bis miserabel. Wenn man sich an Dinge wie "no flash" halten möchte (und die Leuten nicht mit AF-Hilfslichtern anstrahlen möchte, sowas kann auch massiv nerven!), dann kommt man irgendwann an den Punkt, an dem nur noch dickere Technik weiter hilft -- oder man es einfach sein läßt. Ich habe mich z.B. über die Zeit weiter hochgerüstet und komme langsam zu einem Punkt, wo ich das Gefühl habe, daß unter meinen selbstgestellten Bedingungen (no flash, kein AF-Hilfslicht) nur noch ich am Ausschuß schuld bin.

Sollte es da also andere Lösungen geben: Immer her damit, so'n Knipser wie ich ist über hilfreiche Tips immer dankbar :)


Wie auch schon von mir angedeutet, wird der TO dieses Problem eher nicht haben, weswegen er mit der 7D, dem 30er und dem 85er (bzw. 70-200er) gut aufgestellt ist, zumal er quasi auch noch eine Generalprobe bekommt, um die Untiefen der Konzertfotografie etwas ausloten zu können.


Und ich finde es cool, daß Alex auf den TO geantwortet hat (und hier immer noch mitliest, was mich dann doch schon wieder erstaunt :D).
 
Das ist kein Unsinn, das ist die Realität!

Na dann zeig doch mal solche Bilder, wo du mit ISO 25.600 und Blende 1.8 an die Grenzen des Machbaren stößt. Da bin ich ja mal gespannt. :ugly:
 
Na dann zeig doch mal solche Bilder, wo du mit ISO 25.600 und Blende 1.8 an die Grenzen des Machbaren stößt. Da bin ich ja mal gespannt. :ugly:
Ich werd' mal drauf anworten, auch wenn ich sehr ungern Bilder hier ins Forum stelle ... ISO25600, f/2.8, 1/100s. Ja, ist nicht f/1.8, was ich mir dort gewünscht hätte, auf der anderen Seite haben die 16mm WW auch ganz gut geholfen ...
 
"Blacklight", also UV-Licht für besondere Effekte, schätze ich mal in diesem Beispiel.
Und ich bin grundsätzlich der selben Meinung wie repo und sage:
"Kein Licht, keine Bilder, keine Artikel, keine Werbung, kein zweiter Konzertbesuch des Fotografen, kein weiterer Erfolg der Band, Manager sauer."

Als Fotograf sollte man sich nicht zur Marionette einer Band und eines Lichttechnikers machen. Die sparen am Licht, der Fotograf soll dafür tausende investieren, um hinterher der Band eine CD für 50 Euro (besser noch weniger) mit den Bildern zugeben.
 
Hallo,

So da bin ich wieder... wow ich muss ja einige Seiten lesen! :top:

Also 30er und 85er aber auch das 70-200er nehme ich natürlich mit.

Das mit dem AF licht hat mich schon interesiert, aber ich fasse zusammen, lieber kein AF-Hilfslicht und mittlerer Kreuzlinien AF nutzen!?

So auf meine Speicherkarten gehen ca. 1200 bilder im RAW - Format, da hoffe ich das das eine oder andere doch zu gebrauchen ist.

@Alex wenn ich nur 1 so gutes Bild schaffe wie deine dann bin ich ja Glücklich!
und tolle Website! :)

Gruß Bassix
 
Ich werd' mal drauf anworten, auch wenn ich sehr ungern Bilder hier ins Forum stelle ... ISO25600, f/2.8, 1/100s. Ja, ist nicht f/1.8, was ich mir dort gewünscht hätte, auf der anderen Seite haben die 16mm WW auch ganz gut geholfen ...
So, und jetzt klabüstern wir das mal auseinander. Auf den Bildaufbau gehe ich mal gar nicht ein (der gruselig ist). Nur aufs Technische.

Mitdenken. Musiker haben in ihrer Bewegung einen Nullpunkt. Genau dann macht man das Foto. Und nicht irgendwann anders. Dann kommt man auch mit 1/30 Sek. hin, ohne dass es verwackelt. Reduziert die ISO schon mindestens auf 12.800. Nun dreht man das Objektiv auf. Schon ist man - je nach Anfangsblende (1.8 bis 1.2) bei ISO 2000 bis 3200. Wo ist das Problem? Wahrlich, du hast die Kamera wirklich an ihre Grenzen gebracht.

Bei etwas anspruchsvollerer Fotografie trennt sich halt die Spreu vom Weizen...

Abgesehen davon: Wer mit Schwarzlicht auf der Bühne herumhampelt, bekommt von mir kein Bild ins Blatt. Und dem Manager hätte ich was gepfiffen. Veräppeln kann ich mich auch alleine.
 
Das mit dem AF licht hat mich schon interesiert, aber ich fasse zusammen, lieber kein AF-Hilfslicht und mittlerer Kreuzlinien AF nutzen!?
AF-Hilfslicht nur dann einsetzen, wenn es als IR-Licht vom externen Blitz (der anderweitig deaktiviert ist) kommt. Ansonsten: No go. Und ja: Mittleren AF-Punkt nutzen wenn möglich. Das ist der präziseste Sensor eines jeden AF-Moduls.
 
Ich werd' mal drauf anworten, auch wenn ich sehr ungern Bilder hier ins Forum stelle ... ISO25600, f/2.8, 1/100s. Ja, ist nicht f/1.8, was ich mir dort gewünscht hätte, auf der anderen Seite haben die 16mm WW auch ganz gut geholfen ...

nen 1.8 hätte da auch nicht gerettet... und die Qualität ist auch nicht wirklich brauchbar... nach meinem Toleranzempfinden... zaubern kann keine Kamera.

Aber zeigt auch, wo denn das Problem liegt, worüber du dich äußerst.
 
So, und jetzt klabüstern wir das mal auseinander. Auf den Bildaufbau gehe ich mal gar nicht ein (der gruselig ist).
Ja, da ist viel "clutter" im Bild, eher eine dokumentarische Momentaufnahme als alles andere.

Mitdenken. Musiker haben in ihrer Bewegung einen Nullpunkt. Genau dann macht man das Foto. Und nicht irgendwann anders. Dann kommt man auch mit 1/30 Sek. hin, ohne dass es verwackelt.
Danke, das könnte ich mal probieren -- teilweise auch schon gemacht, mit eher bescheidenem Erfolg, weil es verdammt schwer ist, Bewegungen vorauszusehen, speziell bei dieser Band.

Reduziert die ISO schon mindestens auf 12.800. Nun dreht man das Objektiv auf. Schon ist man - je nach Anfangsblende (1.8 bis 1.2) bei ISO 2000 bis 3200. Wo ist das Problem? Wahrlich, du hast die Kamera wirklich an ihre Grenzen gebracht.
Ein 16-35er macht leider bei 2.8 Schluß und ein offeneres Weitwinkel hatte ich zu der Zeit noch nicht. Leider fangen die bei 24mm an (alles drunter ist auch 2.8 oder noch langsamer), was manchmal schon zu lang ist, aber auch schon Abhilfe (bei Konzerten danach) gebracht hat.

Abgesehen davon: Wer mit Schwarzlicht auf der Bühne herumhampelt, bekommt von mir kein Bild ins Blatt. Und dem Manager hätte ich was gepfiffen. Veräppeln kann ich mich auch alleine.
Löse Dich doch mal bitte aus Deinem Denkkontext heraus. Über solche Konzerte berichtet niemand, die Bilder erscheinen in keinem Blatt, die Band verwaltet sich komplett selbst (so wie viele andere), mit den Fotos wird auch kein Geld verdient, es gibt keinen Bühnengraben, höchstens nen Mosh-/Circlepit, in dem man ganz schnell untergehen kann :p :D
 
Genau wegen solchen Debatten, denen es oft an mangelnder Sachlichkeit fehlt habe ich mich in diesem Forum schon lange verabschiedet.
Letztendlich ist so, das derjenige der sich mit der Fotografie auseinandersetzt
und ein ernsthaftes Interesse daran hat, seine Fortschritte eines Tages sehen
wird. Dazu wünsche ich allen hier im Thread versammelten viel Erfolg.

LG Pinnnni
 
Unglaublich, wie hier 12 Seiten lang diskutiert wird, ob man mit einer 7D Konzertfotos machen kann. Ja, kann man. Fertig. Wenn es gute Bilder sind, ist es am Ende ******egal, ob die mit einer 7D oder einer geliehenen Kleinbildkamera gemacht wurden.
 
Über solche Konzerte berichtet niemand, die Bilder erscheinen in keinem Blatt, die Band verwaltet sich komplett selbst (so wie viele andere), mit den Fotos wird auch kein Geld verdient...
Dann muss man das auch nicht fotografieren. So einfach ist das. :p


pinnni schrieb:
Genau wegen solchen Debatten, denen es oft an mangelnder Sachlichkeit fehlt habe ich mich in diesem Forum schon lange verabschiedet.
Willkommen zurück. :D
 
Unglaublich, wie hier 12 Seiten lang diskutiert wird, ob man mit einer 7D Konzertfotos machen kann. Ja, kann man. Fertig. Wenn es gute Bilder sind, ist es am Ende ******egal, ob die mit einer 7D oder einer geliehenen Kleinbildkamera gemacht wurden.

Amen.
Aber solche Wortspendensammlungen halten einen beträchtlichen Teil hier bei der Stange ...
 
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