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aperture, ich fasse nichts anderes mehr an

doppelherz

Themenersteller
ein hallo an alle, ich habe schon einiges ausprobiert an rawkonvertern. jetzt habe ich mich eingearbeitet in aperture. das tool ist einfach nur geil. photoshop bleibt bei mir in 95% aller fälle aussen vor. ok sensordreck composings und entzerrungen, dafür kommt man nicht um ps rum.
aber die bearbeitung, archivierung, betrachtungsmöglichkeiten sind ein traum in aperture.
da ist meiner ansicht nach lightroom deutlichst schlechter.:)
ich kenne photoshop seit der version 1.07 und habe alle veränderungen kennengelernt und mitgemacht. ferner habe ich 7 jahre schulungen in ps gehalten, kenne das programm also sehr gut. aber mit ein paar griffen hat man in aperture bilder optimiert, für die man in ps deutlichst mehr zeit benötigen würde, mit besserem resultat in aperture.
hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht? wer arbeitet sonst noch mit aperture?
 
Ich komme mit Aperture absolut nicht zurecht. Ich verstehe das Bedienkonzept einfach nicht. Ich fühle mich mit Lightroom viel besser. Auch schneller und für mich intuitiver. Leider haben es beide nicht geschafft ein vernünftiges und praktikables Schärfungstool einzubauen. Deswegen muss ich imernoch extra PS anschmeißen und die Stapelverarbeitung laufen lassen. Was solls vielleicht schnallen sie es irgendwann das Schärfen extrem wichtig ist um ein gelungenes Bild zu schaffen.

Gruß
Axel
 
Ich komme mit Aperture absolut nicht zurecht. Ich verstehe das Bedienkonzept einfach nicht. Ich fühle mich mit Lightroom viel besser.
Hast du mal das DVD-Tutrial angesehen. Der Vorteil ist doch, dass man die ganze Zeit non-destruktiv arbeitet und beliebig viele Varianten schaffen kann. Nach diesem Tutorial sollte die Arbeitsweise dann auch eigentlich klar sein.
Ich fühle mich mit Lightroom viel besser. Auch schneller und für mich intuitiver.
Wenn Lightroom schneller arbeitet dann wird es sicher auf einem PowerMac sein. Auf einem Intel-Mac tippe ich auf umgekehrtes Schnelligkeitsverhalten. Und eine Adobe-App mit dieser Paletten-Wut als intuitiv zu bezeichnen wundert mich schon etwas. Meiner Meinung nach hat Lightroom einen Vorteil und das ist die Korrekturmöglichkeit der optischen Fehler (Vignettierung, Chromatische Aberration, Verzeichnung )
Leider haben es beide nicht geschafft ein vernünftiges und praktikables Schärfungstool einzubauen. Deswegen muss ich imernoch extra PS anschmeißen und die Stapelverarbeitung laufen lassen. Was solls vielleicht schnallen sie es irgendwann das Schärfen extrem wichtig ist um ein gelungenes Bild zu schaffen.
Schärfung ist kein Thema, wenn die tools richtig eingesetzt werden. Aber das kann ich nachvollziehen. USM in Photoshop ist schon eine feine Sache.
Aperture ist ein tool zum Optimieren und Archivieren von Bildern. Erst beim Export für den eigentlichen Bedarf wird das Bild errechnet und das dann genau auf diesen Einsatzzweck. In Aperture 1.5 ist ein neues Schärfetool und der Algorithmus funktioniert an sich sehr gut.
 
hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht? wer arbeitet sonst noch mit aperture?
Hier. :)

Ich arbeite seit der Version 1.1 mit Aperture und ich hab damit auch sehr gute Erfahrungen gemacht, vor allem was die Zeitersparnis anbelangt. Für eine Version 1 ist das schon eine klasse Applikation.

Was mir immer auffällt: die Leute haben Probleme sich auf das andere Konzept im Kopf umzustellen und versuchen immer noch mit einer Photoshop-Denke da ran zu gehen. Da muß man sich wirklich von lösen.

Ich habe vorher schon nie viel mit Photoshop gearbeitet und jetzt benutze ich es eigentlich überhaupt nicht mehr. Ich bin aber auch nicht so der große Bildmanipulator, alles was über die Basics hinausgeht ist mir schon zuviel und hat für mich mit Fotografieren nichts mehr zu tun.

Schärfung ist kein Thema, wenn die tools richtig eingesetzt werden. Aber das kann ich nachvollziehen. USM in Photoshop ist schon eine feine Sache.

Aperture macht beim "Edge Sharpening" auch nichts anderes als Photoshop: es wird nur der Helligkeitskanal geschärft und das auch noch in mehreren Stufen, die man frei definieren kann. Apple hat einfach die verschiedenen Schritte, die in Photoshop für optimales Schärfen üblicherweise herangezogen werden, 1:1 abgebildet. Nur mit dem Unterschied, dass man nur noch ein paar Slider hin und her bewegt.

Siehe hier:
http://docs.info.apple.com/article.html?artnum=304536
 
mit welchen Dateien kommt Aperture denn so klar?

Ich arbeite grad an "meinem" Workflow - RAWs aus Pentax K10D - oder vielleicht doch Abobe DNGs - ich kann wählen.
Kommt Aperture mit DNGs klar?

Hab nen PowerMac G5 Dual 1.8 - wie wird sich Aperture da machen?
 
AW: mit welchen Dateien kommt Aperture denn so klar?

Kommt Aperture mit DNGs klar?
Nur mit DNG's von Kameras, die nativ unterstützt werden. Da mußt du mal auf der Apple-Seite schauen, ob deine Pentax dabei ist.

Hab nen PowerMac G5 Dual 1.8 - wie wird sich Aperture da machen?
Kommt auf die Grafikkarte an. Du brauchst eine mit mind. 256 Mb Grafikspeicher und soviel RAM wie du einbauen kannst. Die CPU ist dagegen nicht so stark beansprucht, weil Aperture fast alles über Core Image macht.
 
hmmmm - da gibts ja nicht so viel. Obwohl DNGs aus meiner K10D kommen, erkennt Aperture sie nicht wirklich. Das führt wohl wieder zur Diskussion: DNG ist gleich DNG??

;-(
 
Was mir immer auffällt: die Leute haben Probleme sich auf das andere Konzept im Kopf umzustellen und versuchen immer noch mit einer Photoshop-Denke da ran zu gehen. Da muß man sich wirklich von lösen.
Du hast völlig recht. Ich kann im Moment nur noch nicht den Vorteil erkennen der den Aufwand rechtfertigt. Die Ergebnisse waren für mich bisher unter Lightroom besser. Die Farben gefiehlen mir besser nd ich musste weniger arbeiten um an ein gutes Bild zu kommen.
Aperture macht beim "Edge Sharpening" auch nichts anderes als Photoshop: es wird nur der Helligkeitskanal geschärft und das auch noch in mehreren Stufen, die man frei definieren kann. Apple hat einfach die verschiedenen Schritte, die in Photoshop für optimales Schärfen üblicherweise herangezogen werden, 1:1 abgebildet. Nur mit dem Unterschied, dass man nur noch ein paar Slider hin und her bewegt.

Siehe hier:
http://docs.info.apple.com/article.html?artnum=304536
Das Problem ist einfach erklärt. Wahrscheinlich ist die Schärfungsmethode absolut ok. Aber ich kann nur bestätigen was Nik Software immer sagt: Man kann am Monitor nicht beurteilen, ob der Schärfungsgrad für das entsprechende Medium i.O. ist. Das ist nur für den Monitor möglich (logisch). Aber gerade die verschiedenen Ausbelichtungsgrößen, Papier und Druckerauflösung machen dann nocheinmal viel aus, und die sind vorher nicht zu beurteilen. Deswegen sind alle konventionellen Schärfungsmethoden für mich unbrauchbar, die den Monitor als Kontrollwerkzeug einsetzen. Da wurden mir vor kurzem wirklich die Augen geöffnet.


Gruß
Axel
 
hier, Aperture ist super. Mit dem Programm kann man mal eben 1000 Bilder eines Event so lässig verarbeiten, sichten, sortieren...... das ist echt ne Wucht! :-D
 
hier, Aperture ist super. Mit dem Programm kann man mal eben 1000 Bilder eines Event so lässig verarbeiten, sichten, sortieren...... das ist echt ne Wucht! :-D

ja aber nur wenn man geüngend rechnerleistung hat und man braucht einen grossen monitor.

ich habe damit mal gespielt, aber ich komme nicht mit der archivierung klar. Projekt und ordner und wie ich die bilder da hin und her schieben kann und dann mit den arbeitskopien - wo sind die, ...

wie gesagt, so richtig rein gekniet habe ich mich noch nicht, denn es hackt so an den grundsätzlichen dingen - und am speed meiner rechner.
 
Das Problem ist einfach erklärt. Wahrscheinlich ist die Schärfungsmethode absolut ok. Aber ich kann nur bestätigen was Nik Software immer sagt: Man kann am Monitor nicht beurteilen, ob der Schärfungsgrad für das entsprechende Medium i.O. ist. Das ist nur für den Monitor möglich (logisch).
Ok, aber das ist ja dann kein Problem im Vergleich zwischen zwei oder mehreren Softwarelösungen, sondern ein generelles. Sprich, die Problematik hast du unter Photoshop oder Lightroom genauso.
 
ich habe damit mal gespielt, aber ich komme nicht mit der archivierung klar. Projekt und ordner und wie ich die bilder da hin und her schieben kann und dann mit den arbeitskopien - wo sind die, ...
Es gibt 'ne klasse Homepage mit etlichen, wirklich gut geschriebenen Mini-Tutorials für Aperture, die ich jedem empfehlen würde:

http://homepage.mac.com/bagelturf/aparticles/library/library.html

Vor allem für diejenigen wichtig, die die 30 Tage-Testversion installiert haben, denn IMHO kann man in dieser Zeit das Tool gar nicht vollständig erfassen, man wird ohne Unterstützung einfach erschlagen und kann die ganzen Features gar nicht richtig einschätzen.
 
Was mir immer auffällt: die Leute haben Probleme sich auf das andere Konzept im Kopf umzustellen und versuchen immer noch mit einer Photoshop-Denke da ran zu gehen. Da muß man sich wirklich von lösen.

Ich habe vorher schon nie viel mit Photoshop gearbeitet und jetzt benutze ich es eigentlich überhaupt nicht mehr. Ich bin aber auch nicht so der große Bildmanipulator, alles was über die Basics hinausgeht ist mir schon zuviel und hat für mich mit Fotografieren nichts mehr zu tun.

Dann hast du ein völlig anderes Konzept um an die Bildbearbeitung heranzugehen als ich. Ich nutze PS in der Arbeit und mag schlichte, schnelle und übersichtliche Arbeitsflächen weit mehr, als die aufgeblähte Programmiererspielwiese der momentan erscheinenden Programme. Mir ist zuwider, wenn die IT-Typen glauben das Rad bei jedem Programm neu erfinden zu müssen. Schneller als Befehl-M für Gradationskurven Befehl-L für Tonwertkorr. usw. wird es mit Aperture auch nicht gehen und wohin ich meine Bilder sichere soll bitte auch noch meine Sache sein und nicht die von Aperture oder iPhoto. Die meisten dieser "Alleskönner" entmündigen ja geradezu den User.

Wie schnell war doch PS 6 oder 7 noch im Vergleich zu CS und schon gar zu Aperture und Co.! Die Fortschritte in der Rechnerhardware werden zunehmend für optische Gimmicks der Programme verheizt anstatt für optimalen Bedienkomfort und Fehlerfreiheit zu sorgen. Aber gut, ich verwende auch keine iApps und habe mich erfolgreich gegen einen iPod verweigert ;)
 
Ich nutze PS in der Arbeit und mag schlichte, schnelle und übersichtliche Arbeitsflächen weit mehr, als die aufgeblähte Programmiererspielwiese der momentan erscheinenden Programme.
Ich meinte mit meinem Vergleich auch eher die Art und Weise, wie man an seinen Bildbestand rangeht, wie man ihn verwaltet und wie man den Workflow gestaltet.

Du kannst Aperture nicht mit Photoshop vergleichen. Das sind zwei verschiedene Programme:

Aperture: RAW-Konverter und RAW-Management-Applikation für Fotografen, die 1000 Bilder sehr schnell verschlagworten, kategorisieren, in Stapeln zusammenfassen, auswählen, distributieren und schließlich archivieren wollen bzw. müssen, weil sie unter Zeitdruck stehen (Presse z.B.)

Photoshop: ein Bild-(nicht Foto!)bearbeitungsprogramm für Gestalter im Medienbereich, das mangels Alternative die ersten early adopter im Digitalfotobereich zwangsläufig auch für ihre Fotografierei verwendet haben.

Photoshop ist in keinster Weise dazu geeignet, mal eben 500 Bilder von einem Shooting auf einen Schlag auf 20 Top-Bilder runterzufiltern, diese unter Zeitdruck durchzunudeln und dabei nicht den Überblick zu verlieren.

Aperture ist in keinster Weise dazu geeignet, größere Bildmanipulationen mit Kombination von mehreren Bildern über mehrere Ebenen, Filtern und sonstigem gestalterischem Schnickschnack durchzuführen.

2 Tools für 2 Anwenderkreise.
 
Ich meinte mit meinem Vergleich auch eher die Art und Weise, wie man an seinen Bildbestand rangeht, wie man ihn verwaltet und wie man den Workflow gestaltet.

Alles klar

Photoshop: ein Bild-(nicht Foto!)bearbeitungsprogramm für Gestalter im Medienbereich, das mangels Alternative die ersten early adopter im Digitalfotobereich zwangsläufig auch für ihre Fotografierei verwendet haben.

Naja, da mussten die aber im Geld schwimmen ;)
Für RGB Bilder und nur öffnen und Helligkeit/Kontrast ändern bräuchte man kein PS, schon gar nicht wenn man auch verwalten will.

Photoshop ist in keinster Weise dazu geeignet, mal eben 500 Bilder von einem Shooting auf einen Schlag auf 20 Top-Bilder runterzufiltern, diese unter Zeitdruck durchzunudeln und dabei nicht den Überblick zu verlieren.

Logisch!
Aber unter Zeitdruck möchte ich schon mal sehen wie man mit Lightroom oder Aperture schnell 500 Bilder durchnudelt. :D Übersichtlich und schneller ist (zur Zeit) jeder Imagebrowser, ob es nun der Canon ImageBrowser oder iView Media Pro ist.

Aperture ist in keinster Weise dazu geeignet, größere Bildmanipulationen mit Kombination von mehreren Bildern über mehrere Ebenen, Filtern und sonstigem gestalterischem Schnickschnack durchzuführen.

2 Tools für 2 Anwenderkreise.

Mich stoßt auch nur die zähe, aufgeblasene Oberfläche solcher Programme ab, die noch dazu meistens recht eigenwillige Vorstellungen aufzwingen wo und wie man seine Bilder zu speichern hat. Ich habe es lieber flott und mit Fachbegriffen die auch in anderen Programmen allgemein gebräuchlich sind (was jetzt keine direkte Kritik an Aperture ist). Mir gefällt nicht, wenn Programme mit Kai-Powertools-artigen Editoren aufwarten wo man fiktive Werte/Farben/Einstellungen ändert, ohne zu wissen was da genau geändert wird. Ist schwer zu beschreiben, aber ich denke du weißt was gemeint ist. Es ist halt Geschmacksfrage...
 
Hast du mal das DVD-Tutrial angesehen. Der Vorteil ist doch, dass man die ganze Zeit non-destruktiv arbeitet und beliebig viele Varianten schaffen kann. Nach diesem Tutorial sollte die Arbeitsweise dann auch eigentlich klar sein.
Wenn Lightroom schneller arbeitet dann wird es sicher auf einem PowerMac sein. Auf einem Intel-Mac tippe ich auf umgekehrtes Schnelligkeitsverhalten. Und eine Adobe-App mit dieser Paletten-Wut als intuitiv zu bezeichnen wundert mich schon etwas. Meiner Meinung nach hat Lightroom einen Vorteil und das ist die Korrekturmöglichkeit der optischen Fehler (Vignettierung, Chromatische Aberration, Verzeichnung )

Schärfung ist kein Thema, wenn die tools richtig eingesetzt werden. Aber das kann ich nachvollziehen. USM in Photoshop ist schon eine feine Sache.
Aperture ist ein tool zum Optimieren und Archivieren von Bildern. Erst beim Export für den eigentlichen Bedarf wird das Bild errechnet und das dann genau auf diesen Einsatzzweck. In Aperture 1.5 ist ein neues Schärfetool und der Algorithmus funktioniert an sich sehr gut.

hallo,

ich weiß nicht, wie du gerade bei alr auf eine "palettenwut" kommst??

die oberfläche von alr ist um welten übersichtlicher, als aperture, schon alleine durch die trennung von bibliothek und bearbeitungsmodus.

ich arbeite zwangsläufig mit aperture und lightroom u.a., da ich bildbearbeitung unterrichte.

die stabilität von aperture ist noch immer nicht optimal, der raw-konverter von apple --leider-- ein schlechter witz.:mad:
es ist für apple beschämend, wenn schon freeware tools wie rawker eine bessere bildqualität liefern....:grumble:

die kantenschärfung von aperture ist leider auch zu vergessen, da sie die artefakte durch den schlechten raw-konverter noch mehr verstärkt.

o.k.- die schärfung von alr ist auch nicht das gelbe vom ei, verstärkt aber wenigstens nicht die artefakte.

non-destruktiv arbeiten beide programme.:)

und was die geschwindigkeit anbelangt.....

teste einfach mal den import von 1000 RAW-files in das jeweilige programm- mit einem neuaufbau der vorschaubilder (nicht die im rawfile enthaltenen verwenden!!).....du wirst dich wundern.

und wenn du mir beweisen kannst, dass du --irgendwas-- schneller, besser oder genauer mit aperture als mit alr erledigen kannst (wobei alr ja noch immer beta ist) , mache ich dich sofort zu meinem idol.

mfg, martin
 
die stabilität von aperture ist noch immer nicht optimal, der raw-konverter von apple --leider-- ein schlechter witz.:mad:
es ist für apple beschämend, wenn schon freeware tools wie rawker eine bessere bildqualität liefern....:grumble:
Das ist Unsinn. Insbesondere bei Canon-RAWs ist die Qualität von Aperture einwandfrei. Schick mir ein beliebiges RAW und dann mache ich gerne einen Vergleich mit deiner LR-Konvertierung. Vielleicht kannst du mit Aperture einfach nicht umgehen.

und wenn du mir beweisen kannst, dass du --irgendwas-- schneller, besser oder genauer mit aperture als mit alr erledigen kannst (wobei alr ja noch immer beta ist) , mache ich dich sofort zu meinem idol.
Zeig mir mal bitte, wie du bei Lightroom automatisch beim Import deine Bilder nach dem EXIF-Zeitstempel in Gruppen zusammenfasst, die innerhalb eines 5 Sekunden-Intervalls liegen (brauche ich nämlich regelmäßig bei meinen Motorsportaufnahmen). Dann zeig mir bitte wie du aus diesen Stapeln jeweils vom besten Bild 5 Versionen machst und diese verwaltest, ohne dabei JPG's oder TIFF's zu generieren. Und dann hätte ich gerne noch ein Backup des gesamten Bildbestands aus Lightroom heraus (ohne Zusatzsoftware), nur mit einem Mausklick.
Danke sehr. :)
 
p.s. zu lightroom:
gibt es da schon ne vollversion? (preis?)

oder noch die beta version? ist die betaversion uneingeschränkt in nutzung und nutzungsdauer?
 
Das ist Unsinn. Insbesondere bei Canon-RAWs ist die Qualität von Aperture einwandfrei. Schick mir ein beliebiges RAW und dann mache ich gerne einen Vergleich mit deiner LR-Konvertierung. Vielleicht kannst du mit Aperture einfach nicht umgehen.


Zeig mir mal bitte, wie du bei Lightroom automatisch beim Import deine Bilder nach dem EXIF-Zeitstempel in Gruppen zusammenfasst, die innerhalb eines 5 Sekunden-Intervalls liegen (brauche ich nämlich regelmäßig bei meinen Motorsportaufnahmen). Dann zeig mir bitte wie du aus diesen Stapeln jeweils vom besten Bild 5 Versionen machst und diese verwaltest, ohne dabei JPG's oder TIFF's zu generieren. Und dann hätte ich gerne noch ein Backup des gesamten Bildbestands aus Lightroom heraus (ohne Zusatzsoftware), nur mit einem Mausklick.
Danke sehr. :)

hallo,

ausnahmen bestätigen die regel..:)

was die dateiverwaltung selbst anbelangt, hast du recht. die ist in aperture umfangreicher.
das wird sich aber mit der finalen version (alr ist ja noch immer beta) ändern.

mfg, martin
 
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