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Kaufberatung Kamera für Südafrika / Safari / DSLR noch vorhanden

georgi74

Themenersteller
Hallo,

Anfang Februar geht’s nach Südafrika incl. Safaris.

Ich möchte speziell dafür eine Kamera mit einer hohen maximalen Brennweite kaufen, um auch an weiter entfernte Tiere heranzoomen zu können. Des Weiteren ist es mir wichtig, dass die ganze Ausrüstung nicht zu schwer ist.

Ich habe noch eine Sony Alpha 500 DSLR mit Sigma 18-200 Zoomobjektiv, aber die Brennweite ist mir definitiv zu wenig. Tragbar wäre noch ein einfaches 70-300 Objektiv, aber auch da ist ja die Brennweite nicht so wahnsinnig berauschend.

Mir sind natürlich die Einschränkungen einer Bridge Kamera gegenüber einer DSL absolut bewusst. Trotzdem suche ich nach einer Empfehlung. Was wäre denn aktuell die beste "Superzoom" Bridge Kamera für so einen Einsatz?
 
Ich finde die Canon SX50 HS echt spannend und vorallem für den Brennweitenbereich eine klasse Bildqualität
Von der kleinen handlichen Canon SX280 HS mit ihrem 20x optischen Zoom findet man bei testbrichte.de folgende Skizzen: "Testsieger", "Preistipp", "Guter Reisebegleiter".
 
Hmm... eine schwierige Frage. Es hängt doch sehr von den eigenen Qualitätsansprüchen an die Bilder ab.

Die einfachste Lösung wäre eine FZ200. Qualitativ besser ist die Olympus Stylus 1 und die Sony RX10. Leider sind sie aber für eine Safari aufgrund der geringen Brennweite nicht geeignet. Min. 500mm entspr. Kleinbildformat sollte die Kamera schon haben.
Wichtig ist auch die Nachbearbeitung der Bilder, da hohe Telebrennweiten in der Regel recht flau sind und häufig nicht ideal belichtet sind. Daher führt nur der Umweg über das RAW-Format zu richtig guten Aufnahmen ohne Tonwertabrisse.

Keine Ahnung, wie groß deine Alpha mit Objektiv ist. Vermutlich aber deutlich größer als ein mFT-Body (Olympus E-M5, Lumix G5/G6, Lumix GX7, ...) mit dem Panasonic Vario 100-300 (umgerechnet 200mm-600mm). Ich hatte meine Teleaufnahmen mit einer Lumix G3 + dem Vario 100-300 geschossen. Sieht dann so aus:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10445736&postcount=14
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10463958&postcount=15
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10482755&postcount=17
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10486218&postcount=18
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10609561&postcount=20

Bin zufrieden. Allerdings ist das Problem in Afrika, dass es ganz plötzlich Momente gibt, in denen eine kürzere Brennweite gefragt ist. Ein Objektivwechsel ist in der Zeit nicht möglich und bedeutet Stress. Also hatte ich zwei Kameras (2x G3) immer Griffbereit. Aber ich denke genau das ist nicht in deinem Interesse ;)
Insofern ist eine Superzoom schon deutlich komfortabler. Aber bei den Ergebnissen muss man sehr deutliche Abstriche inkauf nehmen. Wenn das für dich ok ist, fällt mir eigentlich nur die FZ200 ein, da sie durchgehend F2.8 bietet und den notwendigen Brennweitenbereich unterstützt. Andere Kameras sind entweder lichtschwächer oder bieten zu wenig Brennweite. Außerdem ist die FZ200 mittlerweile preislich attraktiv.

Kameras ohne Sucher würde ich ganz schnell vergessen (meine Frau hatte als Backup eine TZ8 dabei). Gerade bei Tieraufnahmen muss man Punktgenau fokussieren. Auf dem Display bei hellem Licht kaum möglich. Außerdem sind die kleinen kompakten Superzooms (Panasonic TZ-Serie oder Canon SX) einfach zu lichtschwach und die Randschärfe ist alles andere als gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke erst mal für die Hilfe.

Hab mich jetzt mal ausführlich bei den Bridge Kameras und auch DSLRs umgesehen. Ich hätte auch noch erwähnen sollen, dass mir auch eine Video-Funktion wichtig wäre, die ist ja bei meiner Alpha 500 auch nicht vorhanden.

Wichtig wäre natürlich auch noch ein guter Sucher, am besten noch optisch. Preislich soll es auch noch im Rahmen bleiben.

Ich habe mir die Canon 700D angeschaut und das 55-250 STM Objektiv würde ja immerhin im 400mm Kleinbildformat bringen. Aber da ist halt dann die Sache mit dem Objektiv-wechsel. Und gleich 2 Kameras mitschleppen macht die Sache auch nicht wirklich besser.

Wie viel besser werden denn die Aufnahmen mit einer aktuellen DSLR mit brauchbarem und bezahlbaren Teleobjektiv wie das 55-250 STM im Vergleich zur fz200? Gibt es da irgendwo Vergleichsbilder?

Am meisten würde mir allerdings bei der fz200 vermutlich der optische Sucher sowie das exakte Zoomen mit Zommring fehlen...
 
Hmm... eine schwierige Frage. Es hängt doch sehr von den eigenen Qualitätsansprüchen an die Bilder ab.

Die einfachste Lösung wäre eine FZ200. Qualitativ besser ist die Olympus Stylus 1 und die Sony RX10. Leider sind sie aber für eine Safari aufgrund der geringen Brennweite nicht geeignet. Min. 500mm entspr. Kleinbildformat sollte die Kamera schon haben.

Ich hätte auch noch erwähnen sollen, dass mir auch eine Video-Funktion wichtig wäre, die ist ja bei meiner Alpha 500 auch nicht vorhanden.

Die FZ200 hat doch aber 600mm? :confused:

Für eine Safari, in (Süd)Afrika ist jetzt Sommer, also hell, ist die Canon SX50 vielleicht die beste. 24mm - 1200mm und bei Verwendung des "Digital-Telekonverter" sogar bis zu virtuellen 2400mm da sollte man den Tieren in die Augen schauen (fotografieren) können :eek:

Für Städte oder so reichen die 600mm der FZ200 aber darum geht es hier nicht :)

Wenns um Video geht, das soll die FZ200 sehr gut können. Ich habe das bei meiner noch gar nicht genutzt aber die Cam wird als "zwei Geräte in eins" (Fotokamera und Videokamera) bezeichnet... Halt nur bis 600mm, ab dann Digitalzoom. In wie weit das bei Video nutzbar ist - keine Ahnung......

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergleichsbilder fz200 und 700D, allerdings mit Standardkitobjektiv, gibts z.B. auf dieser Kamerakurztests-Webseite:
www.ephotozine.com/article/panasonic-lumix-dmc-fz200-digital-camera-review
www.ephotozine.com/article/canon-eos-700d-digital-slr-review

Dort sieht man auch anhand des Turmuhr-Fotos, dass man mit 55mm Brennweite ggü den 600mm der fz200 nicht sehr weit kommt.

Und hier noch zum Vergleich der Superzoomer Canon SX50:
www.ephotozine.com/article/canon-powershot-sx50-hs-50x-optical-zoom-digital-camera-review
 
Hi Georgi,

ich war im Dezember 2012 mit meiner FZ200 in Südafrika und habe dort einen Game Drive gemacht. Mein Guide hatte damals seine Canon 450D dabei und ich habe hier einen Vergleich zw. den beiden Kameras eingestellt, leider sind die Bilder dem Servercrash zum Opfer gefallen. Ich werde die Bilder nochmal zusammensuchen und hier posten aber das wird etwas dauern.

In der Zwischenzeit kannst du mal in diesen Thread rein gucken, da habe ich ein paar Fotos meiner Safari für einen anderen User eingestellt.

Für Video hat er zu irgendeiner kleinen Sony gegriffen während ich das direkt mit der FZ gemacht habe. Bei Video ist sie mMn eine der Besten.

lg
Hari
 
Hi Georgi wie versprochen der Vergleich zw. 450D und FZ200.

Hier nochmal der original Text meines damaligen Posts:

Hi,

hier mal ein kleiner "Vergleich" meiner FZ200 mit der FZ150 meines Kollegen und der 450D mit einem EF 75-300mm 4,6-5,0 II unseres Führers. Es soll kein echter Kameravergleich sein, da drei verschiedene Personen von drei leicht unterschiedlichen Blickwinkel mit unterschiedlichsten Einstellungen fotografiert haben. Trotzdem ist es vielleicht für Neukäufer interessant, um die richtige Kamera zu finden. Falls das hier nicht rein gehört bitte ich einen Mod es zu verschieben.


lg
Hari

Ich betone nochmal, dass ich hier keinen professionellen Vergleich abliefern will sondern nur für den interessierten Leser einen Anhaltspunkt in Bezug auf BQ bei DSLR und Bridge am langen Ende aufzeigen will.
Die heute gezeigten Fotos unterscheiden sich vom Ursprungspost da ich die genaue Zusammensetzung nicht mehr wusste (die FZ150 hab ich weggelassen). Ich habe jetzt willkürlich einen Querschnitt an Fotos aus der 2 tägigen Tour eingestellt ohne sonderlich auf die Künstlerische Gestaltung wert zu legen. Die Fotos wurden zu einem großen Teil aus einem stehenden Geländewagen aufgenommen wobei ich auf dem Beifahrersitz mein Guide auf dem Fahrersitz gesessen sind. Daher haben meine Fotos einen leicht anderen Blickwinkel. Ich habe versucht so gut es geht Fotos zu wählen die Aufgrund von Motiv, Ausschnitt, Aufnahmezeit vergleichbar sind. Und nun viel Spaß beim anschauen :)

Teil 1









 
Zuletzt bearbeitet:
Interessante Beispiele, die zeigen, dass eine Superzoom zum "Knipsen" durchaus nicht schlechter sein muss.
Der Unterschied zu einer DSLR mit einem gutem Objektiv wird nicht sichtbar, da die eigentliche Stärke der DSLR ungenutzt bleibt: Das Potential zum Bearbeiten.

Ich selbst bin von einer FZ18 auf das mFT-System umgestiegen und besitze noch eine FZ38 als Backup. Einfach drauflos geknippst bei gutem Licht zeigt, dass die FZ38 gar nicht schlechter sein muss. Hinzu kommt, dass der Umgang mit einem großen Sensor wesentlich schwieriger ist als bei einem kleinen Sensor. Man muss sehr präzise Fokussieren (geringere Tiefenschärfe) und muss sich mehr Gedanken über die optimale Blende machen.
Sobald man seine Ausrüstung aber beherrscht, sind Bilder möglich, die mit keiner Kompaktkamera erreicht werden können. Und genau das ist der Punkt: Die Kamera ist nur ein Werkzeug - mehr nicht. Je besser man mit diesem Werkzeug umgehen kann, desto besser die Ergebnisse. Und eine Systemkamera oder eine DSLR besitzt ein weitaus größeres Potential welches nur für den User sichtbar wird, der es auch zu nutzen weiß.

Ich hatte mit meiner mFT-Kamera und meinem 100-300er Vario mehrere Hundert Bilder vor der Reise geschossen um ein Gefühl für die Wirkung der Blende zu erhalten. Ich kenne das Objektiv also aus dem FF und kann genau sagen, bei welchem Bild ich lieber abblende und einen höheren ISO-Wert inkauf nehmen oder nicht. D.h. ich fotografiere bewußter und habe vor der Aufnahme eine Vorstellung im Kopf.

Nach der Aufnahme kann ich dank höherer Sensorauflösung und geringerem Rauschen gezielt meinen Ausschnitt wählen und die höhere Dynamik des Sensors bei der Tonwertkorrektur nutzen. Und in diesen Schritten wird mehr als 50% der sogn. "Bildqualität" erreicht.

Ich denke wir sind uns einig, dass die Bilder von beiden Kameras in diesem Beispiel keine Aufnahmen sind, die man sich an die Wand hängen würde. Bei dieser Vorgehensweise ist es fast egal, welche Kamera verwendet wird.
Aber das ist genau der Punkt: Soll "nur" geknipst werden und keine Nachbearbeitung erfolgen, ist eine FZ200 eine gute Wahl. Es ist völlig legitim seine Kamera zum Festhalten von Situationen zu nutzen ohne weitere Ansprüche zu verfolgen.

Gruß
Tobias
 
Hi Tobias,

ich stimme dir zu 100% zu.

ABER :D mMn würde es hier ja keinen Sinn machen Bearbeitete Bilder zu zeigen, denn dann sieht man nur wie gut die entsprechende Software ist bzw. wie gut man damit umgehen kann. Alle gezeigten Bilder sind OOC, und es sind auch Bilder dabei die danebengegangen sind. So sieht man was die KAMERA kann und wo möglicherweise Schwachpunkte sind.

Man darf auch nicht außer Acht lassen dass die meisten Fotos unter Zeitdruck entstanden sind, so sollte einem verziehen sein wenn mal die falsche Blende dabei war. Speziell bei meinen Fotos kommt noch hinzu das ich die Kamera zu diesem Zeitpunkt erst sehr kurz hatte und ich daher etwas verschwenderisch mit der 2.8er Blende umgegangen bin :). Heute weiß ich es besser und die Bilder würden vermutlich besser gelingen aber damals hätte ich vielleicht als Kameraneuling die Automatik bemühen sollen anstatt im A-Modus zu knipsen.

Ich denke mein Guide wird in diesem Vergleich unter Wert dargestellt (ich habe von ihm, von anderen Safaris sehr beeindruckende Bilder gesehen). Aber ich weiß nicht ob seine sonstigen Fotos nachbearbeitet wurden noch ob sie mit dem gleichen Equipment geschossen wurden.
Des weiteren fehlt mir das Wissen seine Kamera und das verwendete Glas bezüglich Qualität einschätzen zu können.

Ich kann nur für mich sagen, dass für mich im direkten Vergleich an meinem 24" (1920x1200) Monitor bei Bildschirmansicht die Fotos der FZ gefälliger wirken. Sie kommen mir schärfer und farbenprächtiger vor (wobei ich mir einbilde die Farbgebung meiner Fotos entspreche eher der Realität denn die der Canon). Ich kann aber nichts zu den verwendeten Kameraeinstellungen bei meinem Guide sagen.

Abschließend möchte ich noch sagen das zumindest vom Handling ich der eindeutige Gewinner war :) Denn während ich alles mit einer Kamera abdecken konnte brauchte mein Guide 2 Gläser für seine DSLR um auch den Nahbereich abdecken zu können und zusätzlich eine kleine Kompakte für ein paar Videos. Zusätzlich zu den Ferngläsern hatte er als einiges zu schleppen ;)

lg
Hari
 
Hallo Hari,

So sieht man was die KAMERA kann und wo möglicherweise Schwachpunkte sind.

jein; man sieht, was die JPEG-Engine aus den Sensordaten produziert hat. Gerade bei den älteren DSLRs werden die JPEGs in der Default-Einstellung sehr konservativ entwickelt, damit sie weiter verarbeitet werden können. Je neutraler die JPEGs, desto größer ist das JPEG-Potential.
Die wahre Qualität der Kamera wird aber erst durch RAW-Format sichtbar. Und hier dürfte die Canon ihr volles Potential zeigen. Die Bildbearbeitung kann auch nicht zaubern und braucht halbwegs vernünftige Daten für die Weiterverarbeitung. Aus einem FZ200 RAW kann man auch noch etwas herausholen, aber halt bei weitem nicht so viel wie aus einem RAW einer DSLR oder Systemkamera.

Gruß
Tobias
 
@hari76

Vielen vielen Dank für die vielen Vergleichsfotos! Einen solchen direkten Vergleich bei einer Safari konnte ich sonst nirgendwo finden.

Also die 4:3 Fotos sind von der Panasonic, die 3:2 von der Canon, das habe ich schon richtig erkannt oder?

Mir finde die Fotos der Canon insgesamt ein weniger natürlicher, die Farben der fz200 finde ich ein wenig zu grell, aber das ist auch Geschmackssache. Falls ich mich für die fz200 entscheide, hatte ich aber ohnehin vor in raw zu fotografieren und die Bilder dann nach meinem Geschmack in Lightroom zu entwickeln. Erstaunlich ist, dass es keine großen Unterschied bei der Schärfe und im rauschen der Bilder gibt.

Wegen der Blende: Ist es Vorteilhaft bei der fz200 abzublenden? Ich dachte bei einer Bridge sollte man für beste Schärfe und Freistellung immer die kleinste Blendenzahl nehmen? Oder täusche ich mich da?
 
Hi Georgi,

ja die Canon hat die 3:2 Auflösung aber auch am Dateinahmen kannst du das ausmachen. Laufende Nummer + "a" ist immer die Canon die Pana hat "b"+"c" als Kennung.

Soweit ich mich erinnere erreicht die FZ200 die höchste Schärfe bei F4. Bei meiner kann ICH da aber nicht den großen Unterschied feststellen. Problematisch war in dem Zusammenhang nur die geringe Tiefenschärfe sodass manchmal nur ein ins Bild stehender Ast oder Grashalm scharf dargestellt wurde das eigentliche Motiv dahinter aber nicht mehr in der Schärfe-Ebene lag.
Prinzipiell mag ich die Offenblende aber und setze sie nach wie vor häufig ein allerdings in schwierigen Situationen würde ich nun der Tiefenschärfe den Vorzug vor dem Bokeh geben.

Wegen der Farben kann ich glaub ich auch Entwarnung geben, da ich es gerne knackig mag hab ich als Farbstil "Vivid" ausgewählt. Wenn dir das zu bunt bist, nimmst du einfach "Natural" dann passt das schon.

Hab dir zum Rumspielen noch drei unbehandelte RAW-Dateien der FZ hochgeladen.

P1010696.RW2
P1010142.RW2
P1000726.RW2

lg
Hari
 
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