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Evil-/Systemkamera New York und schöne Erinnerungen

xion4

Themenersteller
1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[ ] Nein

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
500-700€ (sollte bei ******* verfügbar sein, da noch ein 150€ Gutschein vorhanden ist) (Was folgt an Zubehör sehe ich dann)

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[ ] als Hobby
6. Was möchtest du vor allem fotografieren?
Alles was New York bietet um unseren ersten Urlaub in die Festplatte zu meißeln

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
Wird in dem Fall mehr draußen sein

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
Werd ich gerne versuchen

9. Willst du deine Fotos
elektronisch speichern und zeigen
manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

Hallo an alle, erster Beitrag und er will Hilfe. Was schließen wir hier raus? Blutiger Anfänger, zu 100%.

Erfahrungen? Schlechte Produktfotos mit einer EOS 450 geschossen.

Ziel: Im April 2015 in New York den ersten Urlaub auf die Festplatte bannen, erster Urlaub mit 33 Jahren. Nach Selektion eben das Ziel auch wandtaugliche Bilder zu erzeugen um lange an New York erinnert zu werden.

Ich habe in folgendem Beitrag ein paar schöne Bilder gesehen:

http://www.nyc-guide.de/forum/viewtopic.php?f=21&t=19679&start=96

Ob fachlich gut oder nicht kann ich nicht beurteilen, aber sind einige schöne Motive bei, geschossen mit einer Sony Kompaktkamera.

Was ich suche?

Eine gute Systemkamera mit der Möglichkeit auch ein Fisheye zu montieren, welches am besten ohne Adapter daherkommt.

Zuletzt hing ich bei der Sony Alpha A6000, die Nikon 1 J4 (knallorange :evil: ), die Canon EOS M (weil auch auf Arbeit mal die EOS 450D in die Hand genommen wird), Samsung NX300M (Hab schon alles von Samsung gehabt) und die Olympus EPL-7 Pancake Kit.

Ich frage ungerne ohne mich selbst zu informieren, habe etliche Beratungen gelesen mit dem Ergebnis die Auswahl wird immer größer und ich immer unsicherer werde. So bin ich von der Kompaktkamera Sony DSC-HX 60 nun schon bei Systemkameras gelandet.

Technisch verstehe ich in diesem Bereich noch absolut nichts, Unterschied zwischen Zoom-Objektiv und Festbrennweiten sind mir fremd, Zahlenspielereien ebenso.

Möchte gerne ein brauchbares Kit haben, und eben ein Fisheye passend dazu, da ich denke das die Stadt viele Motive für ein Weitwinkel-Bild bietet. Für Langzeitbelichtungen sollte sie sich auch eignen, ich liebe die NYC-Traffic-Shots.

War sonst am überlegen einen GoPro zusätzlich mitzuschleppen.

Also: Hilfe :D

Sorry wenn es zuviele Informationen, zu laienhaft oder sonstwas ist. Je mehr ich mich einlese, desto mehr Bahnhof verstehe ich, und bin eigentlich technisch gut bewandt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

die genannten Systemkameras kannst Du eigentlich alle verwenden. Wobei ich bezweifle, dass es für die Nikon One und EOS M ein Fisheye gibt?!

Ein Fisheye ist sehr anspruchsvoll einzusetzen. Da kannst Du nicht beliebig die Kamera gegen die Wolkenkratzer kippen.
Es gibt übrigens für manche Kompaktkameras und auch mFT Systemobjektive Fisheye Aufsätze. In der Qualität nicht vergleichbar, aber wenn Du nur mal spielen willst...

mFt Kameras nutze ich selbst und das Samyang 7.5 ist ein gutes Objektiv mit relativ gutmütigem Handling. http://www.hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html

Hier mal das Samyang in New York https://www.flickr.com/groups/1777432@N21/pool/harry_s/with/6652431927/lightbox/

oder so http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/34037934
 
Auf "fotolehrgang.de" werden die wichtigsten Begriffe recht verständlich rübergebracht, also Blende, Brennweite, ISO, Zoomobjektive, Festbrennweiten .... . Da kann man sich relativ schnell eine Vorstellung earbeiten.

Kameratechnisch ist bei dir alles möglich, wobei ich für Anfänger eine Sony SLT bevorzugen würde (ich habe meine A33 immer noch ;) ), weil du für manuelle Belichtung einen sehr guten LifeView hast. Dazu aber recht gute Bedienmöglichkeiten, die bei NEXen und Nachfolgern (außer in den teureren Regionen) für Anfänger etwas schwerer einzustellen sind.

Ansonsten musst du dich beeilen, damit du mit deiner neuen Cam noch zum Üben kommst, die ersten Bilder enttäuschen - war bei mir nicht anders.
 
...
Ansonsten musst du dich beeilen, damit du mit deiner neuen Cam noch zum Üben kommst, die ersten Bilder enttäuschen - war bei mir nicht anders.
Wenn man dem Irrglauben erliegen sollte, dass eine "bessere" Cam automatisch gute Bilder macht, dann sollte man sich davon schnell freimachen und rechtzeitig anfangen, die fotografisch-technischen Grundlagen zu erlernen. Bis 2015 hat der TO aber noch genug Zeit, um sich da einzuarbeiten und letztlich ist das alles kein Hexenwerk, sodass er dann doch brauchbare und vorzeigbare Bilder mitbringen müsste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schonmal danke für die Rückmeldungen, den Fotolehrgang führe ich mir gerade ein wenig zu Gemüte um zumindest ein wenig Grundlage reinzubekommen.

Dass man sich ein wenig mehr damit beschäftigen muss, um eben gute Bilder zu erstellen, dem bin ich mir schon bewusst. Zwiespältige Erfahrung mit der EOS 450 von "verdammt gutes Bild" bis "verdammte Axt ich brech ins Essen".

Genau das ist der Grund das ganze jetzt anzugehen, ansonsten würde ich eben nur eine kompakte und die GoPro kurz vor Abflug kaufen. DSLR stand aber auch schon im Raum, doch für den ersten urlaub mit viel Bewegung zu unhandlich.
 
Hallo und willkommen im Forum!
Ich habe in Deinem Eröffnungspost den Händlernamen wieder löschen müssen, da dies gegen unsere Nutzungsbedingungen verstößt. Wer was wo kauft, bleibt jedem selbst überlassen und soll nicht Gegenstand der Diskussion hier sein.
Gruß
Matthias
 
Hallo,
ich würde als erstes nach den Objektiven schauen, bei den Objektiven Crop-Faktor des Sensors beachten, bei mFT 2, bei APS-C ca. 1,5!

Bei Samsung kostet ein 12-24 Weitwinkel neu ca. 380 € oder Fisheye neu ca. 400 €, der Rest des Budgets bleibt dann noch für eine Kamera.
Der Vorteil einer Travelzoomkamera, wie der von Dir genannten, ist dass Du kein extra Objektiv für den extremen Telebereich brauchst, für ein Bild von weitem mit z.B. der Freiheitsstatue. Mit irgendwelchen Einschränkungen muß man immer leben.
Im Internet, wird man bei gutem Licht fotografierte Bilder, bei der geringen Auflösung kaum von denen mit größerem Sensor unterscheiden können. Wenn man in die Originalbilder hineinzoomt, dann schon.
VG,
Silke
Edit: Fürs erste würde es auch das Kit mit 16-50 mm tun, ich habe damals auch nicht weniger Brennweite in New York dabei gehabt. Man kommt damit weiter als man denkt, ich hatte damals das 16 Pancake an einer Samsung NX 1000.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das Gefühl, dass du ohne Fisheye und mit einer guten Edelkompakten besser aufgehoben bist. Da kannst du dann das Objektiv nicht wechseln.

Kandidaten wären z.B. die verschiedenen Sony Rx100. Vorteil ist, dass die Rx100 relative beliebt ist und es als Zubehör einen Fisheye-Konverter gibt. Außerdem ist sie sehr kompakt. Viele Systemkamerabesitzer nutzen sie als kleine Ergänzung. Aber auch von den anderen Herstellern gibt es inzwischen gute Edelkompakte. Da musst du mal gucken, welche auch ein Fisheye-Aufsatz haben.

Wenn du eine Systemkamera haben willst, musst du grundsätzlich mit Extra Geld für weitere Objektive rechnen. Sonst macht es keinen Sinn.
Das von rpix genannte Samsung gibt es auch zum gleichen Preis fürs Sony System. Aber dann sind schon mal rund 300 € weg. Und es hat in beiden Systemen keinen Autofokus. Du musst manuel fokussieren (scharf stellen per Hand). Bei Sony würde es als Alternative noch ein Objektiv mit Fisheye Konverter geben. Der Vorteil ist, dass das mit Autofokus ist. Außerdem kannst du den Konverter abnehmen und es als normales Objektiv nutzen. Aber wie gesagt, dass macht aus meiner Sicht nur Sinn, wenn du tiefer in das Thema einsteigen willst.

Beispiel bei Sony:
Sel 16f2.8 180,00 €
Fisheye Aufsatz VCL-ECF 1 130 €
((oder alternativ das Samyang zum gleichen Preis aber ohne AF))
a5000 mit Sel1650 380 €

Würde passen.

Aber mit einer Sony RX100 II 510 € (oder RX100 I für 370 €) und Fisheye-Konverter (80 €) fährst du aus meiner Sicht besser. Das Fisheye ist nur eine Notlösung und kommt an die Große Sony nicht ran, aber die rx100 ist eine tolle Kamera als Immerdabei.

Guck es dir einfach mal im Fotoladen an und teste es mal. Du kannst auch bei flickr dir Fotos von den Kameras ansehen. Gib einfach entsprechend die Kamera als Suchbegriff ein.
 
... und die Olympus EPL-7 Pancake Kit.

... - wäre mein Favorit, wenn ich nicht schon die E-PL5 hätte ... obwohl, der Trend geht zur Drittkamera :angel:. In meinem letzten großen Urlaub habe ich weit über 80 % der Fotos mit dem Kit-Zoom gemacht, obwohl die anderen Objektive stets griffbereit waren :o.

Zu Olympus (wie auch Panasonic mFT) bekommst Du das Walimex pro Fish-Eye MF 3,8/8 für rund € 350,--

Für Anfänger finde ich den www.fotolehrgang.de sehr hilfreich, auch Tutorials bei YouTube helfen. Such mal nach "Blende 8" und "Pavel Kaplun".


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

ps. man kann mit einer GoPro (habe eine HERO HD) auch Fotos machen, aber, mit Fotografie hat das nix zu tun :(
 
..Ein Fisheye ist sehr anspruchsvoll einzusetzen. Da kannst Du nicht beliebig die Kamera gegen die Wolkenkratzer kippen. ..

:top: dem kann ich mich nur uneingeschränkt anschliessen.

Du hast so viele Gerade, stürzende Linien, dass es schwer wird einen "stablien" Bildeindruck zu erhalten (bzw du musst ggfls massiv mit "De-fishern" nacharbeiten).

Ich nutze das 10mm Samsung Fisheye schon öfter, aber es nimmt, da Pancake auch keinen Platz weg. Auch das 7,5mm Samyang für mFT oder das f2,8/8mm für die APS sind durchaus kompakt. (wobei es von den 8mm Versionen eine V2 aktuell gibt, die zumindest bei der NX die bei der V1 auftretenden Farbverschiebungen verhindert)

Ich halte aber aktuell das Samyang/Walimex f2/12 für eine ausgezeichnete Wahl was UWW angeht (wobei mir die 12mm bei mFT schon wieder "zu lang" sind, aber an der Fuji X/Sony E oder Samsung NX macht das kleine Teil wirklich laune)

Bei der NX300M mit dem 1650PZ z.B. ist das 12mm schon eine gute Ergänzung und mit etwa 300€ wenn du es im EU Ausland als Samyang kaufst auch durchaus günstig. MF sollte bei den 12mm nicht wirklich ein Problem sein und bei Offenblende geht auch sowas wie Freistellung.

Die Kombi NX300M mit PZ und dem 10mm Pancake bzw dem 12mm Samyang gehen in eine kleine Gürteltasche
 
Hallo,

Wenn du komplett jungfreulich an das Thema rangehst, ist es wirklich quasi egal welche Marke du nimmst. Ich persönlich hab im DSLR Bereich zu mindest schon mit Kameras von fast allen Herstellern Kontakt gehabt. Die Bedienkonzepte unterscheiden sich teilweise "deutlich", aber es führen alle zum Ziel.

Du solltest also auf jeden Fall mal ein paar Scenarien im Geschäft mit unterschiedlichen Karmeras durchspielen. Wobei es mir da weniger auf im Menü versteckte Optionen ankommt, sondern auf die Sachen die du ständig brauchst und eventuell öfter umstellen must (ISO, Belichtung, Blende, Belichtungskorrektur, Fokuspunkt, Stabi ein/aus usw.)

Wenn du dann einen oder ein paar Favoriten hast würde ich schauen bei wem du für dein Geld am meisten bekommst.

Ich persönlich hab mich für Oly entschieden. Anfangs immer etwas neidisch auf C und N und mit der Frage im Hinterkopf ob das die richtige Entscheidung war (bezogen auf Sensor und AF). Wenn ich mir dann die Fotos anschaue verschwindet der Neid in fast jeglicher Situation wieder und verwandelt sich sogar in ein freudiges Gefühl. Jedesmal wenn ich meine Oly (jetzt eine E-M1) in der Hand halte freue ich mich drüber und arbeite gern mit ihr. Es macht mir einfach Spaß damit Fotos zu machen und das ist ein Gefühl was bei mir mit der 5D zum Bsp nie aufkam.

Genau das ist es was meiner Meinung nach im Vordergrund stehen sollte! Du musst dich mit der Kamera wohl fühlen und Freude damit haben. Der technische Rest sollte meiner Meinung an 2. Stelle stehen, wenn du nicht grad super spezielle Anforderungen hast, was ja bei dir nicht der Fall zu seien scheint.

Bzgl. Fisheye, würde ich ganz klar davon abraten. Du hast ein relativ kleines Budget und da würde ich mir kein Objektiv kaufen, was du nur selektiv nutzen wirst. Der Effekt ist zwar ganz lustig, aber auf dauer nervt er mich zu mindest und wird fad.

Wenn du eine konkrete Empfehlung willst (ersetzt selbst ausprobieren und wohlfühlen natürlich nicht) würde ich mir eine Oly Pen kaufen mit einem gebrauchten 9-18er. Das sollte für NY in der Preisklasse kaum zu schlagen sein und bietet dir in Verbindung mit dem Kit Objektiv 9-42mm, was kein schlechter Bereich ist für Städtefotografie.

Geht natürlich auch ohne, aber was du dir an Zubehör überlegen solltest ist eine Gegenlichtblende (für mich quasi Pflicht, da sie grad bei Städte Fotos mit sehr viel Licht von Reflektionen einen durchaus beachtlichen Unterschied machen KANN) und ein Polfilter (bringt auf jeden Fall was, ist aber in vielen Fällen ein Nice-to-have). Die Geli würde ich auf jeden Fall einem Polfilter vorziehen in deinem Fall, weil das ist nur noch ein Ding mehr mit dem du dich beschäftigen musst und als eventuelle "Fehlerquelle" dient.

Ein Tipp und auch gleichzeitig eine Warnung. Ein Stativ kann da sehr viel helfen! Speziell NY bei Nacht, bzw. Abend kann schon was! ABER die Amis sind da etwas krank mit ihrem Sicherheitswahn und es kann durchaus zu Problemen kommen wenn man staatliche Gebäude mit Stativ fotografiert! Google befragen!

NY ist nicht grad einfach was Fotos angeht, da die Straßen recht eng sind und die Häuser hoch. Da würde ich auf jeden Fall mal ein paar andere Stadtfotos in deiner Nähe machen. Beachte Tageszeit/Stand der Sonne und auch ganz wichtig die Lichtrichtung/Schatten! Du wirst auch schnell feststellen, dass man ein UWW auch nicht beliebig kippen darf und ein nicht waagrechter Horizont macht sich da ganz schnell deutlich bemerkbar. (z.B. Gitternetzlinien als Hilfe im Display einblenden).

mfg
Andreas
 
So viele Infos :)

Ich werde mich mal durcharbeiten und entsprechende Meldungen noch von mir geben, soweit vielen Dank an alle.

Zum Budget: eine Grenze habe ich nicht gesetzt, sollte im Rahmen sein. Mir geht es beim Fisheye hauptsächlich um Panoramaansichten, und ich mag halt die Panoramamodi von Handy, Compact und Co. nicht wirklich.

Fotolehrgang.de und ich kennen uns nun auch ein wenig besser, aber immer noch vie Arbeit. :top:

Stativ und New York ist ganz schwer, das weiß ich. Wird auch keines mitkommen, wohl eher ein Reissack.

Zwischen den Wolkenkratzern ists bestimmt nicht leicht, auch aufgrund angesprochener Reflektionen, hatte mir aber die Bilder im verlinkten Thread als Maßstab genommen, viele ähnliche Motive sind mein Ziel, aber eben auch aus Blickwinkeln die eben nicht immer Touri sind. (Ich mag diese Langzeit-Nachtbelichtungen :rolleyes:)
 
Mir geht es beim Fisheye hauptsächlich um Panoramaansichten, und ich mag halt die Panoramamodi von Handy, Compact und Co. nicht wirklich.

Hallo!
Bist Du sicher, dass Du tatsächlich ein echtes Fisheye-Objektiv meinst? Unter Fisheye versteht man normalerweise ein sehr spezielles, extremes Weitwinkel-Objektiv, das gerade Linien (absichtlich) gekrümmt darstellt. Oder geht es Dir vielleicht eher um ein normales Weitwinkel, um Landschaften oder auch mal Architektur zu fotografieren?

Gruß
Pippilotta
 
Ein Hinweis: Fisheye und Panorama vertragen sich ganz wunderbar - wenn es ein Kugelpanorama werden soll. Für eine zylindrische Projektion (also für ein Panorama für die Wand) würde ich ein "normales" Weitwinkel vorziehen.
Bei mFT würde ich da auch das 9-18 empfehlen. Dazu entweder das Kitzomm bei einer Pen (14-42) oder das 12-50 (gebraucht) - das bietet etwas mehr Brennweitenbereich, man kommt mit den 12mm auch schnell mal aus ohne auf das Weitwinkelzoom zu wechseln und gebraucht bekommt man es recht günstig.
Wenn Du den Fisheyeeffekt doch mit haben sillst, ohne viel auszugeben, wäre das 9mm LensCap auch noch eine Möglichkeit. Ersetzt ein "echtes" Fisheye natürlich nicht, ist aber sehr viel günstiger und für ein paar Effektfotos in der Stadt reicht es locker (und es gibt demnächst sogar einen Filterhalter dafür).
Überlegenswert wäre dann noch eine lichtstarke Normal- oder leichte Weitwinkelbrennweite (17/1,8 oder 20/1,7 oder 25/1,8) um auch mal abends ein paar stimmungsvolle Fotos machen zu können.
Willst Du auch Portraits oder Detailbilder machen? Dann würde noch ein Portraitobjektiv (45/1,8) bzw. auch ein Telezoom in Frage kommen.
Kamera würde ich von Olympus je nach Budget und eigenem Anspruch entweder die E-PL5 (preiswert), die E-PL7 (neuestes Modell) oder die E-M10 (mit eingebauten Sucher) nennen, die ersten beiden evtl. mit einem zusätzlichen Sucher (da keiner eingebaut), aber man kommt durch das Klappdisplay auch ohne Sucher erstaunlich weit.
Auch Panasonic hat nette Kameras im Angebot (die GX-7 etwa) - ist das gleiche System.
Und natürlich gibt es auch in den anderen Systemen passendes (da kenne ich mich aber nicht aus), in der Tendenz sind da aber die Objektive größer (obwohl es überall auch kompakte Objektive gibt).
 
Ja, soll "Kugelpanorama" sein. Ich mag einfach den Effekt als wenn es wirkt dass man in die Runde schaut. Dieses soll natürlich nicht Hauptaugenmerk sein, aber ist gerade in NYC von hohen Aussichten her oder z.B. auch direkt am Times Square eine tolle Sache, um einfach möglichst viel auf einem Bild einzufangen und dabei diesen Effekt zu haben.

Zur GoPro: dort ist dieser Effekt ja in leichter Ausführung schon vorhanden, jedoch ging es bei dem Gerät auch nicht um hochwertige Fotos (so naiv bin nichtmal ich) sondern eher um die Möglichkeit eine Stange für Partnerselfies nutzen zu können. Nicht für Social-Media etc. sondern für uns selbst, wir vermeiden Fotos von uns im Netz zu haben. Und da man dann schön von oben fotoknipstdingst, verschwindet auch das Doppelkinn :lol:
 
Ja, soll "Kugelpanorama" sein. Ich mag einfach den Effekt als wenn es wirkt dass man in die Runde schaut. Dieses soll natürlich nicht Hauptaugenmerk sein, aber ist gerade in NYC von hohen Aussichten her oder z.B. auch direkt am Times Square eine tolle Sache, um einfach möglichst viel auf einem Bild einzufangen und dabei diesen Effekt zu haben.
...
Der Wunsch ist legitim, es sollte allerdings klar sein, dass der Effekt sich schnell beim Betrachter abnutzt, wenn man sonst wenig andere Bilder macht.
Insofern ist für die Häuserschluchten in Manhattan auch ein "normales" (Ultra-)Weitwinkel-Zoomobjektiv sinnvoll, damit man die Sehenswürdigkeiten passend ablichten kann. Und für die ein oder andere Detailaufnahme braucht man wiederum ein leichtes Tele, womit wir schon bei 3 Linsen sind. :o
 
Sollen natürlich nicht nur solche Bilder gemacht werden, aber evtl. wenn es mir gelingt entsprechendes zu erstellen schon zu Hause an die Wand wandern.

(Ja, was eine Verschwendung) :D

Klingt alles vielleicht nicht nachvollziehbar, aber es ist der erste emeinsame Urlaub (nach 11 Jahren der Zweisamkeit) es ist der erste Urlaub für mich generell, da möchte ich einiges festhalten.

Wenn es nach Ihr ginge, würden die Kameras vom HTC One M7 / M8 reichen :lol:
 
Noch ein wichtiger Tipp: Vergiss bei dem ganzen Fotostress nicht, Dir die Stadt OHNE Kamera vor der Nase anzuschauen. Wegen erstem Urlaub, Zweisamkeit und so. Die wichtigsten Bilder sind, die, die in Deiner Erinnerung bleiben! (Amen)

Es wird in New York nichts geben, was Du fotografierst, was nicht ein Profi schon besser gemacht hat. Oder ein Halb- oder Viertelprofi.

Noch ein Tipp: Bringe Dir aus einer kleinen Allerwelts-Postergalerie ein mitten in Manhattan gekauftes, ungewöhnliches Bild mit, gib dafür 100 Dollar aus, hänge es an die Wand und erinnere ich Dich jedesmal beim Kauf an den Tag, an dem Du in dem Landen warst. Dazu einen schönen New-York-Bildband aus Tribeca - und gut ist.

Für alles andere, Ihr beide vor der Brooklyn Bridge, im Central Park, beim Gospel-Konzert, eine kleine Kompakte oder ein aufgeladenes iPhone. (Kluge Freundin!) :)
 
Darauf mal ein "Like".

Im Grunde stimmt alles in deiner Aussage, dennoch ists ja irgendwie schön wenn man über ein Bild an der Wand sagen kann: es ist das selbstgeschossene.

Mir gehts ja auch nicht um Perfektion, das ist nicht mein Anspruch, für ein weiteres zeitraubendes Hobby fehlt auch die Zeit.

Will aber im Nachhnein sagen können: alles getan für gute Bilder, das betrifft dann eben Ausrüstung sowie Vorbereitung und Motivwahl.

Vielleicht mal ne Münze werfen. System oder Kompakt (+GoPro4).

Bei den System stehe ich inzwischen bei Sony Alpha A6000 und Der Olympus E‑PL7 Pancake Kit. In Bezug auf Bild an die Wand würde die höhere MP-Angabe schon Sinn machen denke ich.
 
Zu deiner letzten Anmerkung. Da spielt die höhere Auflösung keine Rolle.
Das hat mit der Druckauflösung zu tun. Ich habe hier z.B. 80x60cm mFT Aufnahmen hängen, die auch wenige cm davor stehend gestochen scharf sind.

Hier wird es ein wenig erklärt. In der Tabelle dann z.B. auf 100 o. 150 DPI umstellen.
http://www.poeschel.net/fotos/technik/aufloesung.php?bildaufloesung=150#papier

Die gedruckte max Auflösung des Anbieters zu einem Preis findest du auch auf Poster.de o.ä.

Und dann achte auch auf die Verfügbarkeit eines geeigneten bezahlbaren Fisheyes.
 
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