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D700 - RAW vs. JPEG

Nairolf

Themenersteller
Bisher habe ich Fotos immer nur als im RAW-Format aufgenommen und dann später mit meinen Standardeinstellungen in ACR entwickelt.
Heute habe ich heute mal den Versuch gestartet und RAW und JPEG fine gleichzeitig aufgenommen. Das Ergebniss überzeugt mich allerdings nicht. Vor allem die fehlenden Details beim JPEG stören mich.

Bild 1 : JPEG ooc
Bild 2 : RAW
Bild 3 : JPEG ooc 100%
Bild 4 : RAW 100%

Kann ich da durch Kameraeinstellungen noch mehr herausholen oder ist das das Maximum.

Kameraeinstellungen : Neutral, Schärfe 7, Kontrast 1, Helligkeit 0, Sättigung 0, Farbton 0
 
Zuletzt bearbeitet:
RAW hat seine Berechtigung! Würdest Du die JPG´s ooc so hinbekommen würde kein Mensch mehr in RAW fotografieren. Ob Das, was Du hinbekommen hast das Maximum ist wird Dir niemand verraten können. Wenn Du wirklich wert auf die letzte Reserve legst kommst Du um RAW nicht herum.
 
Ich hab es schon öfter gesagt, auch auf dpreview (wo es keiner glauben wollte) und ich sage es gerne noch mal: die jpg-Engine der D700/D3 ist ein Witz, ein ganz schlechter :evil:
 
Kann ich da durch Kameraeinstellungen noch mehr herausholen oder ist das das Maximum.
Kannst du bestimmt. Aber für mich ist meistens die Abwägung, ob es sinnvoll ist, sich dem Druck vor Ort auszusetzen, die idealen JPG-Einstellungen zu treffen oder mich auf das fotografische zu konzentrieren. Daher fällt die Wahl fast immer auf RAW, manchmal mit JPG dazu.
Wenn du ideale Einstellungen an der Kamera triffst, wirst du mit einem RAW-Konverter nicht unbedingt noch etwas verbessern.
 
Ich hab es schon öfter gesagt, auch auf dpreview (wo es keiner glauben wollte) und ich sage es gerne noch mal: die jpg-Engine der D700/D3 ist ein Witz, ein ganz schlechter :evil:

Zu der Überzeugung bin ich heute im Laufe des Tages auch gekommen.
Was noch hinzukommt ist, das ich das RAW durch ACR nur mit meinen Standardeinstellungen geschickt habe. Man könnte noch einiges mehr herausholen.
 
Die JEPEG ooc kann man doch auch sehr gut über CNX 2 nachbessern, insbesondere Kontraste ausgleichen. Aus Raw holt man freilich noch mehr raus

Nachschärfen eines JPEG-Bildes und zuweilen eine leichte Kontrassteigerung sind doch auch obligatorische Schritte bei jedem JPEG-Ausgangsmaterial.

Unbearbeites JEPEG ooc mit ausgearbeiten RAW-Ergebnissen zu vergleichen ist daher etwas unfair.
Aufschlussreicher wäre daher ein Vergleich bearbeiteter Fotos mit den jeweils beiden Ausgangsformaten.

Auch JPEG-Alltags-Fotos aus der D 40, die eine sehr gute JPEG-engine hat, durchlaufen bei mir immer unisono CNX 2

Allenfalls sind JPEG-ooc-Ergebnisse der Fuji S 5 pro bei guten Aufnahmebedingungen für den Hausgebrauch bereits printreif.

Rainer
 
Das Problem ist einfach die fehlende Zeichnung, die geposteten Beispielbilder zeigen das sehr gut. Der Unterschied ist in etwa so, wie wenn ich eine ultrascharfe Festbrennweite bei f8 mit einem Tamron-Superzoom aus den 80er Jahren bei Offenblende vergleiche.

Die JEPEG ooc kann man doch auch sehr gut über CNX 2 nachbessern
 
Wenn man eh die Bilder nachbearbeitet welchen Sinn macht dann JPG out of CAM? Dann sollte man doch die Vorteile des RAW nutzen...
 
Die JPEG Engine in der D700 ist bei mehreren Tests schon durchgefallen. Mangelnde Schärfe und Detailzeichnung waren meist die Ursache. Ich arbeite nur mit RAW und NX 2 um das Maximale herauszuholen. Auch zeigt sich dass derzeit nur die Nikon Software und DxO einen guten RAW Konverter haben. Es wäre pure Verschwendung bei dieser Kamera eine anderen Workflow zu wählen.
 
Die JPEG Engine in der D700 ist bei mehreren Tests schon durchgefallen. Mangelnde Schärfe und Detailzeichnung waren meist die Ursache. Ich arbeite nur mit RAW und NX 2 um das Maximale herauszuholen. Auch zeigt sich dass derzeit nur die Nikon Software und DxO einen guten RAW Konverter haben. Es wäre pure Verschwendung bei dieser Kamera eine anderen Workflow zu wählen.

NX2 hab ich mal testweise versucht, hat mich allerdings überhaupt nicht überzeugt.
Vor der D700 habe ich meine Fotos mit NX in TIFF umgewandelt und dann in Photoshop weiterbearbeitet. Als dann ACR 5 mit den Kameraprofilen kam hab ich NX aufgegeben, da ACR für mich bessere Ergebnisse geliefert hat.
 
ich habe das auch schon mehrfach getestet und bin auch mit Jpeg unzufrieden.
Verschiedene Picture Control Einstellungen probiert und eigene gebastelt....
Habe bisher noch keine Einstellung gefunden die mir so richtig zusagt.
Mache daher nur noch RAW in Verbindung mit Lightroom und eigener Kamerakalibrierung. Mittlerweile geht die Entwicklung mit Presets und Synchronisierung recht flott. NX2 habe ich auch, aber ist mir zu langsam.

Wenn mal ein Event etc... ansteht wo die Bilder sofort gebraucht werden...ja dann geht keine Weg an Jpeg dran vorbei.

Gruß Matthias
 
Kannst du bestimmt. Aber für mich ist meistens die Abwägung, ob es sinnvoll ist, sich dem Druck vor Ort auszusetzen, die idealen JPG-Einstellungen zu treffen oder mich auf das fotografische zu konzentrieren. Daher fällt die Wahl fast immer auf RAW, manchmal mit JPG dazu.
Wenn du ideale Einstellungen an der Kamera triffst, wirst du mit einem RAW-Konverter nicht unbedingt noch etwas verbessern.

Das wird sicher nicht gelingen.
 
Ich habe das im Oly-Forum schon geschrieben: E-3, das heisst für mich JPEG out of cam, eventuell einige wenige Nachkorrekturen; D700, das heisst für mich Entwicklung aus RAW, ich mache das am liebsten mit Lightroom. Für NX2 bin ich irgendwie zu blöd.
 
Ich hab es schon öfter gesagt, auch auf dpreview (wo es keiner glauben wollte) und ich sage es gerne noch mal: die jpg-Engine der D700/D3 ist ein Witz, ein ganz schlechter :evil:

Mag ich dir ja glauben, verwundert mich trotzdem, weil

die D300 (bei optimaler Einstellung) jpegs liefert, die den NEFs überhaupt nicht nachstehen.

Natürlich ist der Bearbeitungsspielraum kleiner, aber wenn die Aufnahme technisch i.O. ist, gibts keinen wirklichen Grund,das NEF zu nutzen.

(Da das in der Praxis aber nicht immer so klappt, hab ich trotzdem immer NEFs, und weil ich wegen der U-points eh mit CNX öffne, kann ich auch gleich das RAW nehmen...;))

Gruß messi
 
Mag ich dir ja glauben, verwundert mich trotzdem, weil

die D300 (bei optimaler Einstellung) jpegs liefert, die den NEFs überhaupt nicht nachstehen.

Gerade wenn es um Details geht, bekomme ich mit einem RAW-Konverter immer noch ein bisschen mehr aus den Bildern heraus. Allerdings empfinde ich das hier gezeigte Bildbeispiel aus dem RAW-Konverter bereits überschärft.
 
Mag ich dir ja glauben, verwundert mich trotzdem, weil

die D300 (bei optimaler Einstellung) jpegs liefert, die den NEFs überhaupt nicht nachstehen.

Natürlich ist der Bearbeitungsspielraum kleiner, aber wenn die Aufnahme technisch i.O. ist, gibts keinen wirklichen Grund,das NEF zu nutzen.

(Da das in der Praxis aber nicht immer so klappt, hab ich trotzdem immer NEFs, und weil ich wegen der U-points eh mit CNX öffne, kann ich auch gleich das RAW nehmen...;))

Gruß messi


Das glaube ich nicht

Das glaube ich Dir


Der heute mögliche bzw. übliche workflow (EBV) ist, je nach Programm, kein Mehraufwand zu jpg. jpg macht meiner Meinung nach wirklich nur Sinn, wenn ich sofort Bilder brauche.
Ich bevorzuge DxO zur Entwicklung und LR zur Archivierung. Nach der Entwicklung fliegen die RAW´s in den Papierkorb. Wenn das Bild entwickelt und archiviert ist brauche ich keine RAW-Daten mehr. Insofern bedeutet für mich das fotografieren in RAW auch keinen Mehraufwand und keine Mehrkapazität beim speichern.
 
Das wird sicher nicht gelingen.
Da wäre ich nicht so sicher. Es ist auch eine Frage der Erfahrung und Übung. Ich persönlich komme mit RAW gut klar und meine mir letztendlich das Erlernen dieser Einstellungen sparen zu können, da sie wie gesagt, mit der Fotografie als solcher auch nicht viel zu tun haben.

Mein Eindruck ist allerdings auch, dass viele einfach eine tiefliegende Frustschwelle haben oder vielleicht auch falsche Erwartungen.
 
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