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Bildschärfe EF 70-300 IS und 70-300 DO

Lichtmaler

Themenersteller
Bitte helft mir!

Habe mich entschlossen, baldmöglichst das Canon 70-300 IS (neue Serie) oder das 70-300 IS DO zu kaufen. Der Brennweitenbereich ist genau richtig für meine Bedürfnisse. Ich weiss um den grossen Preisunterschied. Aber die Kosten sollen hier unberücksichtigt sein. Was zählt, ist allein die optische Qualität, vor allem die Bildschärfe.

Trotz stundenlangem Suchen auf den einschlägigen Seiten hier im Forum bin ich bei dieser Frage bisher zu keiner klaren Antwort gekommen.

Darum hier meine Frage an die Forumsnutzer, welche beide Objektive KENNEN: Welches der beiden Objektive weist die grössere optische Qualität, die grössere Bildschärfe auf?

Eure Antworten werden mir weiter helfen. Darum vielen Dank!

Gruss

Dani
 
Hallo Dani.

Vor dem gleichen Problem stand ich auch. Beinahe hätte ich Dir geantwortet: "jeweils das ist schärfer/schöner/toller/besser, das dem Schreiber gehört" ;)

Aber etwas mehr im Ernst: ich halte Serienstreuung/Subjektivität für größer als den realen Unterschied.

Ganz ehrlich: entscheide nach den anderen Kriterien (Preis, Länge, Gewicht, USM, mitdrehende Frontlinse).

Gruß, Michael
 
Wenn Du willst kann ich Dich mit ein paar Beispiel Bildern vom DO versorgen. Ich mache fast nur noch mit ihm Aufnahmen und bin auch bei max. Brennweite sehr zufrieden. Persönlich schwöre ich auf mein DO wegen dem Gewicht/Länge/Unaufälligkeit, dem guten AF, der sehr guten Auflösung und der Schärfe. Das muss aber natürlich nicht bedeuten dass das non-DO nicht gut ist.

Das erste Bild: 240mm, Blende 11, 1/320s, ISO 200
Das zweite: 300mm, Blende 5.6, 1/320s, ISO 400
Das dritte:300mm, Blende 5.6, 1/640s, ISO 200
Das vierte: 115mm, Blende 5.6, 1/800s, ISO 200
 
Zuletzt bearbeitet:
Teste verschiedene Objektive im Handel und entscheide Dich für das schärfere und treffsichere.
Das kann das DO oder das Non DO sein.
Die Serienstreunung ist bei allen Linsen enorm, die Erfahrung muss ich leider immer wieder machen.:(
 
hallo
ich habe von beiden Objektiven mehrere Exemplare probiert und sage, dass bei langer Brennweite und großen Blenden das DO etwas schlechter ist. Außerdem kommt eine starke Streulichtempfindlichkeit dazu, so dass man das DO IMMER mit Gegenlichtblende benutzen sollte. Was mir beim DO auch nicht gefällt, ist diese Weichzeichner-artige Unschärfe in den Bereichen, die nicht im Fokus liegen. Dass das DO trotzdem seine Freunde hat, kann ich aufgrund der geringen Baugröße, und des Ring-USM verstehen. Außerdem gibts keinerlei CA´s.

Achim
 
Interessante Antworten bisher, danke!

@ MichaelAC: Nur nebenbei, wofür hast du dich dann entschieden?

@ tomm73: Die Bilder wirken überzeugend. Das Tüpfelchen aufs i wäre jetzt noch das gleiche Bild wie Nr. 3 (300 mm) vom Non-DO.

Gibts hier im Forum vielleicht jemanden, der Aufnahmen eines Motivs bei 300mm Brennweite vom DO und vom Non-DO hat? Wäre super!

@ submariner 67: Das könnte in der Tat die optimale Vorgehensweise sein, um ein wirklich gutes Exemplar zu erhalten. Nur bedenke: Die Preisdifferenz zwischen Kauf im Fachhandel und übers Internet beträgt z.B. beim DO 700 SFr.!!! Wenn sichs um diese Summe handelt, nehme ich sogar die Ungewissheit beim online-Geschäft in Kauf.

@ achim_k: Genau für solche Antworten bin ich dankbar, merci!

Gruss

Dani
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Dani, dass ist ja leider immer die Krux an der Sache !!

Wen Du ein gut justiertes IS USM bekommst ist es min. so gut wie das DO.
Weiter ist das Non DO eine kalbe Blende besser.

Bei dem Preisunterschied , solte man aufs Geld achten, ist das Non Do die bessere Wahl

Wenn Du Preis Leistung ausser acht lässt .... kannst Du auch das DO nehmen.

Wie gesagt die einzelnen Objektive ( Seriennummern )unterscheiden sich bestimmt mehr als die unterschiedlichen Typen.
 
@ MichaelAC: Nur nebenbei, wofür hast du dich dann entschieden?
Für das DO. Siehe "meinen" DO-Thread.

Mittlerweile habe ich das DO in 2 Urlauben benutzt, bin zufrieden (bin allerdings auch kein Grübler - mein Motto ist: gut genug reicht, Streben nach Optimum kostet nur Geld und Nerven ;) )

Wenn ich noch einmal kaufen müsste, dann müsste das non-DO schon sehr viel bessere Bildqualität haben, denn:
- die 350D mit DO passt in die gleiche Tasche wie meine anderen Objektive (Lowepro TLZ 1), für mich ein gewaltiger Bequemlichkeitsvorteil,
- USM ist super,
- ich benutze recht oft Polfilter, weswegen nichtdrehende Frontlinse quasi ein Muss ist.

Und: Gegenlichtblende benutze ich draußen sowieso immer - einmal als Objektivschutz (statt Filter, aber die Diskussion jetzt bitte nicht starten) und weil ich glaube, dass man bei Sonnenlicht auf jedem Objektiv eine Geli drauf haben sollte.

Gruß, Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, das Geld spielt keine Rolle (nur in diesem Fall :) ). Ich würd auch das 100-400 L kaufen, doch führen die Kommentare im Forum derart klar in die Richtung: "zu schwer, man nimmt es deshalb oft gar nicht mit", dass ich es aus meinen Überlegungen gestrichen habe. Ich kauf mir ja eine Ausrüstung, damit ich sie bei Bedarf dabei habe... Demgegenüber ist der Unterschied in der Kompaktheit bei den zur Diskussion stehenden Objektiven doch recht klein.

Wer kann weitere Erfahrungen zur optischen Qualität der beiden 70-300er beisteuern? Vergleichende Fotos sind besonders erwünscht.

Vielen Dank

Gruss

Dani

PS. Die Möglichkeit, in einem Forum mit gegen 40 000 Teilnehmern auf solche spezifischen Fragen kompetente Antworten zu bekommen, ersetzt doch weitgehend den (teuren) Gang ins Fachgeschäft. Das find ich riesig!
 
Wer kann weitere Erfahrungen zur optischen Qualität der beiden 70-300er beisteuern? Vergleichende Fotos sind besonders erwünscht.

Vielen Dank
Gruss
Dani

Vergleichende Fotos kann ich dir nicht liefern, aber ein Beispielfoto mit dem 70-300 DO.

Die meisten die dieses Objektiv kritisieren haben entweder noch nie eins in der Hand gehabt oder können sich Fehler "hinter" dem Objektiv nicht eingestehen.

Im Punkto Alltagstauglichkeit führt auf alle Fälle kein Weg an dem DO vorbei.:top:

Gruß
Robe331

240mm, f5.6, 1/32s
Anhang anzeigen 160437
 
Vergleichende Fotos kann ich dir nicht liefern, aber ein Beispielfoto mit dem 70-300 DO.

Die meisten die dieses Objektiv kritisieren haben entweder noch nie eins in der Hand gehabt oder können sich Fehler "hinter" dem Objektiv nicht eingestehen.

Im Punkto Alltagstauglichkeit führt auf alle Fälle kein Weg an dem DO vorbei.:top:

Gruß
Robe331

240mm, f5.6, 1/32s
Anhang anzeigen 160437


Hallo Robbe
wie ich in deiner Signatur lese, hast du die 5D; wie das DO an dieser Kamera wirkt, will ich auch noch untersuchen. Vielleicht komme ich ja doch noch aufs DO zurück.
Auf jeden Fall kann man auch bei deinem Hundeportrait sehen, wie das DO abbildet, wenn man sich aus dem Bereich der Schärfe herausbewegt: am oberen Rand des Hundekopfes sieht man diese Weichzeichner-artige Unschärfe, die ich in meinem Beitrag schon erwähnt habe. Mir gefällt das eigentlich nicht so besonders. Ist das Bild mit der 5D gemacht?

Achim
 
Btw, meine Beispielbilder sind auch alle an einer 5D entstanden. An einem eher trüben aber dafür schwül-warmen Tag. Unter heftiger Nutzung des IS (4h Stativ schleppen war mir dann doch zu heftig :angel: )

Ich bin nun aber doch am Überlegen mir zusätzlich das 100-400 zu kaufen. Irgendwie ist eben Brennweite durch nichts zu ersetzen, zumindest für meine geliebten Natur Aufnahmen. Noch dazu an einer Noncrop-Kamera.

Das DO werde ich sicher behalten. Wenn mir nicht irgend ein Hansel erzählt hätte, das 100-400 würde bald durch eine neue Revision bekommen, hätte ich wohl schon bestellt:confused:
 
Vergleichende Fotos kann ich dir nicht liefern, aber ein Beispielfoto mit dem 70-300 DO.

Die meisten die dieses Objektiv kritisieren haben entweder noch nie eins in der Hand gehabt oder können sich Fehler "hinter" dem Objektiv nicht eingestehen.

Im Punkto Alltagstauglichkeit führt auf alle Fälle kein Weg an dem DO vorbei.:top:

Gruß
Robe331

240mm, f5.6, 1/32s
Anhang anzeigen 160437

also das Foto haut mich und meinen Hund aber nicht um...
 
Wenn ich die Beiträge hier so lese, gerät die Diskussion zunehmend zu einem Heruntermachen des DO von Teilnehmern, die es nicht besitzen (möglicherweise Neid der Besitzlosen als Antrieb im Spiel?) sowie zu einem vorbehaltlosen Verteidigen des DO durch ihre Besitzer (was ich verstehen kann: man verteidigt, was man selbst hat). Damit unterschiedet sich dieser Thread bisher tatsächlich noch nicht von den zahlreichen anderen zum selben Thema.

Nur: Mein Grundanliegen als Threadsteller war und ist es immer noch, FAKTEN für eine gute Wahl betr. optischer Qualität zwischen den beiden 70-300ern zu bekommen.

Für alle bisherigen informativen Beiträge sowie jeden weiteren in dieser Richtung bin ich sehr dankbar!

Mit sonntäglichen Grüssen

Dani
 
hier mal 3 Beispielbilder -alle Freihand- zur Schärfe meines NON-DO.......

als Wiedergutmachung für das oben gezeigte Hundefoto / und meine Bemerkung : 1 Hundefoto
2. ein blaues Fahrrad im englischen Garten
3. ein einbruchsicherer Landrovertankverschluss

Ich wünsche allen eine angeregte Diskussion und ein -entspanntes- Fotographieren. Oder umgekehrt.
 
Hallo Autojokus,

leider hinkt der Vergleich etwas, da zumindest Bild 1 und 3 eher am
"kurzen Ende" des Objektivs noch dazu stark abgeblendet bei offenbar
relativ guten Lichtverhältnissen gemacht wurden.

Ungleich schlechter offenbar die Lichtverhältnisse bei diesem anderen von
Dir kritisierten Hundefoto. Bei der Belichtungszeit von 1/32s laut Exif Daten
noch dazu bei Offenblende fast am langen Ende des Objektivs bin ich nicht
überrascht, dass an diesem unbearbeiteten Foto etwas Schärfe fehlte. Im
Gegenteil :
Ich bin überrascht, dass da noch so ein brauchbares Ergebnis bei rauskam.

Grüße

Stephan
 
also dann hier - völlig unbearbeitet - 300 mm unter Bäumen, Freihand, Gegenlicht - aus meiner Sicht keine optimalen Lichtverhältnisse - den Rest überlass ich den Exifdaten


P.S. Für mich reicht das NON-DO, von dem die Profis sagen "a hidden L-ense
 
Hier ein Beispiel vom 70-300 DO am scwachen langen Ende (300mm)
Das erste Foto ist verkleinert, das 2. ein 100% Crop aus der Originalaufnahme.
MfG Surfer
 
@Lichtmaler Eigentlich ist das komisch, ich meine das 100-400 haben doch auch viele und das kostet noch mehr. Ich persönlich werde mir zusätzlich zum DO noch das 100-400 holen. Nicht weil ich das DO nicht mehr mag, sondern weil ich gerade an der 5D die 100mm mehr brauche. DO ist für mich eine Art "Immerdrauf" und eben auch ein "Immerdabei".

Ich denke schon, das u.U. fehljustierte Objektive gibt. Aber auf der anderen Seite bedeutet das auch nicht mehr als (zumindest für Frankfurter) 50? zahlen und drei Tage warten. Sollte bei den Preisen auch kein Problem sein, oder?
 
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