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5D oder 50D

Frederic Schneider

Themenersteller
Hallo,

ich stehe zurzeit vor der Entscheidung, mir das (aus 2005 stammende) Canon EOS 5D-Gehäuse oder das neuere 50D zu erwerben. Beide befinden sich im Bereich 800-850 EUR. Zurzeit besitze ich die 400D und möchte gerne weitere Wege gehen. Eigentlich hatte ich mich bereits für die 7D entschieden, möchte jedoch einen Gang zurück schalten. Die Bilder im entsprechenden 5D-Thread habe ich mir angesehen und bin begeistert; wohlwissend, dass hier i. d. R. Fotografen mit langer Erfahrungen und reichlich L-Objektive am Werk waren. Allerdings: Das Objektiv ist technologisch etwas zurück und der Autofokus soll etwas problematisch sein?

Als Objektive nutze ich:
- Canon EF 70-200mm, f/4 L USM (Non-IS)
- Canon EF 50mm, f/1.4 USM
- Tamron 17-50mm, f/2.8 (I)

Einsätze:
Prinzipiell alles, schwerpunktmäßig jedoch von Veranstaltungen und Porträtfotografie für die Berichterstattung.

Alternativvorschläge sind auch willkommen: Wie man an meiner 7D-Entscheidung ansieht, bin ich nicht festgelegt.

Einen schönen Samstag wünscht,
Frederic Schneider
 
Bedenke, dass dein Tamron nich VF geeignet ist und du deshalb ein neues Objektiv bräuchtest. Außerdem solltest du bedenken das sich die "Brennweite deiner Objektive durch den fehlenden Crop-Faktor ändert".

Aus welchem Grund würdest du das VF lieber haben? Bisst du ein UWW-Fan dann ist das VF das richtige für dich. Wenn du allerdings eher ein Tele-Jünger bis, dann solltest du die 50D nehmen. Als Freund von High-Iso kannst du auch mit der 50D nicht viel falsch machen (meiner Erfahrung nach).
 
Bedenke, dass dein Tamron nich VF geeignet ist und du deshalb ein neues Objektiv bräuchtest. Außerdem solltest du bedenken das sich die "Brennweite deiner Objektive durch den fehlenden Crop-Faktor ändert".

Aus welchem Grund würdest du das VF lieber haben? Bisst du ein UWW-Fan dann ist das VF das richtige für dich. Wenn du allerdings eher ein Tele-Jünger bis, dann solltest du die 50D nehmen. Als Freund von High-Iso kannst du auch mit der 50D nicht viel falsch machen (meiner Erfahrung nach).
 
Hallo,

an die nicht vorhandene Unterstützung des Tamrons bei der 5D habe ich gar nicht gedacht. Damit fällt das Gehäuse quasi schon raus.

Ich bin eher ein Weitwinkelfan, tendiere in letzter Zeit aber immer häufiger dazu, auch das Tele zu benutzen. Hohe ISO-Zahlen vermeide ich. Gibt sehr wenige Situationen wo es mehr als ISO 400 wird.
 
Aus welchem Grund würdest du das VF lieber haben? Bisst du ein UWW-Fan dann ist das VF das richtige für dich. Wenn du allerdings eher ein Tele-Jünger bis, dann solltest du die 50D nehmen. Als Freund von High-Iso kannst du auch mit der 50D nicht viel falsch machen (meiner Erfahrung nach).

Warum wird im Uww Bereich immer VF favorisiert. Mit dem 10-22 gibts doch eine Tolle Lösung dafür am Crop??
Die Randbereich an der 5D eines Bekannten konnten mich weder vom 17-40 noch vom 16-35er überzeugen
 
Hallo,

wenn du dein Tamron weiter nutzen willst und du mehr zum Tele tendierst ist das VF für dich unnütz. Für das gesparte Geld kannst du dir ein UWW aller Tokina 12-24 kaufen.
 
Bedenke, dass dein Tamron nich VF geeignet ist und du deshalb ein neues Objektiv bräuchtest. Außerdem solltest du bedenken das sich die "Brennweite deiner Objektive durch den fehlenden Crop-Faktor ändert".

Aus welchem Grund würdest du das VF lieber haben? Bisst du ein UWW-Fan dann ist das VF das richtige für dich. Wenn du allerdings eher ein Tele-Jünger bis, dann solltest du die 50D nehmen. Als Freund von High-Iso kannst du auch mit der 50D nicht viel falsch machen (meiner Erfahrung nach).

Das stimmt eben nicht. Die Brennweite ändert sich nicht durch den Crop-Faktor, sondern der Beschnitt des Bildes. Die Brennweite in dem Sinne bleibt dieselbe. Nur die "gefühlte Brennweite", wenn man so will, wird verändert da das Bild durch den kleineren Sensor beschnitten wird.
Die Änderung des Aufnahmeformats hat keine Auswirkung auf die Brennweite des Objektivs, sondern das Bild wird also nur beschnitten. Von der Bildwirkung her bleibt ein 135mm-Objektiv ein 135mm-Objektiv, nur dass der Ausschnitt durch den kleineren Bildsensor verkleinert wird.
 
Warum wird im Uww Bereich immer VF favorisiert. Mit dem 10-22 gibts doch eine Tolle Lösung dafür am Crop??
Die Randbereich an der 5D eines Bekannten konnten mich weder vom 17-40 noch vom 16-35er überzeugen

Hat er die Ier oder die IIer Version? Die Ier soll in den Ecken nicht so gut sein, hingegen das IIer sehr gut sein soll. Außerdem ist das 16-35 ja Lichtstärker als das 10-22. JA, einige brauchen auch im UWW die Lichtstärke.
Außerdem kann man beim VF ja noch weiter in den WW eintauchen. Als Beispiel seinen hier nur das Sigma 12-24, das Canon 14 L 2.8 und das 15mm 2.8 Fish-Eye.
Darüber hinaus gibt es Fotografen die eher im WW als im Tele knipsen und so mit der VF-Cam den Vorteil haben ein sehr lichtstarkes und weitwinkliges 24-70 oder ein 70-200 2.8 zu haben.
 
Hallo,

wenn du dein Tamron weiter nutzen willst und du mehr zum Tele tendierst ist das VF für dich unnütz. Für das gesparte Geld kannst du dir ein UWW aller Tokina 12-24 kaufen.

Also so einfach ist die Rechnung zwischen Vollformat und APS-C nicht. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Ich selbst benutze Vollformat bei Portrait, Studio, Landschaft usw. und APS-H (Sensor in der 1DmkIII) für Reportage, Sport, Viecherl,... Und der Tele-Bereich ist sehr groß, es kommt drauf an in was für einen ich fotografiere. 70mm gilt bereits als leichtes Tele und das geht dann hoch bis in den Supertele-Bereich...
 
Das stimmt eben nicht. Die Brennweite ändert sich nicht durch den Crop-Faktor, sondern der Beschnitt des Bildes. Die Brennweite in dem Sinne bleibt dieselbe. Nur die "gefühlte Brennweite", wenn man so will, wird verändert da das Bild durch den kleineren Sensor beschnitten wird.
Die Änderung des Aufnahmeformats hat keine Auswirkung auf die Brennweite des Objektivs, sondern das Bild wird also nur beschnitten. Von der Bildwirkung her bleibt ein 135mm-Objektiv ein 135mm-Objektiv, nur dass der Ausschnitt durch den kleineren Bildsensor verkleinert wird.

und genau deswegen habe ich es in " " gesetzt. (Zitat: "Brennweite deiner Objektive durch den fehlenden Crop-Faktor ändert")

Denn im allgemeinen ist es ja so, das ein VF-Besitzer mehr Tele braucht um ein Reh formatfüllend abzulichten als einer der einen Crop-Sensor hat.
 
und genau deswegen habe ich es in " " gesetzt. (Zitat: "Brennweite deiner Objektive durch den fehlenden Crop-Faktor ändert")

Denn im allgemeinen ist es ja so, das ein VF-Besitzer mehr Tele braucht um ein Reh formatfüllend abzulichten als einer der einen Crop-Sensor hat.

Man kann aber auch auf der 5DmkII "croppen" indem ich das Foto beschneide, man darf ja nicht vergessen dass die 21 MP hat...
Aber im Grunde genommen hast Du Recht, wenn ich Viecherl fotografiere greife ich auch eher zur 50D oder 1DmkIII...
 
Ich hatte den Beitrag schon im anderen Thread geschrieben, aber weil es jetzt hier weiter geht, nochmal die selbe Version :):

Ich habe selber die 5D und kann sie nur empfehlen.

Allerdings ist das größte Manko neben der älteren Elektronik (schlechteres Dsplay usw.) der Autofokus. Die äußeren Fokuspunkte liegen sehr mittig und sind auch nicht besonders treffsicher wenns schnell gehen muss. Beim AF würde ich der 50D deshalb den Punkt geben.

Ansonsten hast du bei der 5D, wie schon angesprochen, ein schlechteres Display, wo keine exakte Beurteilung der Schärfe möglich ist.

Du hast auch keinen internen Blitz. Also nichts mit Kamera irgendwo mit hinnehmen und freudig Schnappschüsse machen . Da musst schon vorher dran denken alles einzupacken.

Jetzt kommt aber da, was für mich entscheidend war: Auf dem fertigen Bild siehst du nicht, welchen "Schnickschnack" deine Kamera hatte. Da siehst du die Schärfe, die Auflösung und das Rauschen. Und die sind bei der 5D top . Für diesen Preis wirst du keine Kamera finden, die weniger rauscht und eine bessere Detailwiedergabe hat als die 5D (das sagst sogar der alte Nikon-Fanboy Ken Rockwell :evil:). Dazu gibt's noch einen Sucher der Extraklasse.

Zusammengefasst würde ich sagen, wenn dich das Ergebnis mehr interessiert, als der Weg dorthin, dann nimm die 5D (außer du fotografierst Sport, da ist die 5er zu langsam ). Willst du etwas von der Bildqualität gegen einen moderneren Body eintauschen, dann nimm die 50D.

Achja, dein Tamron kannst du an der 5D nicht mehr nutzen. Könntest es aber gegen ein ebenfalls sehr gutes 28-75/2.8 tauschen und bekommst eventuell sogar noch ein paar Euros dazu ;).
 
Das stimmt eben nicht. Die Brennweite ändert sich nicht durch den Crop-Faktor, sondern der Beschnitt des Bildes. Die Brennweite in dem Sinne bleibt dieselbe. Nur die "gefühlte Brennweite", wenn man so will, wird verändert da das Bild durch den kleineren Sensor beschnitten wird.
Die Änderung des Aufnahmeformats hat keine Auswirkung auf die Brennweite des Objektivs, sondern das Bild wird also nur beschnitten. Von der Bildwirkung her bleibt ein 135mm-Objektiv ein 135mm-Objektiv, nur dass der Ausschnitt durch den kleineren Bildsensor verkleinert wird.

Deswegen hat Grabenfotograf wohl den Satz auch in Anführungsstriche gesetzt ;).

Nur das mit der Bildwirkung stimmt nicht ganz. VF vs. Crop hat einen Einfluss auf die Tiefenschärfe bei gleichem Bildwinkel, bei VF ist sie geringer. Dementsprechend ist es einfacher, für Portraits o. ä. feizustellen. Das und das greingere Rauschen bei hohen ISO wären für mich ein Grund für Vollformat, wenn ich es mir leisten könnte :p.
 
Deswegen hat Grabenfotograf wohl den Satz auch in Anführungsstriche gesetzt ;).

Nur das mit der Bildwirkung stimmt nicht ganz. VF vs. Crop hat einen Einfluss auf die Tiefenschärfe bei gleichem Bildwinkel, bei VF ist sie geringer. Dementsprechend ist es einfacher, für Portraits o. ä. feizustellen. Das und das greingere Rauschen bei hohen ISO wären für mich ein Grund für Vollformat, wenn ich es mir leisten könnte :p.

Stimmt schon, die Tiefenschärfe macht auch einen Unterschied. Aber von der Bildwirkung bleibt alles gleich, 17mm bleiben 17mm und 135mm 135mm :D
Und auch wenn ich den Satz in Anführungszeichen setze, ändert das nichts daran dass das schlicht falsch ist. Aber wir wissen ja mittlerweile dass Grabenfotograf es richtig gemeint hat! ;)
 
Also so einfach ist die Rechnung zwischen Vollformat und APS-C nicht. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Ich selbst benutze Vollformat bei Portrait, Studio, Landschaft usw. und APS-H (Sensor in der 1DmkIII) für Reportage, Sport, Viecherl,... Und der Tele-Bereich ist sehr groß, es kommt drauf an in was für einen ich fotografiere. 70mm gilt bereits als leichtes Tele und das geht dann hoch bis in den Supertele-Bereich...

Ich verstehe zwar nicht warum du mich jetzt zitierst, aber was solls. Wenn er sein Tamron behalten will und trotzdem Bilder mit einem Crop-SWW-Äquivalent machen will, dann sind Crop-UWW's mit einer Anfangsbrennweite von 10/12mm Pflicht. Ich kann ja schlecht mit einem 16-35mm am Crop los gehen um Fotos von großen Menschenmengen zu machen, wenn ich eigentlich die Bildwirkung des 16-35mm am Vollformat brauche. Da freut sich kein Redakteur, wenn ich kommen würde und sage "Hey da sind zwar nur 4 Personen drauf obwohl das 8 Leute waren, aber das Bild hat die gleiche Wirkung wie ein 16mm am VF."
Und das du den 1,3 Crop-Sensor für Sport etc. nimmst, ist ja nur eine Bestätigung meiner Aussage, dass man als Tele-Fan eher zum Crop greifen sollte.
 
Ich verstehe zwar nicht warum du mich jetzt zitierst, aber was solls.

Ganz einfach, weil es darauf ankommt in was für einem Tele-Bereich ich fotografiere und was ich fotografiere und die Rechnung WW=Vollformat besser und Tele=Crop besser ich nicht einfach so nachvollziehen kann, gerade wenn ich mich im leichten Telebereich bewege und es interessant wäre in was für einen Telebereich sich der TO meistens bewegt.
Und bei Sport hat u. a. die 50D bzw. für mich die 1DmkIII primär deswegen die Nase vorn aufgrund der höheren Serienbildgeschwindigkeit und nicht unbedingt aufgrund des Teles oder sonstwas... Ausser ich sitze im Stadion auf den Zuschauerrängen, da ist der Crop-Faktor auch nicht zu verachten.
 
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