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300 4 L IS + TC oder 400 5.6 L bei schlechtem Licht

skiptomylousebi

Themenersteller
Hallo,

ich habe hier im Forum bereits viele Vergleiche zwischen den beiden Objektiven
EF 300mm 4.0 L IS + 1.4TC und dem EF 400mm 5.6 L gesehen und aufmerksam gelesen.
Jedoch wurde auf eine Frage noch nicht weiter eingegangen.
Mich würde es nun interessieren, welches der beiden Optiken bei schlechten Lichtverhältnissen (Dämmerung) besser geeignet wäre.

Ich habe vor in absehbarer Zeit wieder nach Australien zu reisen (für ein Jahr).
Da die meisten Tiere dort Nachtaktiv und somit meist nur zur Dämmerung zum Vorschein kommen, wäre es interessant, welche Lösung hier angebrachter wäre?
Ein 300mm 4 L IS + 1.4TC sind zwar 420mm und Blende 5.6, aber man hat noch einen IS.
Beim 400mm 5.6 L hätte ich zwar auch 400mm und Blende 5.6 jedoch keinen IS. Hier würde also nur noch helfen die ISO hochzustellen um dann auf akzeptable Verschlusszeiten zu kommen.
Das ganze kann zusätzlich noch mit einem Einbein betrieben werden.

Vielleicht hat ja der ein oder andere schon Erfahrungen mit diesen Kombinationen gemacht.
Würde mich sehr freuen, wenn ihr mir diesbezüglich weiterhelfen könntet.

Vielen Dank
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Tiere sind (nacht-)aktiv? Das heißt sie Bewegen sich?! Dann bringt dir der IS wenig, wenn du nicht gerade an Schüttelfrost leidest ...
Just my 2 cents
 
Ich denke für Nachtaktive Tiere in der Dämmerung wirst du mit beiden nicht glücklich. Für sowas wäre ein 300 2,8 oder 400 2,8 sinnvoller. ich weiss, sind auch Schweineteuer, aber mit F 5,6 wird dir das keinen Spass machen. Vielleicht kannst du für den urlaub lieber für kleinere Kohle eins leihen
 
Ich vermute mal ob Deutschland oder Australien ist wurst.
Nachtaktiv, ist ja gleichbedeutend mit "mehr" oder "weniger" dunkel.
Also entweder einen Haufen Geld ausgeben und was kaufen, oder mieten.
Oder wenn du nah genug ran kommst, kommst du vielleicht auch mit einem 100/2 zurecht.;)
Nur was gibt es in Australien für Nachtaktive Tieren, bei denen man mit einem 400er rankommt.

PS
Wenn du 400mm und IS willst dann vielleicht noch das 100-400IS oder etwas Lichtstarkes wie z.B. das 120-300/2,8EX von Sigma.(Auch noch halbwegs bezahlbar)
 
Hallo,

vielen Dank für die vielen Kommentare.
Das Geld für ein 400 2.8 oder ein 300 2.8 kann ich leider nicht aufbringen.
Einige meinten, man könnte sich sowas ausleihen.
Könntet ihr mir sagen wieviel soetwas kosten würde und wo man etwas ausleihen könnte?

Mit 400mm kommt man übrigens recht gut zurecht bei den Tieren in Australien.
Als ich dieses Jahr mit einem 300er Zoom dort war, war es schon gar nicht so übel.
Ein 100mm 2.0 werd ich mir nicht kaufen, da ich shcon ein 135er habe.

Trotztdem vielen Dank erstmal.
 
@skiptomylousebi

tolle Bilder von Australien in deiner galerie

Wie hast du denn Himmel so blau bekommen,...also ich am Uluru war war der nicht so stahlblau ;)
 
Rofl 1 Jahr???? Mietest Du einen SIXT-Wagen auch für 1 Jahr? :lol: :lol: :ugly:

PS: 57 Euro pro Tag für ein 300mm 2.8 finde ich SEHR HUMAN. Ich würde um den Preis nichts verleihen! :angel:
 
Und wieso nicht für 1 Jahr kaufen, drauf aufpassen (leicht gesagt! ;-) ) und wieder verkaufen? Sollte die billigste Lösung sein.
 
Also ich weiss nicht, ob für Dämmerung 5.6 nicht auch mit hohem ISO schon zu dunkel ist... :( IS hin oder her... Vor allem wenn die Tiere sich dann auch noch bewegen sehe ich da schwarz.
 
Also ich weiss nicht, ob für Dämmerung 5.6 nicht auch mit hohem ISO schon zu dunkel ist... :( IS hin oder her... Vor allem wenn die Tiere sich dann auch noch bewegen sehe ich da schwarz.

klar ist das zu dunkel, habe ich ja weiter oben schon geschrieben. Aber wenn er nun mal kein anderes Objektiv haben möchte bzw. sich leisten kann, dann würde ich eher eins mit IS nehmen, als eins mit nur Blende 5,6
 
Und warum kein 70-200/2,8 L IS ?
Das ist "Lichtstark" und hat IS.
Ist zwar etwas kurz, aber man kann ja die Bilder am Computer noch einwenig "croppen".
 
Hi!
Also ich berichte mal aus eigener Erfahrung, denn ich arbeite im Moment grad hier in Australien und nutze die Freizeit viel zum Fotografieren. Ich verwende für wildlife das 100-400 L IS. Meiner Meinung nach der beste Kompromiss, den es da gibt, da extrem flexibel, IS und transportabel. Die meisten gängigen Tiere, also Kangaroo, Koala oder Wallabies sind ab nachmittags gut zu sehen und vor allem auch in den Morgenstunden. Mit dem 100-400erter kann ich bis etwa 1/100s bei ISO 800 fotografieren, wobei ich dann gut bis in die Dämmerung hinein klar komme. Die grossen Marsupials (also Grossbeutler) bewegen sich sowieso kaum, speziell dann wenn sie Dich bemerken nicht mehr, sie gucken dann, oder flüchten (meist die recht scheuen Wallabies) und ein flüchtendes Kangaroo ist dermassen schnell, da reicht dann wird es sehr schwer, noch ein Foto zu schiessen aus meiner Erfahrung.
Die tatsächlich nachtaktiven Tiere (Possum und noch kleinere Marsupials) kriegst du eh erst bei völliger Dunkelheit zu sehen und da brauchst du sowieso einen Blitz/spotlight, was aber den empfindlichen Augen der Tiere nicht gut tut und daher nicht zu empfehlen ist.
Vögel: Die findest Du an kühleren Tagen auch überall am Tage, oder aber bei schönes Licht morgens, also Blende 5.6 wieder kein Problem.
Regenwald: Sehr dunkel, selbst Profis wie Steve Perish verwenden hier häufig blitzlicht, da selbst lichtstarke Optiken das nicht mehr ausgleichen.

Meine Linsenempfehlung daher: 100-400 L IS. Abgesehen von den Unsummen, die ein größeres Tele kostet, willst Du ja vielleicht auch in entlegenere Gegenden, wo du nicht mit dem Auto vorfahren kannst. Und wenn Du dann ein 400 2.8 schleppst plus das passende Stativ, viel spass bei 35°C. Denn wenn Du schon mal hier unten warst, weisst Du selber, dass Du mehrere Liter Wasser mitnehmen musst auf eine Tagestour.
300 4 IS L wäre mir etwas zu kurz, sicher Bildqualimässig sehr gut.
400 5.6 fehlt der IS, die Tiere bewegen sich wenig, daher ist IS sehr hilfreich meiner Meinung nach.

Sollten noch Fragen sein, gerne per PN.

Beste Grüße aus down under
Rick
 
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