eReL
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Heute ist mein DA* 300 mm f4 angekommen. Erste Eindrücke:
Wertiges Äußeres, Gehäuse aus Metall, Stativschelle dreh- und rastbar (wenn man die Schraube nur leicht löst), große Streulichtblende aus Kunststoff mit gummiumfasstem vorderen Rand und Eingriff für Polfilter.
Jetzt merke ich erst, wie kompakt das A* 4/300 ist. Das DA* ist deutlich größer und auch schwerer. Die angehängten Bilder zeigen
1. das DA* und A* mit abgenommener GeLi bzw. eingefahrener SchiebeGeLi
2. das Tamron 28-300 mm bei Stellung 300 mm mit GeLi, DA* mit angesetzter GeLi und A* mit eingefahrener GeLi
3. A* zum Vergleich mit ausgefahrener GeLi.
Dabei ist das DA* 4/300 noch immer kompakter als die Canon-Version der Brennweite. Ich werde mich allerdings nur schwer vom A* trennen können, da es im Rucksack weit weniger Platz wegnimmt als das DA*.
Das DA* verfügt über einen doppelten Fokusantrieb; SDM an der K10D, Stangenantrieb an meiner *ist Ds. Einen Anstieg der AF-Geschwindigkeit durch den SDM-Antrieb bemerke ich bisher kaum. Vielmehr hat das Objektiv durch die sehr kurze Naheinstellentfernung von 1,4 m einen recht weiten Fokusweg von nah bis fern (insbesondere im Verhältnis zur bei der Brennweite geringen Tiefenschärfe), und wenn der AF mal in die falsche Richtung läuft, dauert das ein wenig. Beim Umstellen aus dem Nahbereich auf größere Entfernung ist manuelles Vorfokussieren hilfreich (geht ohne Umschalten auf MF), ansonsten bleibt der Fokus manchmal im Nahbereich hängen. Vielleicht stimmt hier aber auch bei meiner Kamera etwas nicht, dann das Objektiv hat an meiner K10D einen gewissen Backfokus.
Zur optischen Qualität: Im Vergleich zum A* hat das DA* deutlich weniger Farbquerfehler (wenn auch nicht 100% CA-frei) und auch deutlich weniger Purple Fringing/Farbsäume außerhalb der Schärfeebene. Es ist offen schon sehr scharf. Mein erster Eindruck mit dem Pentax 1,7x-Adapter ist, dass das DA* auch sehr gut konvertertauglich ist.
Viele vorzeigbare Fotos habe ich noch nicht gemacht, es bietet sich aber ein Vergleich zu älteren Bildern an, die ich hier mal eigestellt hatte. Unbearbeitete JPGs direkt aus der Kamera:
DA* 4/300, Blende 6,3 (heute)

A* 4/300, Blende 7,1 (ältere Aufnahme)

Tamron 28-300 mm 3,5–6,3 XR DI, Blende 10 (ältere Aufnahme)

Wertiges Äußeres, Gehäuse aus Metall, Stativschelle dreh- und rastbar (wenn man die Schraube nur leicht löst), große Streulichtblende aus Kunststoff mit gummiumfasstem vorderen Rand und Eingriff für Polfilter.
Jetzt merke ich erst, wie kompakt das A* 4/300 ist. Das DA* ist deutlich größer und auch schwerer. Die angehängten Bilder zeigen
1. das DA* und A* mit abgenommener GeLi bzw. eingefahrener SchiebeGeLi
2. das Tamron 28-300 mm bei Stellung 300 mm mit GeLi, DA* mit angesetzter GeLi und A* mit eingefahrener GeLi
3. A* zum Vergleich mit ausgefahrener GeLi.
Dabei ist das DA* 4/300 noch immer kompakter als die Canon-Version der Brennweite. Ich werde mich allerdings nur schwer vom A* trennen können, da es im Rucksack weit weniger Platz wegnimmt als das DA*.
Das DA* verfügt über einen doppelten Fokusantrieb; SDM an der K10D, Stangenantrieb an meiner *ist Ds. Einen Anstieg der AF-Geschwindigkeit durch den SDM-Antrieb bemerke ich bisher kaum. Vielmehr hat das Objektiv durch die sehr kurze Naheinstellentfernung von 1,4 m einen recht weiten Fokusweg von nah bis fern (insbesondere im Verhältnis zur bei der Brennweite geringen Tiefenschärfe), und wenn der AF mal in die falsche Richtung läuft, dauert das ein wenig. Beim Umstellen aus dem Nahbereich auf größere Entfernung ist manuelles Vorfokussieren hilfreich (geht ohne Umschalten auf MF), ansonsten bleibt der Fokus manchmal im Nahbereich hängen. Vielleicht stimmt hier aber auch bei meiner Kamera etwas nicht, dann das Objektiv hat an meiner K10D einen gewissen Backfokus.
Zur optischen Qualität: Im Vergleich zum A* hat das DA* deutlich weniger Farbquerfehler (wenn auch nicht 100% CA-frei) und auch deutlich weniger Purple Fringing/Farbsäume außerhalb der Schärfeebene. Es ist offen schon sehr scharf. Mein erster Eindruck mit dem Pentax 1,7x-Adapter ist, dass das DA* auch sehr gut konvertertauglich ist.
Viele vorzeigbare Fotos habe ich noch nicht gemacht, es bietet sich aber ein Vergleich zu älteren Bildern an, die ich hier mal eigestellt hatte. Unbearbeitete JPGs direkt aus der Kamera:
DA* 4/300, Blende 6,3 (heute)

A* 4/300, Blende 7,1 (ältere Aufnahme)

Tamron 28-300 mm 3,5–6,3 XR DI, Blende 10 (ältere Aufnahme)
