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Tamron 15-30 f2.8 vs. Canon 16-35 f4

AgentBluescreen

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich überlege mir ein UWW für meine 6D zuzulegen. Das Tamron 15-30 f2.8 und das Canon 16-35 f4 stehen hier in der engeren Auswahl. Beide Objektive gibt es aktuell für um die 900€.

Meine Fragen:

1. Gibt es eine Möglichkeit einen vernünftigen ND-Filter für das Tamron zu nutzen aufgrund der gewölbten Linse? Habe bei Amazon 2 "Adapter" gesehen (für 60€ und 120€) und weiß nicht ob die was taugen

2. Habe ich Reflexionen oder Qualitätsverluste, wenn der Filter nicht direkt auf der Linse sitzt?

3. Lohnt sich der Aufpreis durch den Adapter von ca. 120 + den Mehrpreis des ND-Filters?


Vielen Dank vorab.
Robert
 
Das Einzige, was für das Tamron spricht, ist die Lichtstärke. Nachdem ND-Filter ein Thema sind, ist diese eine Blende wohl auch nicht relevant. Du kannst also getrost das Canon kaufen, leichter, schärfer (am Rand), Filtergewinde 77mm. ;)
 
Schließe mich an und möchte nur noch ein "deutlich" vor "leichter" ergänzen: 1100g (Tamron) vs. 615g (Canon). Dazu kommt vielleicht noch, dass der Zoomring bei Tamron in die andere Richtung zu drehen ist (wie bei Nikon), was ich persönlich lästig finde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke danke ich erstmal an der Stelle.
Hab bisher nur Tamron Objektive und bin daher dem gegenüber gut gestimmt.

Da ich noch einen ND-Filter udn einen Adapter auf 77mm habe, bräuchte ich da nichts zusätzlich holen.

Damit ist das Thema vom Tisch. Vielen Herzlichen Dank. :)
 
Servus!

Hab auch lange überlegt, Testergebnisse gelesen und verglichen etc... und hab mich als Canonfan trotzdem fürs Tamron entschieden.

Filtereinsatz ist für mich nicht so entscheidend gewesen. Ich mag die f/2.8 und den super Stabi, der vor allem beim Filmen sehr gut arbeitet. Die Schärfe im Zentrum und in der Bildmitte sind besser als beim Canon, dieses dafür ist am Rand schärfer, was mir wiederum nicht so wichtig war.

Abgesehn von dem einen Millimeter unten rum mehr (der nicht zu verachten ist!) steh ich auf was "Schweres" in der Hand- deswegen wurde es das Tamron und ich bin sehr zufrieden damit :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag die f/2.8 und den super Stabi, der vor allem beim Filmen sehr gut arbeitet.
Im Gegensatz zu den Stabilistatoren älterer Canon-Objektive, ist der des 16-35 dem der Tamrons ebenbürtig, so zumindest mein Gefühl. Ich kenne da das Tamron 70-300 und das Tamron 24-70 und auch den vom Canon 70-200 und letzterer ist noch die ältere Generation und kann nicht so extrem viel ausgleichen.
 
Manche Nutzer versprechen sich aus dem Stabilisator die allerheil Wunderwaffe.

Bei Belichtungszeit von 1/5 (0,2 Sekunden!) ist trotz einer Brennweite von nur 16mm eine Menge Bewegung drin. Ich denke in diesem Fall wird es schwierig 2-3 Blenden oder mehr voll auszugleichen.
 
War doch kein Vorwurf :)
Eher als Erinnerung.

Ich bin mir auch nicht sicher wie genau das mit 1/Brennweite im WW noch stimmt, ich kann mir kaum vorstellen, dass so eine einfache Formel für einen Brennweitenbereich von 10mm-1000mm(?) eine besonders gute Näherung ist.
Aber vielleicht in erster Näherung und Du warst ja schon konservativer :)

Oft ist es auch Anwenderabhängig. Ich merke, dass ich wenn ich in kritischen Situationen die Luft anhalte, ich beim Bilder-Schießen ich noch einen Tick besser bin.
Wobei ich auch eher unruhige Hände habe. Bisschen Glück ist auch dabei...
 
Schwanke auch zwischen den beiden Objektiven. Tendiere zum Tamron, nur das fehlende Gewinde für Schraubfilter schreckt mich ab. Gibt es andere Filtersystem, die man hier nutzen kann?
 
Die Lichtsterne vom Tamron sind sensationell gut, habe noch nie bessere gesehn (außer bearbeitet)
Und für meinen Einsatzzweck in den Bergen finde ich das sehr gut.

Lg David
 
Schwanke auch zwischen den beiden Objektiven. Tendiere zum Tamron, nur das fehlende Gewinde für Schraubfilter schreckt mich ab. Gibt es andere Filtersystem, die man hier nutzen kann?

Ich stand auch gerade vor der Entscheidung. Ich habe mich für das Canon 16-35 f/4 entschieden wegen der kleineren und billigeren Filter und dem Gewicht. Für das Tamron gibt es von Haida ein 150mm Filterhalter. Das ist dann schon sehr teuer wenn man 2 oder 3 Filter braucht.

Zu meiner Freude funktioniert sogar ein winzig kleiner Cokin P Slim-Halter mit einem 84mm Filter am Canon. Das spart massiv Platz im Fotorucksack und lässt einen die Filter auch immer mitnehmen.
 
Die Frage ist eigentlich, ob man Blende 2.8 "benötigt" bzw. gerne einsetzt oder nicht. Ich denke, dass Blende 2.8 so ziemlich optimal für vieles ist und oft unterschätzt wird. Optisch sind das Canon und das Tamron ansonsten auf Augenhöhe.

Bezüglich der Filtersysteme: Wenn man mit GND Filtern arbeitet, benötigt man sowieso Rechteck/Steckfilter. Dann ist es jedenfalls geschickt, sich gleich ein 150mm System (und nicht 100mm) zuzulegen, wo die Steckfilter an die meisten UWWs passen.
 
Die Frage ist eigentlich, ob man Blende 2.8 "benötigt" bzw. gerne einsetzt oder nicht. Ich denke, dass Blende 2.8 so ziemlich optimal für vieles ist und oft unterschätzt wird. Optisch sind das Canon und das Tamron ansonsten auf Augenhöhe.

Bezüglich der Filtersysteme: Wenn man mit GND Filtern arbeitet, benötigt man sowieso Rechteck/Steckfilter. Dann ist es jedenfalls geschickt, sich gleich ein 150mm System (und nicht 100mm) zuzulegen, wo die Steckfilter an die meisten UWWs passen.

Na klar ist eine Blende 2.8 viel besser als 4, keine Frage. Und natürlich wäre es, um für alle Eventualitäten der Zukunft gerüstet zu sein, besser ein großes Filtersystem zu haben. Aber irgendwer muss das auch alles tragen wollen und können. Ich hatte vorher ein großes Filtersystem für das Walimex 14mm System. Optisch ein sehr gutes System, keine Frage. Doch leider passte das alles kaum mehr in einen normalen Fotorucksack mit einem zweiten Objektiv zusammen. Das Hobby soll ja auch Spaß machen und nicht in Zwang und Plakkerei ausarten.
 
Na klar ist eine Blende 2.8 viel besser als 4, keine Frage. Und natürlich wäre es, um für alle Eventualitäten der Zukunft gerüstet zu sein, besser ein großes Filtersystem zu haben. Aber irgendwer muss das auch alles tragen wollen und können. Ich hatte vorher ein großes Filtersystem für das Walimex 14mm System. Optisch ein sehr gutes System, keine Frage. Doch leider passte das alles kaum mehr in einen normalen Fotorucksack mit einem zweiten Objektiv zusammen. Das Hobby soll ja auch Spaß machen und nicht in Zwang und Plakkerei ausarten.

Das Filtersystem nimmt man eher nur gezielt inklusive Stativ mit auf den Weg, man braucht es doch eher selten. Platz und Gewicht für Halter und die Box für mehrere Filter sind für mich noch nie ein Problem gewesen.

Auf Blende 2.8 möchte ich wirklich nicht mehr verzichten, das ist aber sicher Geschmackssache. Wer nur Landschaften ablichten will, wird 2.8 kaum vermissen.

Zur Größe und dem Gewicht: wenn mir die KB-Ausrüstung zu schwer/groß ist, nehme ich sowieso meine alte Nikon 1er mit auf den Weg. Man sollte aber beim Tamron bedenken, dass es eine Hand voll Festbrennweiten ersetzt und dann relativieren sich Größe und Gewicht.
 
Anders als ein Standardzoom wird ein UWW-Zoom meist nicht so oft gebraucht.
Wenn man sich die ständige Schlepperei von zusätzlichen Gewicht sparen will, sollte man zum 16-35 greifen, vor allem wenn man hauptsächlich Landschaft fotografiert. Natürlich ist eine Blende mehr nie verkehrt, aber man kann nicht immer alles dabei haben.
Entweder für alle Gelegenheiten gerüstet sein und den entsprechenden Umfang der Ausrüstung tragen oder kompakte Ausrüstung mit leichten Abstrichen bei den Möglichkeiten - das ist sicherlich neben der Filterfrage der Hauptaspekt.
 
Das Filtersystem nimmt man eher nur gezielt inklusive Stativ mit auf den Weg, man braucht es doch eher selten.

Anders als ein Standardzoom wird ein UWW-Zoom meist nicht so oft gebraucht.

Tja, so unterschiedlich sind die Menschen. Ich finde ein UWW grandios und nehme es oft und gerne mit. Und ich habe mich schon sehr oft geärgert keine Filter mitgehabt zu haben und kein Stativ. Also habe ich mir neben dem 3,5kg Stativ noch ein 1kg Stativ dazu gekauft. Da darf dann zwar kein Wind sein und ich gehe auch nicht weiter weg als das Stativ hoch ist:evil:, aber besser so ein kleines Carbon-Dingens als gar keins. Naja so optimiert eben jeder selbst seine Ausrüstung. Toll das es so viele Möglichkeiten gibt!
 
Ich stand auch gerade vor der Entscheidung. Ich habe mich für das Canon 16-35 f/4 entschieden wegen der kleineren und billigeren Filter und dem Gewicht. Für das Tamron gibt es von Haida ein 150mm Filterhalter. Das ist dann schon sehr teuer wenn man 2 oder 3 Filter braucht.

Zu meiner Freude funktioniert sogar ein winzig kleiner Cokin P Slim-Halter mit einem 84mm Filter am Canon. Das spart massiv Platz im Fotorucksack und lässt einen die Filter auch immer mitnehmen.

Hmm, ok, dann muss ich wirklich nochmal überlegen. Eigentlich will es ich es auch für Konzertfotografie nutzen, was klar für das Tamron sprechen würde. Aber Gewicht und die Sache mit den Filtern macht die Entscheidung schwer, zumal ich noch nie eine Nicht-Canon-Linse hatte.

Noch was anderes, habe gelesen, dass es bei einigen Kameras zu Kompatibilitätsproblemen kommt. Würde das Tamron an der 5D Mk2 verwenden wollen. Wie sieht es da aus?
 
Wie gut ist das tamron denn für sternenfotografie geeignet? Das könnte dann nochmal ein klarer Pluspunkt gegenüber dem Canon sein!
Preislich liege bei beide ja sehr ähnlich.

Welches Filterset wäre denn für das tamron zu empfehlen?
 
Wie gut ist das tamron denn für sternenfotografie geeignet? Das könnte dann nochmal ein klarer Pluspunkt gegenüber dem Canon sein!
Preislich liege bei beide ja sehr ähnlich.

Welches Filterset wäre denn für das tamron zu empfehlen?

Ja, es ist durchaus sternentauglich bei Offenblende.

Das 150er Filtersystem habe ich von Rollei, das war zumindest im Vorjahr preis-/leistungsmäßig ungeschlagen. Lieber Echtglasfilter und dafür nur wenige (ND8 soft, CPL, ND1000) als ein "Komplettset" mit minderwertigeren Kunststofffiltern.
 
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