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Fujifilm Finepix X-Pro1

  • Themenersteller Themenersteller Gast_56387
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Fujifilm X-Pro1

Nö. Du hast nichts auf den Augen.
Schau' mal hier in Ruhe die Bilder an.
Da ist auch ein ISO Vergleich, allerdings mit der MKII
http://fujifilmru.livejournal.com/1004.html...

Sehr interessanter Link. Die BQ der neuen Fuji ist schon beeindruckend.

Nun zu meinen Intentionen: Ich fotografiere momentan mit 5DII, 1DIV, E-M5 und GF3. Sport und Vögel mach ich mit der 1DIV, die Familienfeier und den Sonntagsausflug mit der 5er und der E-M5, die GF3 kommt ins kleine Gepäck. Im KB-Format möchte ich nun meine 5DII ersetzen. In der näheren Auswahl sind die 5DIII, die D800/D800E und die M9. Und jetzt kommt mir da plötzlich die X-Pro1 dazwischen. UWW mach ich ab jetzt eh mit Olympus, und das Freistellungspotenzial von (KB-Äquivalenz ~) 50mm/2,0 würde mir ausreichen.

Ganz ehrlich, ich sehe keine Hindernisse, was meint ihr? Was würde eventuell dagegen sprechen? Dazu kommt ja, dass ich es liebe, manuell zu fokussieren.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fujifilm X-Pro1


Hmmm... Das bestätigt meine Hoffnung (Vermutung): Die 5DII zieht erst ab 3200 gleich. Nun, die 5DIII ist da etwas besser, aber....

Gruß,

Karl-Heinz
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Ja. Deswegen auch überhaupt erst der Versuch, KB-Format durch die X-Pro 1 zu ersetzen.

Hat jemand von Euch den direkten Vergleich?

Gruß,

Karl-Heinz

Naja, ich hab meine D700 durch die X-Pro1 ersetzt. Ich hab nicht das Gefühl, mich in den Bereichen Schärfe, Dynamik und Rauschen verschlechtert zu haben, eher im Gegenteil. Test- oder Beweisfotos hab ich allerdings keine, das basiert mehr auf den Erfahrungen aus der normalen Fotopraxis.

Ist allerdings auch ein bisschen Äpfel mit Birnen vergleichen, da ich mit der D700 ausschließlich RAW geschossen habe, während ich bei der X-Pro1 (etwas notgedrungen) momentan bei jpg hänge.

Tschüss,

Carsten
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Ja. Deswegen auch überhaupt erst der Versuch, KB-Format durch die X-Pro 1 zu ersetzen.

Hat jemand von Euch den direkten Vergleich?
Ich kann die X-Pro1 mit der 5D MkII vergleichen. Das Freistellungspotential ist bei KB-Format doch sichtbar höher.

In Bezug auf HighIso kann ich noch keinen abschließenden Vergleich/Urteil treffen, da die X-Pro1 Raws noch nicht von LR4 unterstützt werden. OOC-JPGs würde ich bis zu ISO3200 (evtl. sogar bis ISO6400) aus der X-Pro1 vorziehen, die höheren gepushten sind von der 5D MkII besser, da hier die X-Pro1 wohl stärker filtert?!

Im Anhang bei ISO12800 meine Nervensäge, die mich jeden morgen auch bei geschlossenen Fenster weckt; durch das Fenster wurde auch fotografiert.

Die Fotos wirken deutlich heller als es zum Aufnahmedatum/zeit war, es kann an der aktiven Straßenbeleuchtung erkannt werden. Bei korrekter Belichtung würde die schwarze Amsel wie der sprichwörtliche "Neger im Tunnel" nicht gesehen werden.

Ich finde, dass selbst, wenn die höhere Auflösung der 5D MkII berücksichtigt wird, dass die X-Pro1 weniger Details aufgrund höherer Filterung zeigt. Alle Bilder OOC ohne Bearbeitung (außer Verkleinerung+USM).

Gruß Ulrich
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Fujifilm launches M-mount adapter for X-Pro1's X-mount

Fujifilm has officially unveiled its promised adapter to allow the use of Leica M-mount lenses on the X-Pro1. Unlike third-party adapters, but in a similar manner to the Ricoh GXR Mount A12, it's capable of storing up to six user-created lens profiles to correct distortion, vignetting and corner colour shading, which can be recalled by pressing a Function button on the side of the adapter. The camera can show framelines in its unique hybrid viewfinder for 21mm, 24mm, 28mm, and 35mm lenses (though not, oddly, for 50mm). For other focal lengths the camera's electronic viewfinder or rear screen will show a preview with 100% coverage of the field of view. To make full use of the adapter, a firmware update for the X-Pro1 (version 1.10) will be made available in June 2012.
http://www.dpreview.com/news/2012/05/24/Fujifilm-M-mount-adapter-for-X-Pro1


leider keine kleine sensation bei der fokussierhilfe...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fujifilm X-Pro1


... ja, der Adapter ist nett, aber keine Sensation. Sehe ich auch so.


Hallo,

nochmal bezüglich dem Vergleich 5dmkII vs. XP1. Ich habe ja auch beide Systeme und für mich ergänzen sie mich - wobei ich mit der XP1 erstmalig eine kompakte Alternative habe bei der ich defakto eine absolut gleichwertige Bildqualität habe.

Dennoch ist eine DSLR aktuell natürlich noch etwas flexibler in der Anwendung, schon alleine aufgrund der größeren Auswahl an Optiken.

Letztes Wochenende habe ich erstmalig beide Kameras parallel genutzt, d.h. 5d mit 100mL Makro und die XP1 mit dem 1.4 35(was anderes habe ich ja auch noch nicht) um Kommunionsfotos meiner Tochter zu machen. Bis auf die unterschiedliche Wirkung bzgl. der Brennweite könnte ich nicht sagen, welche Bilder mir besser gefallen. Beide haben ihren Charme (bei der 5d habe ich RAW + JPEG Leica-Style genutzt).

Bezüglich der Freistellung ist halt in etwa eine Blende unterschied, dass 1.4 35 verhält sich bei Offenblende von der Bildwirkung also in etwa wie 2.0 50 an KB, nur kommt das Canon 1.4 50 nicht mit dem 1.4 35 mit und ist dabei mit GeLI in etwa doppelt so groß wie das 1.4 35. Aus dem Grund habe ich mein EF 1.4 50 jetzt auch verkauft.
Aktuell ungeschlage is natürlich z.B. ein Zeiss 2.0 35 an der 5dmkII - da ist die X100 nicht rangekommen und für die XP1 gibt es noch nichts vergleichbares - dafür hat man aber auch nur MF. Gleiches gilt für das Zeiss 2.8 21.

Mein Fazit: Die XP1 wird in vielen Bereichen mein KB-System ergänzen / ersetzen. Aber aktuell nicht vollständig. Aber eins steht fest, meine KB-Ausrüstung bleibt deutlich häufiger als früher liegen.

Aber: Für jede Anwendung das richtige Werkzeug, und die XP1 ist kein vollständiger Ersatz für ein umfangreiches DSLR-System.

Gruß
Daniel
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Ich entschuldige mich schon mal im Voraus für meine teils kritischen Anmerkungen zur Bildqualität einer Kamera, die ich nicht besitze, nicht selbst getestet habe und wohl auch nicht kaufen werde.

Von den bisher veröffentlichten Bildern entsteht für mich der Eindruck, dass die XPro1 entweder schon im RAW entrauscht oder dass einfach die größeren Interpolationsabstände beim Demosaicing zu einer Reduzierung des Rauschens der einzelnen Pixel führen. Das ist auffällig bei den RAWs aus Silkypix und den bei DPReview gezeigten ACR-Beta-Konvertierungen. Dabei geht Detailzeichnung verloren, besonders bei feinen farbigen Strukturen, die dann gerne mal monochrom werden.

Flysurfer hat zwar im anderen Forum schon diverse Konvertierungen mit anderen Konvertern gezeigt, aber die Variante detailreich und artefaktfrei habe ich noch nicht gesehen, sondern nur ein entweder oder.

Ausgeglichen (teilweise sogar überkompensiert) wird dieser "Mangel" im täglichen Gebrauch zum einen durch die sehr guten Schärfeleistungen der Fuji-Objektive (Wobei ähnlich leistungsfähige Optiken auch für andere Systeme erhältlich sind. Sie werden nur sonst seltener verwendet, DSLRs scheinen immer noch hauptsächlich als Zoomträger genutzt zu werden).

Zum anderen ermöglicht das Fehlen von feinen Moirés und das geringe Rauschen ein relativ starkes Nachschärfen ohne negative Effekte. Interessant in diesem Zusammenhang die Vorgehensweise und der Kommentar von DPReview zu den XPro1-ACR-Konvertierungen: es wurde "more appropriate sharpening applied". Konkret ist die USM-Schärfung für die XPro1 180% bei einem Radius von 0,4 Pixeln, beim Review der 5DIII hingegen 100% bei 0,6 Pixeln Radius. Warum man bei einer Kamera ohne Tiefpassfilter mehr schärfen sollte, erschließt sich mir allerdings nicht...

Zusammengefasst finde ich die Rauschfreiheit der XPro1 etwas weniger beeindruckend, weil sich zeigt, dass sie offenbar auf Kosten der Wiedergabe feiner Details geht. Damit verbunden ist dann natürlich auch der hohe Dynamikumfang etwas zu relativieren, weil er ebenfalls von dieser "Weichzeichnung" profitiert.

Insgesamt bleibt dennoch eine beeindruckende Bildqualität und praxisorientierte Abstimmung von Schärfe und Rauscharmut. Einen Wundersensor sehe ich allerdings nicht. Es würde mich auch nicht wundern, wenn der gebräuchliche Sony-16-MP-Chip drinsteckt, aufgepeppt mit dem Fuji-XTrans-Layout.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fujifilm X-Pro1

Das hat aber nichts mit dem Adapter zu tun :confused:.
Die Lupe ist ja schließlich implementiert.

Finde den Adapter jetzt auch nicht sooo berauschend, besser als ohne Übertragung, aber noch nicht perfekt. Ich hatte z.B. auf eine mechanische Übertragung der Fokusinformation des Objektivs, welche bei der M benutzt wird um den Messucher zu betreiben, gehofft. Mit dieser Information hätte man dann in Verbindung mit der Brennweiteninformation in der Firmware eine ganze Menge Sauereien anstellen können, von einer Abstandsanzeige im (ohne Schärentiefe, die Blendeninformation fehlt ja leider) bis hin zu einem Schärfeindikator im OVF (man muss ja "nur" den Kontrast mit Hilfe des AF-Moduls messen und kann dann den Rahmen des AF-Feldes leuchten lassen wenn fokussiert ist, sogar zweifarbig wenn man um den Fokuspunkt herum ist).

Was aber immernoch geht, auch unabhöngig von dem Adapter, ist das Einblenden eines Teilbildes des EVF in den AF-Rahmen des OVF, von mir aus auch in Falschfarben oder mit Peaking, dann stört auch die geringe Auflösung des Feldes nicht so sehr. Dann hätte man rangefinderartiges manuelles Fokussieren... Ach ja, ich träume auch gerne :D.

Und jetzt gehe ich mal weiter Diplomarbeit schreiben um hoffentlich bald einen guten Job zu haben und mir auch die X-Pro1 holen zu können ;). So lange kann ich immerhin mit meiner X100 spielen...
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Klar könnte man das alles machen...
Aber warum sollte Fuji das tun? Du versuchst aus der X-Pro 1 eine RF zu machen, was sie definitv nicht ist!

Zum Peaking:
Das fand ich mal einen guten Gedanken und liesse sich ja problemlos per FW mal nachrüsten.
In der Praxis überzeugt es mich nach einigen Monaten Erfahrung an der NEX aber nicht wirklich.
Bei lichtstarken Linsen und Offenblende, ist es mir viel zu ungenau.
Mittlerweile schalte ich immer die Lupe zu, um das Peaking zu kontollieren :(.
Fast immer muss ich nachkorrigieren.
Bei WW kommt hinzu, daß man mehr "Peaking" als Motiv sieht.

Fazit:
Ich bräuchte an der Fuji kein Peaking :)
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Ein Problem bei der Sache mit dem eingeblendeten AF-Feld ist die Paralaxe, das wird dann doch sehr aufwändig da genau den richtigen Bereich einzublenden...

Dann werde ich mich wohl einfach an die Lupe gewöhnen müssen, vielleicht bin ich einfach nur dagegen weil der Knopf für das Lupenzuschalten bei der X100 für mich nicht so gut zu bedienen ist. Wie ist der Knopf denn im Vergleich bei der X-Pro1, hat der einen besseren Druckpunkt? Ich gehe mal davon aus, dass man die Lupe auch durch den Druck auf das Rad anschaltet...

Ausserdem fehlt mir bei diesen Lupen immer das Bild drumherum, so dass man immer erst die Lupe wieder ausschalten muss um dann den Bildauschnitt zu wählen, das ist aber leider bei vielen Kameras aber so gelöst. Besser fänd ich hier wenn man nur den mittleren Bildteil vergrößern könnte, dann müsste man die Lupe nicht unbedingt wieder ausschalten...
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Insgesamt bleibt dennoch eine beeindruckende Bildqualität und praxisorientierte Abstimmung von Schärfe und Rauscharmut. Einen Wundersensor sehe ich allerdings nicht. Es würde mich auch nicht wundern, wenn der gebräuchliche Sony-16-MP-Chip drinsteckt, aufgepeppt mit dem Fuji-XTrans-Layout.

Genau der steckt auch drin. Inwieweit außer den X-Trans-Farbfiltern vor dem Sensor die Signalverarbeitung noch extra was aus dem Sensor herausholt, könnte auch noch interessant sein.

Diesbezüglich finde ich es schon interessant, dass Fremdfirmen teilweise mehr aus den Sony-Sensoren rausholen als Sony selber. Das gelingt Nikon ja auch immer wieder.

Tschüss,

Carsten
 
AW: Fujifilm X-Pro1

Zum Thema Peaking: Ricoh bietet da bei der GXR zwei Modi, wobei der erste ähnlich dem der NEXen ist, der zweite jedoch ein "graues" Bild anzeigt, bei dem die Lage der Fokusebene IMHO sehr gut kontrolliert werden kann. Zur Veranschaulichung habe ich das Display meiner GXR "quick and dirty" abfotografiert

Bild 1: Fokusebene weiter hinten
Bild 2: Fokusebene weiter vorne

Wäre es nun z. B. möglich im Hybridmodus die Lage der Schärfeebene sinnvoll darzustellen, wäre die elektronische Messsucherkamera fertig. Ein Problem bei reiner LV-Darstellung ist nämlich auch noch die - wenn auch nur kurz - zeitverzögerte Darstellung am Display oder im EFV.

ciao
Joachim
 
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