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Kamera Nikon Coolpix P310

Stimmt, dieses Bild der S100 ist besser.
Vorallem zum Rand hin. In der Mitte sind aber ein paar Stellen wo ich die P310 etwas vorne sehe.
Naja... ich würde sagen: Alleine die Tatsache, dass ich mir jetzt 16MP JPGs einer Kamera mit winzigem Sensor in 1:1 angesehen hab um zu vergleichen, ob die besser oder schlechter als die S100 ist, spricht für die Nikon.:ugly:

Ja, es sieht immer noch ein bisschen overprocessed aus... aber was solls: Immer noch genug Information dabei, selbst in Bereichen mit wenig Kontrast.

Zu RAW: Meine LX3 hat sogar einen RAW-Serienmodus. Die Auflösung ist teilweise wesentlich höher, man bekommt ohne Entzerrung sogar eine kleinere Brennweite und Gesichter am Bildrand sehen im WW-Bereich besser aus. Wahrscheinlich bekommt man auch schönere Bilder im hohen ISO-Bereich hin. Tolle Sache. Hab ich auch schon ein paar Mal verwendet. (Ich glaube, das letzte Mal vor 3 Jahren.:ugly:)
 
Naja... ich würde sagen: Alleine die Tatsache, dass ich mir jetzt 16MP JPGs einer Kamera mit winzigem Sensor in 1:1 angesehen hab um zu vergleichen, ob die besser oder schlechter als die S100 ist, spricht für die Nikon.:ugly:

Ja, das sehe ich auch so, zumal die Kamera selbst bei MM&Co für 289€ steht. Ein echter Kampfpreis!
Dennoch würde ich raten die Staffel aus London mal von der S100 runterzuladen und direkt daneben anzuschauen.
Ich habe mir auch sämtliche RAWs der S100 entwickelt, schnell und einfach per Batch! Das ist und bleibt eine andere Hausnummer gegenüber den JPGs!
 
...bei denen die sich bewußt gegen die P310 und für die S100 wegen ihres RAW-Vorteils entscheiden dürfte der Anteil ungleich wohl ungleich höher sein. :rolleyes:

Na ja, das sind dann die, die neben einer DSLR eine Knipse möchten und damit auch in RAW ablichten.

Wer sind denn die meisten Käufer solcher Knipsen? Nicht die Leute wie wir, die sich intensiv mit der Fotografie beschäftigen, hier schreiben (und Pixelpeepen), sondern eben Knipser.

Die kaufen den Apparat nach Geschmack, packen das Gerät aus, erfreuen sich am schönen Gehäuse und knipsen los. Da ist nichts mit RAW, da ist nichts mit Einstellen der JPEG-Engine. Die lichten mit der Werkseinstellung ab. Im besten Falle werden 9 x 13-Abzüge gemacht. Ansonsten vergammeln die Bilder auf dem PC, ohne Sicherung.

Leute wir wir sind eher die Ausnahme von den weltweit Millionen verkauften S100 und P310.
 
Wie auch immer, jeder beschreibt es aus seinem Anspruch heraus und jeder kann sich das ggf für sich annehmen oder ablehnen, je nachdem wo er sich selber sieht. So ergibt sich ein rundes Bild :top:

Der Erfolg der MFT und NEX Kameras zeigt doch das immer mehr mit der Qualität der Kompakten nicht mehr ganz zufrieden sind.
Eine P310 oder S100 ist sozusagen die letzte Ausfahrt vor den größeren Kameras will man nicht mehr als 200g mit sich tragen.

Würde die P310 Raw unterstützen wäre sie für mich wohl die erste Wahl, der Preis der Canon ist ansich etwas ...
Aber ich weiss eben auch was man mit RAW aus den Bildern rausholen kann.
Das ist oft wie Luxus- zu Mittelklasse der Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit RAW ist sie S100 besser, klar. Ich vermute, daß 95 % der Nutzer einer S100 in JPEG ablichten.

Zu diesen gehöre ich auch.
Selbst wenn wir die Bildqualität bei gutem Licht wohlwollend als gleichwertig betrachten, ist die P310 m. E. keine echte Alternative zur S100. Das liegt an der Ausstattung und den Möglichkeiten der Kamera selbst.

für mich kaufentscheidende Nachteile der P310 zum Beispiel:

- kein GPS
- unnötig viele Pixel auf (zu) kleinem Sensor (schlechtes Rauschverhalten >siehe http://www.photographyblog.com/)
- 5 mm dicker (Hosentasche!!!)
- weniger Tele
- bei wenig Licht (vermutlich) deutlich schlechter
und -für mich weniger wichtig - kein RAW, kein Panoramassistent und m. W. kein ND-Filter
Nachträgliche KORREKTUR: P310 hat vollautomatische Panoramafunktion

wer darauf verzichten will oder kann, sollte das aber bewusst tun!!!

Kurz gesagt, erfüllt die S100 deutliche höhere Ansprüche und ist in der Summe ihrer Eigenschaften in der Kompaktklasse konkurrenzlos
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher, aber wer seine Budgetgrenze bei 300€ zieht und von RAW keine Ahnung hat oder haben will kann das auch von der P310 sagen :rolleyes:
Soll es geben. Aber sonst bin ich bei Dir.
 

Sorry, nicht böse sein, aber wer GPS in einer Knipse braucht, sollte besser in Nahrungsergänzungen investieren, um das Gehirn zu unterstützen. Ich weiß, was ich wo abgelichtet habe. Das kommt auch daher, weil ich nicht wie blöd durch die Gegend knipse, sondern überlegt ablichte. Daher habe ich nicht viele, aber dafür gute Bilder im Kasten.

- keine Belichtungsreihen möglich

Die P310 kann Belichtungsreihen, sogar konfigurierbar.

- unnötig viele Pixel auf (zu) kleinem Sensor (Rauschverhalten)

Das dachte ich zuerst auch. Und ich habe mich gewaltig getäuscht. Hier im Thema habe ich Bilder mit ISO 800 eingestellt, in Originalgröße zum Pixelpeepen. Rauschunterdrückung habe ich auf schwach, das bitte beachten.

- 5 mm dicker (Hosentasche!!!)

Ähm... ich hebe meine Geschlechtsmerkmale nicht durch zu enge Hosen hervor ;) Daher rutscht die P310 bei normal geschnittenen Hosen locker in die Hosentasche.


100 zu 125 mm. Das reißt es jetzt wahrlich raus, wenn man Wildlife-Fotografie macht :ugly:

- bei wenig Licht (vermutlich) deutlich schlechter

Das ist schlichter Quatsch.

Vorteile der P310 gegenüber der S100

- umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten, sehr wichtig

Neben der JPEG-Engine (zwei Nutzereinstellungen zusätzlich speicherbar) kann man NR einstellen. Daneben kann man konfigurieren, welche Brennweite anstehen soll, wenn die Kamera eingeschaltet wird. Außerdem können Stufen angegeben werden, welche das Objektiv anfahren soll und welche nicht (24, 28, 35, 50 70, 85, 100 mm) oder diese Einstellung weglassen, dann geht es fast stufenlos.

- etwas mehr Lichtstärke
- 1:1-Bildformat (in Kombination mit s/w nicht schlecht)
- Bedienung über drei Drehräder
- Im P-Programm kann die Blende trotzdem eingestellt werden (abschaltbar)
- Eye-Fi-Unterstützung
- Blitz mit Langzeit-Symcro oder auf den zweiten Vorhang (evtl. bei S100 auch)
- Nutzer-Einstellung auf Programmwahlrad speicherbar (Programm U)
- automatische Intervall-Aufnahmen, Zeitintervall einstellbar (um Zeitraffer-Videos zu erstellen)
- vollmanuelle Belichtung mit Hilfsskala (zum Lernen sehr gut)
- deutlich besserer Kamerabildschirm
- manuelles Fokussieren besser (vergrößrte Ganzansicht, nicht nur Lupenkrümel)

Die P310 hat gegenüber der S100 auch gewaltige Vorteile. Wie ich schon mehrmals geschrieben habe, hat die BQ meine Entscheidung, ob ich die S100 oder die P310 kaufen soll, nicht entscheiden können. Entschieden hat es vor allem die Konfigurierbarkeit der JPEG-Engine und der Rauschunterdrückung. Daneben hat mir die Bedienung über die drei Drehräder gefallen. Der Objektivring der S100 hat auf den ersten Blick zwar auch was, aber bei dieser Kameragröße fand ich das dann doch wieder suboptimal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele interessante Hinweise, aber über Sinn und Zweck des GPS bist Du glaube ich nicht ganz auf dem laufenden :o

Sorry, nicht böse sein, aber wer GPS in einer Knipse braucht, sollte besser in Nahrungsergänzungen investieren, um das Gehirn zu unterstützen.

Da geht es für viele die gerne querbeet Reisen, zB mit dem Camper durch die USA, nicht immer auf befestigten Wegen, vorallem darum hinterher auch in der letzten Pampa die Standorte die Bilder lokalisieren zu können, man kann sogar die komplette Route nachzeichnen und per Klick auf die Punkte in der GPS-Karte am PC die Bilder am PC aufrufen.
Bei einer Tour an der Mosel oder für Balkonurlauber ist das nicht das Thema, aber in Kanada, für Wanderer, Kreuzfahrer oder in Fernstost ist das schon nicht so schlecht.

zb
http://panasonic.net/avc/lumix/compact/zs20_tz30/gps.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, nicht böse sein, aber wer GPS in einer Knipse braucht, sollte besser in Nahrungsergänzungen investieren, um das Gehirn zu unterstützen....


OK, dh da ich nicht mehr bei jedem der 7000 Fotos, die ich auf meinen 5000km durch Neuseeland geschossen habe, weiß wo ich zu deisem Zeitpunkt exakt war, ist mein Gehirn wohl doch sehr deutlich eingeschränkt!
Welche Medis kannst Du mir da empfehlen?
 
Ohne auf Deine Polemik einzugehen, muss ich feststellen, dass Du die S100 nicht besser kennst als ich die P310!

Ich gebe Dir ein paar Hinweise in Deinem Text:
CUST= Benutzereinstellung C am Wahlrad


Vorteile der P310 gegenüber der S100

- umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten, sehr wichtig MEHR ALS DIE S100 ?

Neben der JPEG-Engine (zwei Nutzereinstellungen zusätzlich speicherbar) S100 => CUST
kann man NR einstellen S100 3 STUFEN!.
Daneben kann man konfigurieren, welche Brennweite anstehen soll, wenn die Kamera eingeschaltet wird. S100 => CUST
Außerdem können Stufen angegeben werden, welche das Objektiv anfahren soll und welche nicht (24, 28, 35, 50 70, 85, 100 mm) S100 => OBJEKTIVRING!
oder diese Einstellung weglassen, dann geht es fast stufenlos. S100 => ZOOMHEBEL

- etwas mehr Lichtstärke TOLL, DAFÜR MEHR RAUSCHEN SCHON BEI ISO 100
- 1:1-Bildformat (in Kombination mit s/w nicht schlecht) S100 => EBENSO MÖGLICH
- Bedienung über drei Drehräder S100 > ZWEI + OBJEKTIVRING
- Im P-Programm kann die Blende trotzdem eingestellt werden (abschaltbar) ENTSPRICHT PROGRAMM-SHIFT der S100
- Eye-Fi-Unterstützung > S100 EBENFALLS
- Blitz mit Langzeit-Symcro oder auf den zweiten Vorhang (evtl. => BEI S100 AUCH. Bis 15 Sek.)
- Nutzer-Einstellung auf Programmwahlrad speicherbar (Programm U) S100 => CUST!
- automatische Intervall-Aufnahmen, Zeitintervall einstellbar (um Zeitraffer-Videos zu erstellen)
- vollmanuelle Belichtung mit Hilfsskala (zum Lernen sehr gut) S100 => EBENFALLS!
- deutlich besserer Kamerabildschirm ???
- manuelles Fokussieren besser (Ganzansicht, nicht nur Lupenkrümel) S100 => AUCH GANZANSICHT IST (unvergrößert) MÖGLICH!

Die P310 hat gegenüber der S100 auch gewaltige Vorteile. >>>WAS BLEIBT NOCH ÜBRIG?<<<
Wie ich schon mehrmals geschrieben habe, hat die BQ meine Entscheidung, ob ich die S100 oder die P310 kaufen soll, nicht entscheiden können. Entschieden hat es vor allem die Konfigurierbarkeit der JPEG-Engine und der Rauschunterdrückung. Daneben hat mir die Bedienung über die drei Drehräder gefallen. Der Objektivring der S100 hat auf den ersten Blick zwar auch was, aber bei dieser Kameragröße fand ich das dann doch wieder suboptimal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe z. B. eine Reise mit dem Wohnmobil durch Patagonien ohne GPS im Fotoapparat (aber mit GPS im Reisemobil) geschafft und ich habe die Bilder auch nicht anderweitig mit GPS-Daten versehen.

Von dieser vierwöchigen Reise kam ich mit etwa 750 Bildern nach Hause. Nur ein Teil der Bilder wird letztendlich per Beamer hinterher angeguckt (vorgeführt). Und ich kann sagen, wo das war. Ohne GPS, ohne Hirnnahrung. Es reicht, wenn ich weiß, daß das auf dem Weg von X nach Y war oder es im Ort Z das Gebäude A oder der Berg B war. Den Cerro Torre z. B. erkenne ich eben ohne GPS, genau wie den Watzmann, die Zugspitze oder den Wendelstein.

Wie dem auch sei, wer GPS braucht, greift zur S100. So einfach ist das. Und wie auch schon öfter geschrieben, ist die BQ wohl nicht das Entscheidungskriterium, sondern andere Dinge. Ich fand eine frei justierbare JPEG-Engine deutlich wichtiger als GPS oder popelige 25 mm mehr Tele.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem können Stufen angegeben werden, welche das Objektiv anfahren soll und welche nicht (24, 28, 35, 50 70, 85, 100 mm) S100 > Objektivring! oder diese Einstellung weglassen, dann geht es fast stufenlos. S100 > Zoomhebel

Man kann aber keine Brennweiten auslassen, also überspringen (z. B. von 24 mm auf 85 mm sofort springen). Und wenn das Zoom auf dem Ring liegt, wo ist dann die Blende und die Zeit? Knöpfchendrücken? Nein Danke. Bei der P310 hat man dafür jeweils ein Drehrad. Auch das hat mich zur P310 greifen lassen.

TOLL, dafür mehr Rauschen schon bei ISO 100

Ich habe NR auf schwach, wie gefühlte 100 mal erwähnt! Dafür gibt es mehr Details. Lieber etwas Körnung als gebügelt. Die Bilderreihe von weiter oben zeigt die P310 ebenfalls mit NR schwach. Bei NR normal ist das Rauschen natürlich deutlich geringer.

deutlich besserer Kamerabildschirm ???

Die Auflösung ist deutlich (!) höher. Wichtig beim manuellen Fokussieren.

Was bleibt noch übrig?

Ziemlich viel, würde ich sagen. Genauso viele Vorteile hat aber auch die S100.

Nochmal: Beide Kameras sind unterm Strich auf gleichem Niveau. Im Gegensatz zu Dir, Du hast ja die S100, gebe ich das zu, ich habe die P310. Du scheinst ein Problem damit zu haben, daß andere Hersteller auch gute Knipsen bauen können. Die S100 ist nicht schlecht, die P310 auch nicht. So einfach ist das. Eigentlich.
 
OK, dh da ich nicht mehr bei jedem der 7000 Fotos, die ich auf meinen 5000km durch Neuseeland geschossen habe, weiß wo ich zu deisem Zeitpunkt exakt war, ist mein Gehirn wohl doch sehr deutlich eingeschränkt!
Welche Medis kannst Du mir da empfehlen?
- 50€ GPS-Logger in den Rucksack und im Nachhinein alle Fotos von allen Kameras, die man mit hat, automatisch taggen.
- Nie wieder auf einen GPS Fix warten müssen bzw. an längerer Akkulaufzeit erfreuen.
 
- 50€ GPS-Logger in den Rucksack und im Nachhinein alle Fotos von allen Kameras, die man mit hat, automatisch taggen.
- Nie wieder auf einen GPS Fix warten müssen bzw. an längerer Akkulaufzeit erfreuen.

:) So hab ich das ja auch gemacht!


Der OP wollte mir aber Medikamente/Nahrungsergänzungsmittel empfehlen, damit auch mein Hirn dazu in der Lage ist!
 
:) So hab ich das ja auch gemacht!


Der OP wollte mir aber Medikamente/Nahrungsergänzungsmittel empfehlen, damit auch mein Hirn dazu in der Lage ist!

Das sollte lediglich eine überspitzte Darstellung sein. Leider wurde das nicht begriffen, Tschulligung. Jetzt wieder weiter im Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Vergleich mit der S100 sollte man auch beachten, dass die P310 höher auflöst. Für den direkten Vergleich müsste man eigentlich die Bilder der P310 auf 12MP verkleinern.

Ne, eben nicht (das würde die S100 bevorteilen). Stattdessen muss man die Bilder der S100 auf 16MP hochskalieren - das ist die richtige Maßnahme.
 
Ne, eben nicht (das würde die S100 bevorteilen). Stattdessen muss man die Bilder der S100 auf 16MP hochskalieren - das ist die richtige Maßnahme.
Prinzipiell ist es sogar egal, da der Bayer-Sensor ohnehin weit weg von 100% Effizienz ist. Blöd nur, dass Hoch- und Runterskalieren verlustbehaftet sind. Ich würde beide auf 6MP runterskalieren: Das ist ungefähr die effektive Auflösung des S100-Sensors, sollte also genug Aussagekraft haben. Damit sind beide Kameras des Qualitätsverlust durch Runterskalieren unterworfen und es ist ein fairer Vergleich.
 
Der Lupenkrümel reicht, weil die Canon Safety MF hat.

Das bringt nur nichts, wenn der AF aufgrund der Bedingungen des Motivs versagt und durch das kleine Lupenfeld wird die Sicht, ob es scharf ist oder nicht, auch nicht besser. Und der Kamerabildschirm hat auch eine relativ geringe Auslösung, was das Erkennen der richtigen Schärfe nicht wirklich erleichtert.

Das mit der Lupe hat auch die P7000 meiner besseren Hälfte.
 
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