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Stativ/-kopf Stativ für 35mm Macro

Guyfromtheforest

Themenersteller
Hallo alle zusammen,

da ich sehr oft und gerne Natur-Nahaufnahmen schieße, suche ich ein Stativ für das Zuiko 35mm Macro-Objektiv mit dem ich möglichst nah an den zu fotografierenden Gegenstand komme. Freihand komme ich doch oft an meine Grenzen. Es sollte nicht zu schwer sein, da ich oft mit dem Rucksack unterwegs bin.

Viele Grüße

Guyfromtheforest
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eventuell ein gebrauchtes Gitzo aus Carbon (oder neu, wenn nicht zu teuer). Mit denen kann man sehr nahe an den Boden, da die Beine sich weit spreizen lassen.
 
Berlebach Mini oder Maximini vielleicht.

Oder das Gitzo GT2840C.

Viel mehr kompakte aber stabile Makro-Stative die nicht ein Vermögen kosten gibts nicht. Für besseren Rat brauchen wir mehr Infos.
 
Berlebach Mini oder Maximini vielleicht.....

Guter Tipp! :top:

Das genannte Gitzo kenne ich nicht.

@TO: was ist denn als Budget vorgesehen? Und ist das mit/ohne Kopf?

Edith sagt mir grad, er soll doch auch mal über eine Makroschiene (RRS, Novoflex) nachdenken, wenn er schon ganz nah ran will. Wo sie recht hat, hat sie recht.......
 
Zuletzt bearbeitet:
na ja, so ein Zuiko Objektiv passt doch an die spiegellosen Micro 3/4th Kameras, oder?

Dann sind die Anforderungen an die Stabilität des Statives ja nicht so hoch wie bei ner DSLR mit einem 100er Makro oder länger. Die Kamera ist leichter, es fehlt der Spiegelschlag und die effektive Brennweite ist auch noch relativ kommod.

Aber einen Punkt gebe ich zu bedenken, je kürzer die Brennweite desto kritischer ist die exakte Kameraposition bezogen auf das Motiv.

Also würde ich in diesem Falle - entgegen meiner sonstigen Gewohnheit - ein Stativ mit Mittelsäule in Betracht ziehen, gegebenenfalls sogar gleich nur ein Einbein statt eines Dreibeins. Gerade mit kurzer Brennweite bin ich auch bei Makros gerne mit dem Einbein unterwegs. Wenn es an 1:1 Vergrößerungen ran geht it aber auch bei einem Einbein schnell Schluss, dann findet man trotz allem nicht den richtigen Focus.

Ein wenig mehr Infos könnte der TO aber dennoch liefern.

gruss ede
 
na ja, so ein Zuiko Objektiv passt doch an die spiegellosen Micro 3/4th Kameras, oder?

Dann sind die Anforderungen an die Stabilität des Statives ja nicht so hoch wie bei ner DSLR mit einem 100er Makro oder länger. Die Kamera ist leichter, es fehlt der Spiegelschlag und die effektive Brennweite ist auch noch relativ kommod.


gruss ede

das 35er ist leider für die größeren Spiegelreflex
 
Ich werfe mal das Velbon Ultra Maxi-Mini in den Ring! :)

Das dürfte deine Anforderungen erfüllen, ist aber außer für bodennahe Makroaufnahmen nur noch als Tisch oder "Not-Stativ" zu gebrauchen.
 
... da jetzt nicht klar war, an welcher Kamera das 35er arbeitet (mFt, jetzt größer ...),m müssen erst einmal ein paar Fragen geklärt werden:

- um welchen Crop-Faktor geht es ? Danach richten sich die Objektfeldabmessungen, und das kann dazu führen, dass man mit dem 35er nicht am Einbein arbeiten kann (Beispiel: Das 35er Makro an einer mFT/Ft-Kamera mit Crop 2.0 führt zum Objektfeld 17,3 x 13 mm = AM-FT 1:1 und AM-KB 2:1, das geht nur mit sehr guten Makroblitzgeräten am Einbein gut)

- für das Packmaß und das Eigengewicht entscheidend ist erst einmal, in welcher "Pflanzenetage" man arbeiten will, geht es z.B. hauptsächlich um die Krautschicht, kommt man auch mit einem leichten Bodenstativ alleine aus, preislich gesehen dann Berlebach oder Novoflex (Minipod oder Basicball)

M. Lindner
 
@ TO
Nur zur Verdeutlichung: Es handelt sich bei Mayukas "Maxi-Mini" und Evilandi666s "Mini Maxi" um das selbe Stativ, nämlich die verlängerte Version eines Berlebach Minis.

Logischerweise müsste diese ja dann auch Maxi-Mini heissen :D
 
Ganz offiziell heißt es sogar "Ministativ Maxi-Version" (dementsprechend ist "Mini Maxi" die Kurzversion) :D

Ich glaub mehr Namensvarianten hat nun wirklich kein Stativ :lol:
 
also die Kamera zum Objektiv ist eine Olympus R 520, also FT. Die Fotos sind überwiegend bodennah, Moose, kleine Pflanzen, Insekten etc.
Was haltet Ihr von dem schon erwähnten Velbon Stativ Ultra Maxi Mini. Der preisliche Rahmen sollte, wenn möglich, 100€ nicht überschreiten.
Was bringt die Makroschine? Setzt man sie einfach zwischen Kamera und Stativ um näher an das zu fotografierende Objekt gelangen zu können?
 
also die Kamera zum Objektiv ist eine Olympus R 520, also FT. Die Fotos sind überwiegend bodennah, Moose, kleine Pflanzen, Insekten etc.
Also in dem Fall streiche meinen Kommentar zur Mittelsäule und zähle eine weitere Stimme für das Berlebach Mini ( oder Maximini - je anchdem wie hoch du raufkommen möchtest). Für rein bodentiefe Aufnahmen ist das Original kurze Mini noch besser als das Minimax.

gruss ede
 
.. gut, also Crop 2.0 - dann geht das Makro also bis 17,3 x 13 mm bei recht kleinem freien Arbeitsabstand ab Frontlinse.

Regel vorweg: Je kleiner die Objektfeldabmessungen, desto schwieriger (und damit meist auch teurer) wird die Makrofotografie

a) Makroschiene: Die Schienen ohne Trieb (Rails) sind damit ziemlich sinnlos (zumindest bei diesen Objektfeldabmessungen, oder aber man nutzt das 35er eben nicht bis ans Ende), da man damit nur ungenau einstellen (Schärfe finden/Fokussieren) kann, man müsste zum Fokussieren also am Schluss wieder den "Trieb" des Objektivs nutzen und zerstört sich damit regelmäßig die Bildkomposition, da sich der Motivausschnitt damit immer ändert.

Sinnvoller wäre ein sogenannter Einstellschlitten, der in guter Qualität aber neu nicht billig ist.

Dann geht man möglichst so vor: Man stellt den AF ab, je nach Motivgröße wählt man dann die Einstellung (an sich den MF) am Objektiv vor (was sich dann nicht mehr ändert !, die Einstellungen ntestet man vorher daheim aus) und fokussiert dann (Freihand per "Turnschuh", am Stativ über den Einstellschlitten) über den Abstand Frontlinse zu Motivebene.


b) zum Stativ: oft nehme ich das Makrostativ zusätzlich zum "normalen" Dreibein mit, daher muss es für mich im Fotorucksack möglichst unauffällig (also z.B. gut zerlegbar) sein - daher habe ich mich für das Novoflex "Minipod" entschieden, das auch im Preisfeld um 100 Euro liegt

http://www.novoflex.com/de/produkte/stativ--und-haltesysteme/mini-stative/minipod/

Vorteil: Völlig zerlegbar, durch Zubehör an besondere Aufnahmesituationen anpassbar (Saugfuß, Aquarienfotografie zusammen mit Einbeinstativ ...) und durch die Art der Beinverstellung relativ gut und schnell an Bodenunebenheiten anpassbar.

In der bodennahen Einstellung liegt das Stativgewinde dann 5 cm über dem Boden !
(natürlich kommt dann noch der Kopf drauf)

Man sollte es aber unbedingt vorher ausprobieren !


Noch stabiler (allerdings anders in der Handhabung und dadurch "langsamer") ist das günstigere Stativ "Basicball"

http://www.novoflex.com/de/produkte/stativ--und-haltesysteme/mini-stative/basicball/

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin

Durch die verbaute Mittelsäule ist das höchstwarscheinlich eine etwas wacklige Angelegenheit. Beim Kopf solltest du darauf achten, dass dieser sich nicht beim feststellen verzieht und natürlich festgezogen auch nicht nachgibt!
Das vorher angsprochene Minipod ist da mit Sicherheit flexibler und steht auch recht gut, das Berlebach ungeschlagen stabiler.
Nur brauchst du hier natürlich noch nen Kopf, den würde ich gebraucht besorgen!
 
Gut, ich denke ich werde mir das Berlebach Mini-Maxi besorgen da es doch etwas mehr Höhe zulässt als das Mini und eine sehr gute Qualität liefert. Da weiß man was man hat. Werde mir dann noch einen Makroschlitten und einen Winkelsucher dazuholen. Denkt ihr, diese Kombi ist gut um möglichst gute Makro-Fotos schießen zu können?
 
Je nach Makroschiene und Winkelsucher? Wenn das okay ist, dann: Ja.

Am Stativ wird's eher nicht liegen:)

Edith meint grad, der soll sich doch'n L-Winkel beschaffen, und zwar eine richtig passende..... Naja, wo sie recht hat... :top:
 
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