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20d im Wasser gelegen - was tun?

@TO
jetzt heißt es "beten" -- oder die 20d in gießharz, und ab in die vitrine. meine eine 30d hat einen regenguss nur defekt "überlebt". so ist das leider manchmal. nicht schön, aber "schmidt happens"....
 
Was so traurig ist:
Das gute Stück ist natürlich schon älter, aber ich habe sie noch keine 10 Tage! :( :( :( :( :(

Was ist daran traurig? Du hattest sie gerade mal 10 Tage und trotzdem hatte sie schon die 5d gerettet^^
Klar auf der einen Seite ist esärgerlich...auf der anderen kann man aber auch von Glück reden, dass es nicht die 5d traf...
Ich hatte schon einen Fenrseher der komplett Nass war (bin Aquarianer^^) in dem Gehäuse waren mid. 10l Wasser. ich habe ihn einfach 2 Moante nicht angemacht und aufgeschraubt und er ging an als wäre nie etwas gewesen.
Also vielleicht schafft es ja deine 20d und wenn nicht ist die differnez zwischen einer defekten und einer gebrauchten was den verkaufswert angeht auch nicht so groß...
 
Naja, die 5er hätte ich auf keinen Fall auf ein Festival mitgenommen ;)... Aber deine Taktik werde ich auch verfolgen, einfach abwarten und schaun, ob noch was geht. In nächster Zeit werde ich sie auch nicht weiter brauchen, das ist das Gute daran.
 
Ich habe das Problem bei der 50D, die leider Regenwasser abgekriegt hat. Die Cam ist seit Tagen trocken gelegt, sie lässt sich leider nicht mehr ein oder ausschalten. Nur wenn ein Akku mit Saft drinn steckt leuchtet die Drucker-Taste Links neben dem Sucher Blau. Sonst nichts, egal ob ein oder ausgeschaltet. Das Ding leuchtet so lange vor sich hin bis der eingesetzte Akku leer ist. Nun wollte ich fragen ob, die Cam für die Tonne ist? Danke für eure Antworten zum Voraus.:rolleyes:
 
...aber nur in Verbindung mit einem Exsikkator und getrocknetem Silicagel, dennn ansonsten ist das nutzlos.

Du könntest die Kamera in Silicagel legen. Das sind die kleinen Kügelchen, die oft bei Elektrogeräten mit im Karton liegen. Das zieht immerhin die Feuchtigkeit aus der Kamera. Ob die dann auch auf lange Sicht funktioniert, ist fraglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat damit schon mal jemand Erfahrung? Kann ich noch etwas tun, um die Chancen zu erhöhen, dass die Cam wieder läuft? Wäre cool, wenn da jemand etwas wüsste!
Jep, hab ich. Meine 20D ist vor rund 4 Jahren ins Wasser gefallen ... und funzt noch immer tadellos.

Sämtliche Ratschläge wie Silicagel, Isop-Bad, Alkohol, Reis, ... lassen mir die Haare zu Berge stehen :ugly:, das ist ja wie zu Omas Zeiten, wo man für jedes Wehwehchen ein Hausmittelchen parat hatte. Solche Empfehlungen sind vielleicht gut gemeint - aber "gut gemeint" ist ja bekanntlich meistens das Gegenteil von "gut".

=> Akku + Batterie natürlich raus, Kamera soweit wie möglich aufschrauben, alle feuchten Stellen abtupfen, alle erreichbaren Flachbandkabelstecker aufmachen und reinigen. Kamera geöffnet ein paar Tage von einem Ventilator durchlüften lassen. Akku wieder einlegen, beten und wenn sich die Kamera wieder einschalten lässt, als erstes eine Sensorreinigung durchführen. Der Verschluss ist wahrscheinlich empfindlicher als der Sensor.
 
Die Bauernmethode ist erheiternd. Die Kamera in einen Exsikkator mit getrocknetem Silicagel, evakuieren und die Chancen sollten besser sein, dass es die Kamera überlebt.
Naja, unbedingt einen Exsikkator braucht man da nicht. Es geht vor allen Dingen darum, daß das System luftdicht verschlossen ist. Unterm Strich funktioniert da für den Hausgebrauch auch ne luftdicht verschließbare Tupperschüssel. Ich hab das früher schon mehrfach so praktiziert und es hat immer so funktioniert. Das Silicagel kann übrigens desöfteren wiederverwendet werden und ist gar nicht mal so teuer. Einfach im Backofen bei niedrigen Temparaturen dem Gel die Feuchtigkeit wieder entziehen. Also, für denjenigen, dem öfter mal eine Kamera ins Wasser fällt, ist das eine wirklich lohnenswerte Anschaffung :evil:. Wie das allerdings die Kamera verkraftet steht auf einem anderen Blatt :o. Ich würde allerdings auch die Cam vorher so gut wie es geht zerlegen und reinigen.
Die Bauernmethode mit dem Reis ist allerdings wirklich erheiternd :lol:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr könnts als Bauernmethode bezeichnen, aber nach 3 Tagen war immernoch einiges an Wasser hinterm Display, auch nach Sonnenbad und Lagerung in einem warmen trockenen Raum (Heizungskeller, 26°C und wenig Luftfeuchtigkeit).

Dann die Kamera mit der Hinterseite mit der Bauernmethode in Reis gelegt, nach 6h war das Wasser raus...
 
Ihr könnts als Bauernmethode bezeichnen, aber nach 3 Tagen war immernoch einiges an Wasser hinterm Display, auch nach Sonnenbad und Lagerung in einem warmen trockenen Raum (Heizungskeller, 26°C und wenig Luftfeuchtigkeit).

Dann die Kamera mit der Hinterseite mit der Bauernmethode in Reis gelegt, nach 6h war das Wasser raus...

Wie du es auch bezeichnest, der Reis war sicher nicht der Grund, weswegen die Kamera dann trockener war.
 
Aber schaden kann es ja im Grunde auch nicht ;)! Dann ist das Wasser wahrscheinlich einfach raus, weil es keine Lust mehr hatte, in meiner Kamera zu sein. ^^
 
Ich fahre jetzt erst einmal eine Woche in den Urlaub, da kommt eh die Große mit. Also darf sie auch noch ne Woche hier liegen, man kanns nur zu früh versuchen! ;)
 
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