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[Sammelthema] Brenizer-Methode (Bokeh-/Blendenpanoramen)

AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Auch ein schönes Bild! Welche Faustregel, bzw. wie rechnest du das?

This is a formula you can use to estimate your aperture:

Af = Ai * (Ff/Fi)

where:
Ai = Aperture you use to take the pics
Fi = Focal length of your lens
Ff = Focal length equivalent of the stitched shots (can be calculated from the FOV in your panorama)
das habe ich händisch gemacht so übern daumen gepeilt anhand einer fotobildfeld software, ist aber nicht gerade komfortabel, kennt da jemand was besseres?


Example:
Using a 50mm 1.8 lens to smilate the FOV of a 35mm lens

Af = 1.8 * ( 35/50)
Af = 1.26

So if you stitch several 50mm 1.8 pics to emulate the FOV of a 35mm lens you get what a 35mm lens would see at F1.26
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Gerade RAW ist das Hauptargument für Digitale Fotografie. Man investiert soviel Kohle in so teures professionelles Equipment, Bodies, sauteure Objektive und dann nur in JPG fotografieren und sich 50 % der Möglichkeiten nehmen ?
Das gilt auch für Schnappschüsse: Manche Momente kommen einfach nicht wieder. Und dann holt man bei einer falschen Belichtung mit Glück 2 Blenden raus (y) Ich glaub ich hab in meiner Cam noch nie in verlustbehaftetem JPG-Format fotografiert.

Ich Fotografiere sonst ausschließlich in RAW, außer bei Belichtungen der Brenizer Methode, da war mir die Datenmenge doch etwas zu groß. Auch glaube ich mich zu erinnern dass selbst Mr. Brenizer himself den Tip in jpeg aus Datenmengengründen zu Fotografieren, gab.
Wenn ich mir vorstelle dass bei so einer HDR Belichtungsreihe 90 Bilder auf der Karte mit jeweils um die 26 MB mit 2,34 GB zu Buche schlagen :eek: , aber das sollte ich vielleicht doch mal ausprobieren :)
Dass das Sinn macht zeigen mir Deine Bilder.

lg
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ich glaub ich hab in meiner Cam noch nie in verlustbehaftetem JPG-Format fotografiert.
Ein Bursche nach meinem Geschmack :D - nein, ehrlich, 100% so denke ich auch! Mit LR ist die Wandlung kein Thema, wenn man wirklich nur mal schnell JPGs braucht und vor allem, wenn man nicht viel oder gar nichts korrigiert und das wäre mit JPG Aufnahmen ja eh nicht möglich. Und wenn man doch wollte, kann man wenigstens.

@David: danke :).
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Hat das jemand mal mit einem Nodalpunktadapter ausprobiert? Ich denke, gerade für Belichtungsreihen ist das sehr hilfreich. Nachteilig ist vermutlich, dass es mehr Zeit in Anspruch nimmt.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

so, hier mal wie angesprochen mein erster Versuch.
Optik war das 135 2.0 bei Offenblende.
Gemacht hatte ich 55 Bilder, war aber gnadenlos überschossen, hatte etwas die Übersicht verloren :ugly:
Habe es dann beim drübergucken auf 43 Bilder reduziert, Überlappung war aber immernoch gut vorhanden, hätte sicher auch mir 35 geklappt.

Bilder waren RAW, aus Lightroom mit 1200 Pixeln Kantenlänge und auf Tageslicht exportiert. Dann zusammengesetzt und wieder in Lightroom -10 Sättigung und +10 Klarheit. +15 oder 15 Schärfe und auf Forumsgröße exportiert, dann in Paint das Kennzeichen verfremdet :ugly:

Ok, hier meine Probleme:
-Ich hatte vorher noch mehr Asphalt vorn drin, da war aber viel Vignettierung drin, darum entstanden im Endergebnis dunkle Zacken. Was kann man tun?
In den betreffenden Bildern in LR Vignette rausrechnen, ode rgibt es etwas um das gleich für alle zu tun?

Beschnitt...ich habe das hier allerdings schon bei einigen gesehen, das Motiv ist super mittig...wie würdet ihr schneiden?
Ich hab es erstmal komplett gelassen, weil jeder Unschärfebereich mir irgendwie gefallen hat und es geht ja auch um ein Bokehpanorama...sollte man beim aufnehmen versuchen das Objekt außermittig hinzubekommen?

Und natürlich wie gefällt es :)
 
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AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Geht das so in die richtige Richtung?!?

habs einfach mal schnell versucht.

Sind 70mm und ca. 40 Bilder! :confused:
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

@ Quarkstrudel:
Das Bild gefällt mir echt gut. Hat schon beinahe so den Stil von solchen Modellautos.

@ über mir:
Ich find einfach, dass das Objekt falsch gewählt wurde. Der Hintergrund ist sowieso weit weg und außerdem ist der ganze Balkon viel zu groß um da einen entsprechenden Effekt zu erzielen. Oder was hast du probiert zu fotografieren?
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

@ über mir:
Ich find einfach, dass das Objekt falsch gewählt wurde. Der Hintergrund ist sowieso weit weg und außerdem ist der ganze Balkon viel zu groß um da einen entsprechenden Effekt zu erzielen. Oder was hast du probiert zu fotografieren?

Ich wollte einfach mal probieren, wie das Ganze funktioniert!

Daher kein künstlerischer Anspruch!

Warum habe ich solche komischen Versatze in dem Bild? Habe ich falsch aufgenommen oder liegt das am Programm?

Echt doof!
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

wieder ein Versuch von mir, ich glaube ich stand zu tief.
Der effekt kommt nicht so ganz rüber. Waren über 20 Bilder mit 135 mm
Datei knapp 240mb
kompremiert auf 500 kb ;)
Auflösung 12688*6709 Pixel
etwas enttsättigt,usm ...
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Meine ersten beiden "Brenizer"s. Habe nicht viel drüber gelesen, sondern einfach ausprobiert. Da ist noch jede Menge Potential drin :)

5D II, 135/2 bei F2, 30 und 12 Bilder, Photomerge, nachgeschärft, JPEGCrop.
 
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AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Hier auch mal so ein Test ;)
5DII mit 85er bei F/1.2, 65 Fotos :eek: Autostitch, Kontrast angepasst und verkleinert
 
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AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Gestern habe ich die Autostitch-Demo auf einem Windows-Computer ausprobiert und nach einer Stunde hätte ich fast die Tastatur in den Bildschirm gepfeffert – andauernd kam ein verdammter „Out of Memory“-Fehler. Dabei war es ganz egal, was ich in den Einstellungen unter System Memory eingestellt habe. Nur wenn ich die Auflösung stark reduzierte, ging es. Das Ergebnis war dann aber trotzdem nicht sehr überzeugend. Der Computer hat einen Core 2 Duo mit 2GB RAM ...

Dann habe ich noch mal kurz Hugin ausprobiert, aber dazu scheint man einen Master in Raketenwissenschaft zu benötigen. Ich werde mich damit noch weiter beschäftigen, aber es ist ziemlich kompliziert.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Sorry, aber 2GB sind für ernsthafte Fotobearbeitung eh schon knapp und Stitching, Panos etc. braucht erst recht Speicher. RAM kost' doch nix mehr und 4 oder 8GB passen fast überall rein.

und da ist der hacken... siehe Windows Vista...max. 3GB RAm...
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

und da ist der hacken... siehe Windows Vista...max. 3GB RAm...

Das hat zwar nix mit Vista zu tun, aber 32Bit-Programme können tatsächlich unter Windows nur 3GB bekommen. Auch unter Winx64.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Das ist der Videorecorder meiner Eltern, der braucht nicht mehr. ;) Das ist ein Mac Mini mit Windows 7 32bit, der Speicherausbau ist da also gleich aus mehreren Gründen begrenzt. Ich sehe aber keinen Grund, warum das Teil dafür nicht den virtuellen Speicher nutzen können sollte?

Mittlerweile gehts aber. Die Lösung: Den Import in niedrigerer Auflösung (z.B. mit den Standardeinstellungen) machen, die Auflösung anschließend in den Einstellungen erhöhen, und dann noch mal stitchen. Warum dann keine Speichermeldung kommt, weiß ich auch nicht! ;) Am Ende hatte ich jetzt ein 85MP-Foto (knapp 5.7MB), unter dessen Last Paint aber total zusammenbricht (und das ganze System zum Stillstand bringt), ich kann es also nicht mal beschneiden. Werd's noch mal auf dem MacBook meiner Eltern versuchen. Wenns da auch nicht geht, dann warte ich, bis ich wieder zuhause an meinem iMac sitze. Dort kann ich dann auch die schwarzen Bereiche (hab das Zig-Zag-Fotografieren noch nicht ganz raus) dann auch in Photoshop füllen. :)

Edit: Am langsameren MacBook mit OSX ging das Öffnen und Beschneiden ohne Probleme – ich sag jetzt mal nichts dazu. ;)

Hier ist mein erster Versuch:

panoklein.jpg


Ich habe es jetzt so weit beschnitten wie nötig, die restlichen schwarzen Flächen werde ich in Photoshop ausfüllen. Das Foto entspricht jetzt einem äquivalenten Objektiv von 40mm f/0.67.

Das Fotografieren ist aber wirklich nicht leicht! Man muss schnell sein, damit sich das Motiv nicht verändert, und eine genaue Matrix vor Augen haben, welche Flächen man schon fotografiert hat und welche noch nicht. Und dann noch eine guten Bildausschnitt zu finden, das ist nicht leicht. Deshalb hat mein Foto auch so eine simple Komposition, weil ich halt erstmal sehen wollte, wie weit ich überhaupt komme. Übung ist der Meister! :)
 
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