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µFT PEN: Freistellungsmöglichkeit ?

So sieht das MD 1.7 bei mir auch aus. Für meine Begriffe zu weich ganz offen und ab f2 sind sie alle brauchbar. Ich kann am Wochenende mal mit dem Nokton 40/1.4 vergleichen, dann bau ich auch mal so ne Testumgebung auf.
 
So sieht das MD 1.7 bei mir auch aus. Für meine Begriffe zu weich ganz offen und ab f2 sind sie alle brauchbar. Ich kann am Wochenende mal mit dem Nokton 40/1.4 vergleichen, dann bau ich auch mal so ne Testumgebung auf.
Mach das!

Jeder hat halt unterschiedliche Ansprüche. Man kann ja hinterher bei kritischen Bildern mit EBV noch einiges herausholen.

Das 58mm 1.4 ist mir definitiv zu weich, aber das 1.7 reicht mir an Schärfe. Ich denke, dass das Nikon bei 1.4 in einem 100%-Crop auch nicht besser abschneidet als das 1.7er - die eingestellten Bilder sind ja stark verkleinert.
 
Der Vergleich 50/58 hat mich jetzt auch nochmal interessiert. Dass das 58er bei 1.4 an mFT nicht gut ist wissen wir ja, aber schon minimal abgeblendet ist es genauso wie das 1.7er. Ich denke die schenken sich nichts, außer dass das 58er etwas mehr freistellt und einen weicheren Unschärfebereich liefert (was auf dem Bild unten natürlich nicht zu sehen ist). Wär mal interessant, wie es sich an einem größeren Sensor verhält.

Links das 58/1.4, rechts das 50/1.7
 
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Der Vergleich 50/58 hat mich jetzt auch nochmal interessiert. Dass das 58er bei 1.4 an mFT nicht gut ist wissen wir ja, aber schon minimal abgeblendet ist es genauso wie das 1.7er. Ich denke die schenken sich nichts, außer dass das 58er etwas mehr freistellt und einen weicheren Unschärfebereich liefert (was auf dem Bild unten natürlich nicht zu sehen ist). Wär mal interessant, wie es sich an einem größeren Sensor verhält.

Links das 58/1.4, rechts das 50/1.7

Dein 58er scheint mir um einiges besser zu sein als meines.

Und die Bilder vom Nikon sind auch in der 100%-Ansicht echt gut! Hätte ich nicht gedacht. Wie ist denn die Kamera eingestellt? Wie sehr wird da nachgeschärft? Vielleicht gibt es auch dadurch einen kleinen Vorteil.

Mein Canon EF 50mm 1.4 ist bei Offenblende übrigens auch nicht viel schärfer als die meisten "Altgläser" (hatte mal ein Pentax SMC-M 50mm 1.4, das dem Canon EF ziemlich ebenbürtig war).

Generell ist es halt auch immer ein Kompromiss zwischen Schärfe und Bokeh. Bei solchen Bildern wird mir eher schwindlig ;)
Muss mal das Bokeh vom 1.7 testen (bei einem Hintergrundmotiv mit starken Highlights).
 
. . .
Und die Bilder vom Nikon sind auch in der 100%-Ansicht echt gut! Hätte ich nicht gedacht. Wie ist denn die Kamera eingestellt? Wie sehr wird da nachgeschärft? Vielleicht gibt es auch dadurch einen kleinen Vorteil.

Kameraeinstellungen wie folgt:
Natural: Kontrast 0, Schärfe 0, Sättigung 0.
Gradation: Normal
- somit in der Kamera keine Eingriffe/Veränderungen, also original "gutes" PEN-JPeg.
Wie man sieht hatte ich "aus Versehen" noch die ISO 320 drin. Normalerweise hätte ich bei diesen Lichtverhältnissen mit ISO 100 - max. 200 fotografiert. Hatte das vorher mit dem Nikon auch noch nicht getestet und ich war und bin mit Blick auf die BQ bei f1.4 durchaus auch überrascht worden

Die Bilder hab ich nur zum hochladen verkleinert und leicht nachgeschärft.
 
Ja, da werd ich auch seekrank! :)

Man sollte die Blende halt dem Motiv entsprechend wählen, aber der Kollege hats mit seiner Bokehdemo ja auch nur gut gemeint.

Bei mir die selben Einstellungen, alles auf 0 bzw. normal.
 
. . . Bei solchen Bildern wird mir eher schwindlig ;)
.

Ja - mir auch, aber es beweist wieder einmal sehr schön, dass man das "Bokeh" schon sehr gezielt einsetzen sollte, bei einigen Motiven eher gar nicht, falls das Licht es zulässt.

Die f1.4 (oder f1.2) ist auch m. E. zum Filmen mit den MFT's sehr interessant, wenn sie einigermaßen gut machbar ist - je nach Objektiv. Gut, man braucht dann zwangsweise ein gutes Sortiment von Graufiltern, damit man nicht mit zu kleinem Verschluss filmen muss (was nicht gut ist - beim Filmen), aber dann geht das richtig gut mit dem "filmischen Look".
 
So, hab heute das MD 50mm 1.7 mal im Außeneinsatz getestet. Mit etwas Nachschärfen bin ich auch mit den Offenblendenergebnissen ganz zufrieden (s. Anhang).
 
Hey gratuliere, sieht doch ganz gut aus! Man könnte evtl den Kontrast noch was hochdrehen bei Offenblende und ein klein wenig mehr belichten. So zumindest meine Erfahrung mit dem Altglas. Ich bin ja gespannt aufs Nokton, nicht dass ich nach allen Versuchen am Ende doch wieder das MD50 nehme. Mehr dazu in den nächsten Tagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal spaßeshalber die Freistellungsmöglichkeit des M.Zuiko 14-42 ausprobiert.

Hier 42mm bei 5,6 (nur verkleinert, nix geschärft). Das Motiv ist ca. 120 cm entfernt, der Hintergrund geschätzte 5 m. Für mich typische Porträtsituation. Also ich finde das für den Alltagsgebrauch schon sehr brauchbar. Dennoch würde ich mich über ein M.Zuiko 50mm 1,4 oder wenigstens 2,0 sehr freuen.
 
Ich häng mich hier mal dran... E-P1, Zuiko 50/2.0. Foto fürs Forum verkleinert, Tonnwertkorrektur & Nachschärfen.
 
Hier ein Beispiel aus dem Zoo Köln:

E-PL1 mit Nikon 2,8 180 bei Offenblende.
Verkleinert, leicht nachgeschärft, keine weitere Bearbeitung.

Chris
 
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Hier eins vom vergangen Jahr mit der E-30 und dem 50-200 SWD:
Auch nur leicht beschnitten und verkleinert. Nicht nachgeschärft oder sonstwie bearbeitet.
Man beachte, dass bereits das linke Auge und die Ohren - das linke natürlich deutlich mehr als das rechte - in der Unschärfe versinken.
 
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Guten Morgen Don,

was für ein tolles Bild. :top:

Ich glaube hier im Blauen Forum hast Du an der einen oder andere Stelle schon mal Hundefotos veröffentlich, die sich durch eine wunderschönes Bokeh ausgezeichnet haben.

Offensichtlich nicht mit der GH2 geschossen :D:D Die E-30 ist aber auch ein tolles Teil, da braucht es noch eine Weile, bis die GH-Serie dort angelangt ist.
 
Guten Morgen Don,

was für ein tolles Bild. :top:
Ich danke Dir!


Ich glaube hier im Blauen Forum hast Du an der einen oder andere Stelle schon mal Hundefotos veröffentlich, die sich durch eine wunderschönes Bokeh ausgezeichnet haben.
Ich hab hier in der Tat schon einiges an Hunde-Fotos gezeigt, wobei ich die Beurteilung der Bilder und des Bokehs gern dem Betrachter überlasse. Allerdings schließe ich bei gutem Licht die Blende auch gern ein wenig, da ich es - je nach Situation - häufig vorziehe, den Hund und seine Umgebung zu zeigen. Was auch einer der Gründe ist, warum ich FT/µFT bevorzuge.

Offensichtlich nicht mit der GH2 geschossen :D:D Die E-30 ist aber auch ein tolles Teil, da braucht es noch eine Weile, bis die GH-Serie dort angelangt ist.
Also ich bin mit der E-30 - und noch mehr mit der E-5 - schon sehr zufrieden, würde allerdings nicht grundsätzlich behaupten, dass die E-30 der GH2 in punkto Bildqualität voraus ist. Wer RAWs schießt und sich mit der EBV wirklich gut auskennt, ist wohl sogar in der Lage, aus einer GH2 mehr Details herauszukitzeln als aus der E-30. Nur mit den Farben haperts halt noch ein bisschen.
Was den Nachführ-AF betrifft hast Du mit Deiner Einschätzung allerdings Recht, doch ich hoffe, dass das in zwei bis drei Jahren auch kein Thema mehr ist. 400 Gramm weniger auf dem Buckel sind nämlich durchaus nicht zu verachten. *g*
 
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