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FT Olympus: Warum Minisucher bei FT-DSLRs ?

svenreinhold

Themenersteller
Moin,Forum!
Mal eine technische Frage: Ich hab seit gestern eine OM-10. Als ich in den Sucher schaute, war ich platt! Ein Riesen-Sucherbild! Werde meine analogen OM-Objektive nie mehr an meiner E-600 einsetzen, das Fokussieren ist die reinste Quälerei, an der OM 10 hingegen ein Riesenspaß. Was hindert die Konstrukteure bei den DSLRs daran, vernünftige Sucher einzubauen? Klar, Sensorformat, aber könnte man da nicht eine Vergrößerung einbauen? Immerhin unterschieden sich die Sucher ja innerhalb der FT-Kameras auch erheblich in der Größe...
Gruß
Sven
 
AW: Warum Minisucher bei FT-DSLRs?

Ich würde mal sagen, dass die Suchergröße linear abhängig von der Größe des Spiegelkastens in der DSLR ist. Die E-3/E-5 hat mit Abstand den größten Sucher der FT's, sind aber auch die größten Kaliber.
In ein paar Jahren hat sich das sowieso erledigt, dann gibt es wohl nur noch spiegellose SLR's.

lg Manfred
 
AW: Warum Minisucher bei FT-DSLRs?

Für ein großes, helles Sucherbild brauchst Du ein großes, schweres Prisma. Das passt halt nicht zu einer auf Kompaktheit getrimmten Kamera wie der E-600. Schau mal, was z.B. in der E-3 für ein großes Prisma drin ist: klick
 
AW: Warum Minisucher bei FT-DSLRs?

In ein paar Jahren hat sich das sowieso erledigt, dann gibt es wohl nur noch spiegellose SLR's.

Richtig, schau mal durch den Sucher einer G1:P
 
AW: Warum Minisucher bei FT-DSLRs?

Sicher ist es abhängig von der Kameragrösse.

Wenn man aber vergleicht mit Canon oder Nikon, dann haben dort die kleineren Kameras aber trotzdem grössere Sucher als die 3-Stelligen FT.

Offenbar legt hier Olympus nicht so grossen Wert drauf... schade.
 
AW: Warum Minisucher bei FT-DSLRs?

HAllo!

Es gibt ja bei den dreistelligen durchaus die Möglichkeit, das Sucherbild zu vergößern. Olymps bietet dazu die Sucherlupe ME-1 an. Damit entspricht der Sucher in etwa dem, was C+N im Einsteigersegment anbieten. Das Sucherbild wird zwar minimal dunkler, in der Praxis hat mich das aber nie gestört.

Gruß

Hans
 
AW: Warum Minisucher bei FT-DSLRs?

Ja, ich hab auch schon die Pentax-Lupe drauf. Ein echter Gewinn, aber im Vergleich zur alten OM immer noch popelig. Der Blick durch den OM-Sucher hat mich echt vom Hocker gehauen, dabei ist das ja auch nicht gerade eine große Kamera...

Gruß
Sven
 
AW: Warum Minisucher bei FT-DSLRs?

Die KB-OM hat ja von Hause aus die vierfache Fläche einer FT.

Würde man die Suchervergrößerung einer FT nun auf KB vergrößern, verliert man schon aus physikalischen Gründen 2 Blenden an Helligkeit.
Bei den heute üblichen lichtschwachen 5,6er-Zooms nicht so toll.

Dazu kommen noch der Aufwand, solche Vergrößerung bis in die Sucherbildecken optisch sauber zu realisieren.

Gruß messi
 
AW: Warum Minisucher bei FT-DSLRs?

Die analogen Kameras haben sowieso immer extrem grosse Sucher.

Selbst wenn ich eine DSLR mit 100% Sucher habe kommt mir vor als ob diese immer noch um einiges kleiner sind als bei den Analogen SLRs.
 
AW: Warum Minisucher bei FT-DSLRs?

Die Größe des Suchers ist durch die Sensorgröße limitiert. Deshalb sind die FT-Sucher immer ziemlich klein im Vergleich zu FF/APS-C (oder halt früher Kleinbild bei Olympus OM). Der Sucher der E-3/E-5 dürfte das Maximum sein, was für FT möglich ist.
Die Sucherabdeckung 96%-100% hat nichts mit der Sensorgröße zu tun.
 
AW: Warum Minisucher bei FT-DSLRs?

Nun, zumindest hat es Pentax mit der K5 / K7 geschafft eine relativ zierliche DSLR zu bauen, die trotzdem einen großen Sucher hat. Hier hat Olympus gepatzt!
Aber das ist ja eh Geschichte weil Olympus wohl keine DSLR mehr bauen wird.....
 
AW: Warum Minisucher bei FT-DSLRs?

Nun, zumindest hat es Pentax mit der K5 / K7 geschafft eine relativ zierliche DSLR zu bauen, die trotzdem einen großen Sucher hat. Hier hat Olympus gepatzt!
Aber das ist ja eh Geschichte weil Olympus wohl keine DSLR mehr bauen wird.....

"gepatzt" :confused:

Hättest du nur den Beitrag von Tagaloa zuvor aufmerksam gelesen und dir die physikalischen Zusammenhänge vor Augen gehalten, wärst du vielleicht weniger hart mit Olympus ins Gericht gegangen.
"Die Größe des Suchers ist durch die Sensorgröße limitiert."
Olympus mag in diesem Punkt halt nicht zaubern können aber mit "patzen" hat das herzlich wenig zu tun.

Der Sensor der von dir zum Vergleich herangezogenen Pentax K5/K7 ist schlicht und einfach größer. Die relativ "zierliche" Bauform dieser Kameras ist dabei nebensächlich.

Übrigens, hast du überhaupt schon mal durch den Sucher einer E1/3/5 geschaut? Sooo klein ist der wahrlich nicht, das ist schon eine andere Liga als bei den dreistelligen E-Modellen. ;)

pikante Grüße von der Linse
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, ein Sucherbild kann auch zu groß sein. Wenn man schon den Blick durch den Sucher schweifen lassen muss, um das ganze Bild zu erfassen (wie bei der OM2) muss das für die Bildkomposition kein Vorteil sein. Diesbezüglich bietet die E-1 für meinen Geschmack den besten Kompromiss zwischen Detailerkennung/Helligkeit und Überblick.

Gruß
Christian
 
Ich glaube, ein Sucherbild kann auch zu groß sein. Wenn man schon den Blick durch den Sucher schweifen lassen muss, um das ganze Bild zu erfassen (wie bei der OM2) muss das für die Bildkomposition kein Vorteil sein.

Ja, so sehe ich das auch. Nikon hatte ja vor einigen Jahrzehnten genau deswegen einen High-Eye-Level-Sucher - jedenfalls so ähnlich benannt - herausgebracht. Das ist praktischer für alle jene, die beim Fotografieren Brillen tragen. Nicht alles, was technisch schwierig lösbar ist, ist automatisch auch eine Verbesserung.

Die Größe des Sucherbilds ist freilich nicht durch das Sensorformat beschränkt. Das, was mit E-3 gelungen ist, hätte man davor vermutlich nicht für möglich gehalten. Der Sucher der E-3 ist heller und größer als der der E-1.

Zum manuellen Focussieren mit Vollmattscheibe ist es sinnvoll ein großes Sucherbild zu haben. Ansonsten - heute mit Autofocus - reicht es wohl, zu sehen, was man aufnimmt. Primäre Voraussetzung für diesen Zweck ist es auch meiner Meinung nach, das gesamte Sucherbild auf einen Blick erfassen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, ein Sucherbild kann auch zu groß sein. Wenn man schon den Blick durch den Sucher schweifen lassen muss, um das ganze Bild zu erfassen (wie bei der OM2) muss das für die Bildkomposition kein Vorteil sein. Diesbezüglich bietet die E-1 für meinen Geschmack den besten Kompromiss zwischen Detailerkennung/Helligkeit und Überblick.


Das ist eine Frage der Gewöhnung. Als solche sollte man das aber nicht unterschätzen. Ich bin jetzt von der D2X zur D3 gewechselt, allerdings noch mit einer kurzen Ersatzlösung über die D5000. Am Anfang taten mir bei der D3 regelrecht die Augen weh, weil das zu überblickende Feld so groß ist.
 
Ich glaube, ein Sucherbild kann auch zu groß sein. Wenn man schon den Blick durch den Sucher schweifen lassen muss, um das ganze Bild zu erfassen (wie bei der OM2) muss das für die Bildkomposition kein Vorteil sein.
Gruß
Christian

Da ist durchaus was dran und erklärt auch die Beliebtheit des Lichtschachts bei "kompositionsorientierten" Motiven (obgleich falschrum).

Oder etwa bei den Daumennagel-Vorschaubilder, die guten/schlechten Bildaufbau sehr gut spürbar machen.

Da, wo es aber um den richtigen Moment geht, halte ich einen großen Sucher für besser.

Gruß messi
 
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