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UWW für professionelle Hotelbilder

Wie wäre es mit einem Takumar 15 mm / 3,5 von meiner analogen Pentax?
Ich habe bis jetzt keine Lösung gefunden, das Objekiv an meine Nikon D3 zu
adaptieren ( Auflagemaß) und überlege es nun zu verkaufen.
 
Ich kann Dir einen zuverlässigen Nodalpunktadapter, der sich auf verschiedene Brennweiten einstellen läßt empfehlen. Ich selbst habe den VR Pro2 von Novoflex und bin ganz zufrieden. Wenn Du viele Bilder am Tag geschossen hast und am Abend nicht noch Stunden vor dem Rechner sitzen möchtest, kann ich Dir eigentlich nur zum Kauf von sehr guten Festbrennweiten raten. Die haben zusätzlich noch den Vorteil, daß sie (einmal richtig eingestellt) mit dem Nodalpunktadapter perfekt funktionieren und Du sie nicht aus Versehen verstellen kannst.
Ganz wichtig - und da gebe ich Krohmie völlig recht - ist das Licht. Wer Licht mit DRIs ersetzen will, hat von Fotografie keine Ahnung.
Wenn es das Budget nicht zuläßt, ein paar FBs zu kaufen, dann kann ich Dir das 17-40 empfehlen. Das 16-35 ist nicht wirklich schärfer (Ich habe beide und kann´s beurteilen) und bringt Dir keinen Vorteil, solange Du keine 2.8er Blende brauchst.
Das 15er Fisheye von Canon ist auch sein Geld wert. Damit machst Du Ruckzuck sphärische Panoramen und kannst zu den Fotos noch QuickTime VRs anbieten.
PTGui als Stitching Software kann ich Dir empfehlen. Allerdings fehlt mir der Vergleich mit anderer Software.

Gruß und schönes Wochenende!
 
WTF hastu gegen das 17-40mm das is total edel! Wenn du F8 machst gibts da nix weiches mehr. Stativ muss benutzt werden! Und vllt ma ans Licht denken wenn man mit dem blosen Auge schon nichts erkennen kann wird das Bild auch nicht scharf.
 
Ich habe gerade Fotos von einer Wohnung gemacht, die zum Verkauf steht.
Gemacht mit dem Sigma 15-30 mit 15mm.

Ich persönlich finde, dass die Brennweite schon grenzwertig ist. Die Zimmer sehen größer aus, als sie tatsächlich sind. Das kann schon falsche Hoffnungen machen.

Natürlich soll auf dem Bild möglichst alles zu sehen sein. Aber ich würde, bevor ich mich für ein Objektiv der Bildqualität wegen entscheide, schauen, ob die Brennweite passt.
 
finde auch das SIgma 15-30 wäre eine Überlegung wert, recht günstig FF tauglich und ne geniale Frontkonstruktion ^^
 
16mm sind OK für Innenaufnahmen, zumal in LR & ACR die Linse in der Objektivkorrektur bereits als Profil hat. [...] Nun hab ich mir gerade noch das Zeis Distagon 18mm geholt und verspreche mir dadurch noch etwas mehr Schärfe in den Ecken. [...]So wenig wie möglich Nachbearbeitung, sind die Ecken erstmal schwammig, hilft auch kein PS. Begradigen, Ecken abschneiden will man ja auch nicht unbedingt weil dadurch zuviel vom Raum verloren geht. Das spräche auf jeden fall für das TS-E17.
Das neue Tokina 16-28/2.8 ist für gute Ecken optimiert. Vielleicht solltest Du das einmal probieren.
 
Das neue Tokina 16-28/2.8 ist für gute Ecken optimiert. Vielleicht solltest Du das einmal probieren.

Hi JeNeu, Du das hab ich. Ich hatte das neue Tokina 16-28er an meiner 5DII auf der Photokina dies Jahr und hab ziemlich lange in der Halle getestet und danach genau die gleichen Fotos mit meinem Canon 16-35er geschossen. Daheim dann der Vergleich und das Tokina ist nicht besser. Ausserdem ist es dunkler bei exakt gleichen Einstellungen und zudem weniger Brennweite nach oben. Und was mich besonders von einem Kauf abschreckt ist die feste Geli !
Ich könnte gar nicht mit meinen Verlaufsfiltern arbeiten, so wie beim Canon (Landschaftsaufnahmen).......aber dafür ist es günstiger.
Aber zurück zum Thema: das Tokina könnte man sicherlich ebenso für prof.Hotelfotos einsetzen, stimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den vielen Vorschlägen mit unterschiedlichen Brennweiten sollte der TO sein Vorhaben etwas präziser beschreiben.

Ist der Bildwinkel bei 12-15mm für "Innenaufnahmen von Zimmern, Suiten, usw." relevant oder täuscht dieser Bildwinkel dem Kunden eine andere Raumgröße vor? Im Zweifelsfall entscheidet sich das dann doch am einzelnen Bild und ist nicht pauschal zu beantworten.

Zur Schärfe des Sigma EX 12-24 kann ich nur sagen, dass bei Blende 11 eigentlich nichts zu beanstanden ist und bei ISO 400 mit 1/10-1/25 s in den meisten Innenräumen tagsüber oder bei normaler Raumbeleuchtung ausreichend Licht vorhanden ist. Zur Not packt man eben mal das Stativ aus.

Allerdings verlangt ein UWW eine geschulte Handhabung. Die Kamera sollte man eben nicht frei im Raum platzieren, sondern ein paar Regeln beachten.
Hier meine Galerie mit Sigma EX 12-24 Bildern. Allerdings habe ich noch nicht so viele Suiten in meiner Sammlung.

triangle
 
"in den meisten Innenräumen tagsüber oder bei normaler Raumbeleuchtung ausreichend Licht vorhanden ist. Zur Not packt man eben mal das Stativ aus."
triangle

Probleme gibt es aber dann, wenn -wie so oft- Fenster mit einfallendem Tageslicht mit auf dem Bild sind. Dann muß der Innenraum mit Blitz oder einer Blitzanlage (Farbtemperatur Tageslicht) so aufgehellt werden, daß die Fenstersicht nicht überstrahlt wird und es eine natürliche Sicht nach draußen gibt.
 
Ich hatte das neue Tokina 16-28er an meiner 5DII auf der Photokina dies Jahr und hab ziemlich lange in der Halle getestet und danach genau die gleichen Fotos mit meinem Canon 16-35er geschossen. Daheim dann der Vergleich und das Tokina ist nicht besser. Ausserdem ist es dunkler bei exakt gleichen Einstellungen und zudem weniger Brennweite nach oben.
:grumble:ScheiBe :grumble:
Hatte es auf der Photokina auch drauf.
 
:grumble:ScheiBe :grumble:

...tsts...tsts...so ein böses Wort :lol:

Nee, aber mal ehrlich, wer so viel Geld für ein UWW ausgeben will & auch kann, der sollte sich etwas Gutes holen. Etwas was man auch universaler einsetzen kann....nicht nur drinnen und evtl Abschattungen hervorruft durch die feste Geli beim Blitzen...die feste Geli kein Filtereinsatz, weder Pol noch UV, noch Verlaufsfilter, etc... So schön ja auch das Canon 14er und jedes Fisheye und auch die TSE17/24er auch sein mögen....wenn ich noch nicht einmal einen Polfilter draufschrauben kann ist das nix für mich. Wie willste denn sonst die Reflexionen aus der Scheibe gegenüber rausholen ? Oder die Sonne im Wasser vor Dir hervorheben ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin. Wir setzen in Innenräumen gerne einen Nodalpunktadapter am Kleinbildformat ein. So lässt sich die perspektivische Verzeichnung randplatzierter Objekte umgehen, und bei Bedarf die Scharfentiefe reduzieren, weil sich das Sensorformat ja quasi beliebig vergrössern lässt.

LG, Stefan
 
Moin. Wir setzen in Innenräumen gerne einen Nodalpunktadapter am Kleinbildformat ein. So lässt sich die perspektivische Verzeichnung randplatzierter Objekte umgehen, und bei Bedarf die Scharfentiefe reduzieren, weil sich das Sensorformat ja quasi beliebig vergrössern lässt.

LG, Stefan

Das hört sich so an, als würdest du/ihr das beruflich machen.
Für viele von uns ist also dein/euer Input sicherlich sehr interessant.

Setzt ihr dann ein komplettes Multi-Row-System ein, oder lediglich ein Ausleger in Verbindung mit L-Winkel und Kamera im Hochkant-Format?

Welche Brennweiten verwendet ihr denn so?
 
Das hört sich so an, als würdest du/ihr das beruflich machen.
Für viele von uns ist also dein/euer Input sicherlich sehr interessant.

Setzt ihr dann ein komplettes Multi-Row-System ein, oder lediglich ein Ausleger in Verbindung mit L-Winkel und Kamera im Hochkant-Format?

Welche Brennweiten verwendet ihr denn so?
Es kommt das Novoflex Panorama-VR-System zum Eisatz, was aber letztlich nichts anderes ist, als reproduzierbar verschieb/verdrehbare L-Winkel.

Brennweiten idR von 24 bis 85mm, je nach Motiv u Anforderungen (Freistellung, Auflösung, Aufwand).

LG Stefan
 
Ich vote eher für das 24mm TS-E + Panoramaplatform + 4 Funkausgelöste
Aufsteckblitze. Damit kann man idr. alle Innenräume (sehr) gut und professionel
ausleuchten und ablichten (ohne stürzende Linien btw.). Ein 70-200 ist auch nicht
verkehrt für Detailfotos. Aber das hängt wirklich davon ab was für Bilder verlangt
werden. Kein günstiger Spaß das ganze, aber Du wirst sicher auch gut bezahlt
wenn entsprechende Qualität von Dir verlangt wird.
 
Liebe DSLR-Kobolde,

ich möchte mich erstmal entschuldigen das ich so spät erst antworte in meinem Thread, ich hatte das Abonement irgendwie versemmelt und dachte war schon ganz traurig das keiner antwortet.

Einige schreiben Sie wüssten gern mehr zum Einsatzbereich des ganzen und der benötigten Brennweite:

- Also prinzipiell ist es so das das hier www.kassian.it unser Familienhotel ist, sehr klein aber ganz nett (hofft man :) )

- Bei der Brennweite ist das ganz schwierig. Alle Bilder sollen so sein wie der Gast sie später auch wiederfindet. Wir bauen auf viel Stammkunden und deshalb soll kein Erstkunde enttäuscht sein. Andererseits ist es nunmal so das manche Zimmer vom Aufbau her nunmal so ungeschickt sind dass man eine sehr Weitwinklige :lol: Brennweite benötigt um überhaupt das Zimmer für den Gast ersichtlich zu machen.

Mit meiner Canon 50D + Canon EF-S 10-22mm hab ich mal das angeheftete Bild geschossen. Das war jetzt nur ein Notbild und auch nur im dazugehörigen Bauernhof weil ich das dringend benötigt habe aber mit der Schärfe bin ich zb. nicht zu frieden. Allerdings habe ich da auch total :) verschissen damals weil ich mit falscher Blende gearbeitet und seltsamerweise einen hohen ISO-Wert verwendet habe. Leider ist mein Equipment gestohlen worden und ich habe jetzt "beschlossen" ein super Fotograf zu werden^^ benötige also dafür das richtige Equip ohne aber meine Bank komplett unnötig zu plündern..

Für meinen Internetauftritt ist das noch ganz ok aber die Suiten des Hotels sind öfters auch mal über 2 querliegende DinA4 Seiten und ich benötige auch (eher selten aber halt doch auch) Bildergrößen für den Messestand und auf die Tür des Hotelcabrios oder des Shuttlebusses.

Also 10mm sind ja mit Crop umgerechnet 16/17mm und das ist auch so ca. das was ich als Minimum für ungünstige Zimmer wie zb. das Einzelzimmer benötigen werde.

Mein Wissen beschränkt sich korrekterweise nur aufs belesen
 
Moin. Wir setzen in Innenräumen gerne einen Nodalpunktadapter am Kleinbildformat ein. So lässt sich die perspektivische Verzeichnung randplatzierter Objekte umgehen, und bei Bedarf die Scharfentiefe reduzieren, weil sich das Sensorformat ja quasi beliebig vergrössern lässt.

LG, Stefan

Das heisst bei so einem Nodalpunktadapter legt man das "Ende" des Objektivs möglichst exakt auf den Drehbpunkt des Nodalpunktadapter und dreht quasi darum als Scheitelpunkt?
 
Probleme gibt es aber dann, wenn -wie so oft- Fenster mit einfallendem Tageslicht mit auf dem Bild sind. Dann muß der Innenraum mit Blitz oder einer Blitzanlage (Farbtemperatur Tageslicht) so aufgehellt werden, daß die Fenstersicht nicht überstrahlt wird und es eine natürliche Sicht nach draußen gibt.

Ja die Beleuchtung wird noch ein ganz wichtiger Punkt. Reine Innenaufnahmen klappen auch ohne großen Aufwand da ich bereits beim Bau sehr darauf achte, dass eine gute Grundbeleuchtung, viel Indirektes Licht und tolle Atmosphäre vorherscht. Da ist es eher dann die Aufgabe das Licht einzufange, so denke ich mir ^^.

Man siehe das Bild vom Buffetraum. Ehrlich gesagt kriegen das sogar die Pocketkameras meiner Gäste toll drauf weil da so dermaßen viel gute Beleuchtung herscht.

Ich muss mich da noch komplett informieren und natürlich ohne Ende üben. Was wär denn für den Start gut um so ein Zimmer wie im Anhang zu fotografieren?
 
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