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Nature Photography Making of Picture of the Day

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ja, du dachtest schon richtig und s3chaos hat es auf den punkt gebracht :)

Es hat ja schließlich keiner Lust auf eine verschwommene Mülltonne im Bild eines Kakadus, auch wenn es vom Namen her einigermaßen zusammenpasst :ugly:

Ich freue mich auf das Ergebnis!
Wenn Du die Daten noch weiß wäre es klasse, wenn du verwendetes Objektiv dazuschreiben kannst, das sieht man ja nicht auf dem Making-Of Bild.
Ich könnte ja wetten, dass es wieder das 600er ist :)
 
hier jetzt mal eins der Bilder, was dabei entstand. Wie gesagt, wenn das Stativ niedriger gewesen wäre, hätte man die Mülltonnen und sonstigen Mist halb im Bild gehabt und das wollte ich um jeden Preis vermeiden.

Natürlich lässt sich Action auch etwas leichter aus dieser Position anstatt im liegen fotografieren, da man schneller ist.

1D Mark IV
600 IS
full frame
F 6.3
ISO 800
 
Das Ergebniss gefällt mir auch sehr gut! (y)
 
:eek:

Krass, das ist echt mal gelungen... (y)

Das ist ja auch ein "Echter Wegener"!

Mir gefällt Euer Thread auch, wobei die Meisten Sachen bekannt sind wenn man sich näher mit dem Thema auseinandersetzt. Viele hier scheinen zu glauben dass ein großes Teleobjektiv automatisch zu guten Bildern führt, der Umgang muss geübt werden und natürlich hilft einfach draufhalten auch selten um zu ansehnlichen Bildern zu kommen. Es gibt genug Leute die Beweisen dass man mit teurem Equipment Müll produzieren kann.

Macht weiter so, an solchen Threads mangelt es im Forum!

Gruß
Sebastian
 
kurz zurück zum OT Sensor:unterwegs reinigen: abends mit Sensorfilm einpinseln morgens abziehen,fertig und supersauber und unkompliziert. Ich weiß nur nicht wie sich das Zeug bei Minusgraden um Zelt verhällt :D
Das Zeug zieht dir auch die Haare vom Sensor (y)

... so un nu les ich weiter mit...
 
Zuletzt bearbeitet:
kurz zurück zum OT Sensor:unterwegs reinigen: abends mit Sensorfilm einpinseln morgens abziehen,fertig und supersauber und unkompliziert. Ich weiß nur nicht wie sich das Zeug bei Minusgraden um Zelt verhällt :D
Das Zeug zieht dir auch die Haare vom Sensor (y)

... so un nu les ich weiter mit...

und vor allem wo willste die cam über Nacht offen liegen lassen?
wie viel Akku kostet dich eine solche Reinigung?
 
ok... hast recht.
Also wäre es unter "gewissen" komfortablen Umständen eine mögliche Lösung:
- "heimkommen"
- einpinseln
- essen
- bilder vom Tag sortieren, sichten löschen
- getrockneten Film abziehen
- schlafen gehen.

Klar kostet das Akku, wenn du aber die Möglichkeit zum Aufladen hast, bzw genug Strom dabei dann sollte das vor dem Schlafengehen hinhauen. Oder du hast dein Zelt im Niemandsland stehen (wo die Ausrüstung niemand klaut) und nimmst dann für eine 3 Stunden Tour vor dem Frühstück mal nur einen Body mit.... und hast dann nach dem Frühstück wieder zwei saubere.
Also ich will auch nicht weiter drauf herumreiten. Da muss wohl jeder für sich und den Einzelfall entscheiden.
 
Ja ja der Sensorfilm...
Ich hab's auch schon erlebt, dass mir das Papierstreifchen abgerissen ist und dann musste ich wieder pinseln und warten... :rolleyes:
Ich mache das nur, wenn ich genügend Zeit habe - das Risiko wäre mir sonst zu gross, während einer Fototour noch Stunden warten zu müssen.

Gruss

Wahrmut - und back to topic
 
Hallo,
ganz stark das Kakadubild, v.a. beeindruckt mich der Schaerfeverlauf. Die Kakadus sind komplett knackscharf, dahinter und davor wird es sehr schnell extrem weich. Hast du den Vor-und Hintergrund noch ein wenig weichgepinselt oder ist der abrupte Uebergang der extremen brennweite zuzuschreiben?

LG
Mr.Chapati
 
Hi,
was man im Winter auch sehr gut fotografieren kann sind Robben. Im Dezember bekommen diese Tiere ihre jungen, sodass wirklich der Winter eine sehr gute Zeit zur Robbenfotografie ist. Ich habe letztes Jahr 10 Tage bei diesen Tieren im Winter verbracht. (und einige mehr im Mai)
Im Winter ist es auf Inseln im Meer besonders unangenehm, sehr starker Wind mit meist leichtem Regen. Selbst wenn es 2Grad sind, ist bei einer Windstärke von 6 und Nieselregen sehr schnell eine starke Abkühlung des Körpers festzustellen. Ich war meistens 8h am Tag bei den Robben. Dabei trug ich die beachtliche anzahl von 4 Hosen, Sturmhaube, Mütze, Kapuze, teilweise 2 Paar Handschuhe und X Oberteile. Irgendwie wars dennoch nie wirklich so richtig angenehm warm, sondern eher feucht und meistens kalt.
Die Robben sind teilweise recht zutraulich und teilweise scheu, wichtig ist es auf die Tiere zu achten,gerade bei den scheuen sollte man darauf achten nicht die Mutter vom Jungen zu vertreiben oder sich zwischen Mutter und Kind zu legen. (ich habe gesehen, wie eine Mutter nicht mehr zu ihrem Jungen rausgekommen ist, weil sie Angst hatte vor den Menschen)
Also wie immer das Tier sollte wichtiger sein als das Foto nachher!
Auf dem Making of sitzt im Vordergrund ein Freund von mir, der zweite Fotograf im HG bin ich.
Wie man sieht habe ich unten das Stativ zugeklebt, da die Schraubverschlüsse immer voll Sand sind, wenn man viele Tage am Strand arbeitet habe ich mich für diese Variante entschieden, da ich das Stativ bei Robben sowieso nie hoch ausziehen musste.
Außerdem sieht man, dass ich den Lenscoat über den Fokusring gezogen habe. Dies tute ich, damit bei Wind nicht so viel Sand in den Fokusring kommt.
 
was man im Winter auch sehr gut fotografieren kann sind Robben. Im Dezember bekommen diese Tiere ihre jungen, sodass wirklich der Winter eine sehr gute Zeit zur Robbenfotografie ist. Ich habe letztes Jahr 10 Tage bei diesen Tieren im Winter verbracht.

Wo ich gerade das Bild sehe... Da hat jemand die Verschlüsse des Gitzo's mit einer Tüte überzogen, um die vermutlich vor dem Sand zu schützen, damit dieser dort nicht hinein gelangt. Wie oft musst du diese säubern oder wie oft hast du mit Dreck darin zu kämpfen? Ich habe da auch schon so meine negativen Erfahrungen gemacht...
 
Wo ich gerade das Bild sehe... Da hat jemand die Verschlüsse des Gitzo's mit einer Tüte überzogen, um die vermutlich vor dem Sand zu schützen, damit dieser dort nicht hinein gelangt. Wie oft musst du diese säubern oder wie oft hast du mit Dreck darin zu kämpfen? Ich habe da auch schon so meine negativen Erfahrungen gemacht...

dieser jemand bin ich ;)
Also wenn du einige Tage im Sand fotografiert hast, ist das schon sehr nervig, dann baue ich alles auseinander, reinige es und fette das Stativ neu. Ansonsten mache ich das relativ selten. Vielleicht jedes Jahr mal.
Das Problem an den Gitzos ist richtiger Frost, da frieren dir Teilweise die Gelenke zu, das ist nicht mehr schön. Aber da gibt es leider kein Heilmittel für. :(
 
Ich frag mich manchmal ob die Gitzos außerhalb eines staubfreien und temperierten Raumes überhaupt was taugen ;)
Nicht falsch verstehen, eigentlich mag ich sie und habe auch einige, aber diese Anfälligkeit für Sand, Kälte und Wasser ist äußerst nervig und man sollte eigentlich mehr erwarten können bei einem 1000€ Stativ.

Leichter und gleichzeitig so stabil geht wohl nicht anders :\

Meins knirscht schon wieder ganz fürchterlich und die Beine lassen sich schwer ausziehen...Der Tod sind wirklich Salzwasser und Sand.

Zum Kakadubild, ich habe das glaube ich etwas entrauscht, aber das ist nur minimal, beim 600er ist der Verlauf eigentlich immer ziemlich krass.
 
Ja das ist wirklich schade. Ich hoffe das Gitzo die Verschlüsse des Ocean Travellers (gegen Wasser und Dreck abgedichtet) auch für die anderen Serien einführt. Dann würde sich ein Upgrade lohnen.
 
Respekt,
für einen Saarländer ist das ja schon ein erheblicher Kosten- und Zeitaufwand, hin- und wieder mal nach Helgoland zu fahren, um Robben zu fotografieren.
Ich als Schleswig-Holsteiner habs erst zweimal da hin geschafft. Dass es da im Winter schweinekalt ist glaub ich gerne. Auch die Ausrüstung muss da einiges mitmachen, meine würde da wahrscheinlich streiken.
 
Ich frag mich manchmal ob die Gitzos außerhalb eines staubfreien und temperierten Raumes überhaupt was taugen ;)
Nicht falsch verstehen, eigentlich mag ich sie und habe auch einige, aber diese Anfälligkeit für Sand, Kälte und Wasser ist äußerst nervig und man sollte eigentlich mehr erwarten können bei einem 1000€ Stativ.

Naja, Sand dürfte bei fast allen Stativen mit Schraubklemmung ein Problem darstellen. Die feinen Rillen und Fugen sind wie gemacht damit sich der Kram da fest setzt. Und das die Gewinde meistens noch leicht gefettet sind machts ja auch nicht besser :mad: Ist bei meinem großen Feisol 3472 leider auch nicht anders.
 
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