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Sammelthema Eure Mondbilder

Keiner die Mondfinsternis fotografiert? Schade...
Ich wollte auch, aber das Wetter :grumble:

Gruss gam0r

Ging mir leider auch so... Hab mich gerade mit Stativ und Co. auf dem Balkon aufgebaut und die ersten Testschüsse gemacht als der Mond hinter den Wolken verschwand. :mad:
Tröstet euch, die MoFi hättet ihr auch bei tollstem Wetter nicht fotografieren können ;) Die war in Dtl leider nicht zu sehen, da war der Mond nämlich schon lange unterm Horizont^^

Man hätte schon in USA sein müssen um es gut zu sehen :( (Selbst in West-Irland hätte man sie nur gaaanz knapp überm West-Horizont gesehen)
 
Ging mir leider auch so... Hab mich gerade mit Stativ und Co. auf dem Balkon aufgebaut und die ersten Testschüsse gemacht als der Mond hinter den Wolken verschwand. :mad:

Bild anbei ist einer dieser Testschüsse, voll in der Mitte und man sieht auch schon den Schleier der aufziehenden Wolken. War echt schade...

LG Frank

Gefällt mir trotzdem die Aufnahme :)

@ Thundersnook

Ja, die Totale nicht stimmt, aber zumindest ein kleiner Teil ;)
Den Mond hab ich sogar kurz nach 7 Uhr noch gesehn, dann zack, Wolken und weg war er für immer an diesem Tag...

Gruss gam0r
 
Ja, totale wäre nichts geworden, aber immerhin ein bisschen hätte ich mir erhofft. Nunja, immerhin gefällt das Bild ja so auch, war immerhin nicht ganz umsonst die Aktion.

Vielleicht klappts ja dann am 15.6. Mal sehen das ich bis dahin mehr Brennweite zusammenbekomme...

lg Frank
 
Ging mir leider auch so... Hab mich gerade mit Stativ und Co. auf dem Balkon aufgebaut und die ersten Testschüsse gemacht als der Mond hinter den Wolken verschwand. :mad:

Bild anbei ist einer dieser Testschüsse, voll in der Mitte und man sieht auch schon den Schleier der aufziehenden Wolken. War echt schade...

LG Frank

Ich finds auch nicht schlecht... welche Brennweite hast du verwendet?
 
Hi,

hier auch mal ein Pic (Crop) von mir vom 20.12.
Geschossen vom Stativ mit der Nikon D5000 & Tamron 70-300mm (ohne VC), 10sec Selbstauslöser + SVA.

Kann mir jemand sagen, wieso das Bild trotz allem eher bescheiden aussieht?

EXIF

Aufnahmedatum: 20.12.2010 19:23:13.00
Weltzeit: UTC+1, Sommerzeit:Aus
Bildqualität: Komprimierte RAW (12 Bit), RAW (12 Bit)

Kamerainformationen

Gerät: Nikon D5000
Objektiv: 70-300mm /4-5,6G
Brennweite: 300mm
Fokussteuerung: AF-S
Messfeldsteuerung: Einzelfeld

Belichtung

Blende: 1:7,1
Belichtungszeit: 1/500s
Belichtungssteuer.: Manuelle
Belichtungskorr.: 0LW
Bel.-messung: Mittenbetont
ISO-Empfindlichkeit: ISO 200

Bildeinstellungen

Weißabgleich: Automatisch, 0, 0
Farbraum: sRGB
Rauschred. bei ISO+: Aus
Rauschred. bei Langzeitbel.: Aus
Aktives D-Lighting: Auto
Auto-Verzeichnungskorr.: Aus

Bildoptimierung

Bildoptimierung: [VI] Brillant
Scharfzeichnung: 4
Kontrast: Aktives D-Lighting
Helligkeit: Aktives D-Lighting
Farbsättigung: +1
Farbton: 0


Grüsse
Marco
 
Am besten finde ich hier das vierte Bild.

@ _Maggo_

Hmmm... probiers mal das nächste mal mit MF und ner kleineren Blende z. B. 10 oder 11. Ein Fernauslöser ist mit Sicherheit auch nicht verkehrt, kostet ja nur paar Euro.

Gruss gam0r

Die Blende sollte doch mit 7.1 im Rahmen sein?!

Und MF wäre natürlich einen Versuch wert, allerdings sollte das Ergebnis das gleiche sein da so oder so auf unendlich fokussiert wird, oder irre ich mich da?

Und was den Fernauslöser angeht: steht schon auf der Liste... Aber bei 1/500s mit Stativ SVA und 10sec Selbstauslöser dürfte der "Matsch" wohl eher nicht auf einen wackeligen Aufbau zurückzuführen sein, oder etwa doch?!

Um was genau handelt es sich denn bei der "Aura" auf der oberen Mondseite? Verwacklung, Atmosphäre, Reflektionen innerhalb des Objektivs???

Grüsse,
Marco
 
Blende mal mehr ab (z.b.11), fokussiere manuell mit dem Liveview und benutze die Lupe, du brauchst kein Fernauslöser unbedingt, stell eine kürzere selbstauslösezeit ein (2sec.)

Hm, diesen seltsamen Tipp mit Blende 11 lese ich jetzt hier zum wiederholten male.
Kann mir einer der Tippgeber das mal genauer erklären?
Ich meine, dass jedes Objektiv bei Blende 8 wohl seine maximale Schärfe erreicht hat, darüber geht es oft wieder bergab (Beugungsunschärfe).
Ausserdem sollte man doch eine so kurze Belichtungszeit wie möglich anstreben, um Verwacklungen zu minimieren (kein "normales" Fotostativ ist stabil genug, um diese Verwackler ganz zu eliminieren), da ist Blende 11 doch höchst kontraproduktiv.
Also, es würde mich wirklich mal interessieren, wie man zu solchen Tipps kommt, die meiner Erfahrung aus 30 Jahren Astrofotografie total widersprechen;)
Es kann natürlich auch sein, dass ich da 30 Jahre lang was falsch gemacht habe...

IGL
Günter
 
Hm, diesen seltsamen Tipp mit Blende 11 lese ich jetzt hier zum wiederholten male.
Kann mir einer der Tippgeber das mal genauer erklären?
Ich meine, dass jedes Objektiv bei Blende 8 wohl seine maximale Schärfe erreicht hat, darüber geht es oft wieder bergab (Beugungsunschärfe).
Ausserdem sollte man doch eine so kurze Belichtungszeit wie möglich anstreben, um Verwacklungen zu minimieren (kein "normales" Fotostativ ist stabil genug, um diese Verwackler ganz zu eliminieren), da ist Blende 11 doch höchst kontraproduktiv.
Also, es würde mich wirklich mal interessieren, wie man zu solchen Tipps kommt, die meiner Erfahrung aus 30 Jahren Astrofotografie total widersprechen;)
Es kann natürlich auch sein, dass ich da 30 Jahre lang was falsch gemacht habe...

IGL


Hallo
was versteht du unter normales Fotostative
 
Hallo
was versteht du unter normales Fotostative

Z. B. ein Manfrotto 475 mit Cullman CT50. Das ist schon ein relativ schweres und stabiles Fotostativ aber selbst bei der Kombi strebe ich möglichst kurze Belichtungszeiten an.
Dann habe ich auch noch ein originales Meade-Stativ aus der Serie der "großen" SCs, also eines der als stabilsten geltenden Stative in der Astroszene überhaupt, darauf eine Super Polaris DX, das ganze nachgeführt mit mit einer Littlefoot. Darauf z. B. ein 85/700mm Apo, der ja einen Klacks für diese Kombi darstellt und selbst da stelle ich fest, je kürzer die Belichtungszeit, desto schäfer die Bilder.

IGL
Günter

Edit:
Und was ich noch vergessen habe:
Selbst wenn man ein theoretisch nicht nachschwingendes (gibt es in der Praxis nicht), bombenfestes Stativ/Montierung hat, sollte man alleine schon wegen der permanent vorhandenen Luftunruhe die Belichtungszeit bei der Mondfotografie so kurz wie nur möglich halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich blende nie ab, wenn ich den Mond fotografiere.
Eine größere Schärfentiefe braucht man wohl kaum, da der Mond eine Scheibe ist :top:
Bezüglich Abblenden wegen max. Auflösung bin ich mir nicht sicher, aber da bevorzuge ich lieber kürzere Belichtungszeit und ISO 100. (Mal davon abgesehen, dass ich garnicht abblenden kann :D )

Gruß
 
Noch ein Mond von mir.

Technik: 1D Mark III, 500/4 + 1,4 TK + 2,0 TK (=1400mm sowie 1,3x Crop), ISO 320.
Mein Stativ ist sehr stabil, jeder Wackler macht sich im Bild bemerkbar. Fernauslöser oder Selbstauslöser mit 10 sek ist (zumindest bei meiner Brennweite) ebenso unabdingbar. Der Mond ist sehr schnell unterwegs, eine kurze Verschlusszeit ist notwendig. Auch würde eine längere Zeit den Mond irgendwann überstrahlen. Massiv abblenden halte ich für kontraproduktiv, da Mond eine "Scheibe" ist und sehr weit weg ist. Ich würde nur soweit abblenden, bis das Objektiv seine maximale Schärfe erreicht hat (meistens zwischen 5,6 und 8).
 
In Summe lese ich also heraus, dass ich mit der 7.1er Blende richtig lag. Aber was genau bringt mir dann den "Matsch" auf den Sensor?

1/500s sollte doch kurz genug belichtet sein, um zumindest die Bewegungsunschärfe ausschliessen zu können?!

Liegt es doch am MF vs. AF oder einfach an der Atmosphäre?

ODER ist die Abbildungsleistung des Tamron 70-300mm doch so grottig?

Grüsse,
Marco
 
Hi Marco, ich denke da spielen viele Faktoren eine Rolle:

- bei deinem letzten Mondbild war nahezu Vollmond, da sieht man in Relation immer die wenigsten Krater
- ja, aus dem Tarmon kann man auch nicht viel mehr (ohne Konverter) rausholen (hatte dieses und vergleichbare Objektive schon)
- die Atmosphäre ist ganz wichtig und es ist mit bloßem Auge ohnehin kaum erkennbar, ob hier optimale Bedingungen herrschen und wenn die Nacht noch so klar erscheint
-winzige Unterschiede in der Fokussierung sind entscheidend (ebenfalls mit blßem Auge (ohne Lupen-Funktion) kaum zu erkennen
- so kurze Belichtungszeiten sind auch wiederum nicht nötig habe ich festgestellt, hier mal ein Bsp. mit ner 50d und dem 500er +2xTK auf 1/20stel Sekunde bei Iso 100 und f16 (Crop und deutlich nachgeschärft, sogar zu viel...):

Beste Grüße,
Thomas
 
Hm, diesen seltsamen Tipp mit Blende 11 lese ich jetzt hier zum wiederholten male.
Kann mir einer der Tippgeber das mal genauer erklären?
Ich meine, dass jedes Objektiv bei Blende 8 wohl seine maximale Schärfe erreicht hat, darüber geht es oft wieder bergab (Beugungsunschärfe).
Ausserdem sollte man doch eine so kurze Belichtungszeit wie möglich anstreben, um Verwacklungen zu minimieren (kein "normales" Fotostativ ist stabil genug, um diese Verwackler ganz zu eliminieren), da ist Blende 11 doch höchst kontraproduktiv.
Also, es würde mich wirklich mal interessieren, wie man zu solchen Tipps kommt, die meiner Erfahrung aus 30 Jahren Astrofotografie total widersprechen;)
Es kann natürlich auch sein, dass ich da 30 Jahre lang was falsch gemacht habe...

IGL
Günter
Hallo Günter,

ich erziele bei der Mondfotografie mit meinem Bigma mit Blende 11 seltsamerweise die besten Ergebnisse?!

Tagsüber ist Blende 8 am besten.


Gruß

coty
 
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