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In die Sonne knipsen

norG

Themenersteller
Hallo allerseits,

ich habe eine Frage, zu der ich zwar schonmal irgendwo etwas gelesen habe, aber nie so wirklich ausführlich.
Der Titel sagt es ja eigentlich schon, wie macht ihr das, wenn ihr irgendwie gegen die Sonne fotografiert? Beispiel wäre natürlich einmal eine ganz typische Portraitaufnahme im Gegenlicht, aber z.B. auch Sonnenuntergänge fallen ja in das Thema.
Was ich mir selbst noch erklären kann: Direkt durch den Sucher blicken ist dabei nicht allzu klug, da das Objektiv das Licht ja bündelt und dabei ein ähnlicher Effekt auftritt wie mit einer Lupe. -> Auge kaputt (über kurz oder lang)
Benutzt ihr dafür spezielle Filter? Oder habt ihr andere "Techniken", um den direkten Blick ins gebündelte Sonnenlicht zu meiden?

Als zweiter Punkt kommt noch hinzu: Schadet das auch dem Sensor (irgendwann)? Wenn man nun ein paar mal im Jahr einen Sonnenuntergang knipst, wird das wohl kaum einen Sensor schmelzen, aber ich könnte mir ja schon vorstellen das der ab einer bestimmten "Belastung" an Sonnenlicht mal nachgibt oder ist das falsch?

Wäre für Aufklärung dankbar!
 
Direkt ohne Filter in die Sonne zu blicken/fotografieren wäre nicht nur nicht gut, sondern brächte auch nichts… Wenn du z.B. Sonnenflecken abbilden möchtest, braucht es schon eine spezielle Ausrüstung.

Bei Portraits im Gegenlicht sieht es anders aus, da gibt es eigentlich keine derartigen Probleme. Ich habe das schon recht oft gemacht und solange man nicht direkt in die Sonne fokussiert passiert da nichts. Meine Kamera funktioniert auch noch… ;)
Wichtig ist allerdings, Aufhellblitz(e) und/oder Reflektor(en) zu benutzen, sonst bekommst du keine vernünftige Belichtung hin (es sei denn, du möchtest schwarze Silhouetten haben). Am besten als RAW fotografieren, dann lässt sich bei ausgebrannten Lichtern oder abgesoffenen Tiefen oft noch was machen.

Bei Sonnenuntergängen (Landschaft) bringt blitzen natürlich nichts. Wenn man keinen Scherenschnitt möchte, am besten mit Stativ mindestens 2 Aufnahmen machen, einmal den Himmel und einmal die Landschaft korrekt belichtet. Später per EBV zusammenführen.

Wenn ich einen Filter benutze, dann allenfalls einen Polfilter, um zu heftige Reflexionen auf der Haut zu reduzieren. Gerade bei nassen oder frisch mit Sonnenmilch eingecremten Leuten macht das viel aus.

Immer schön Abblenden ist auch angebracht, um die einfallende Lichtmenge zu reduzieren. Dass man mit optischen Geräten keinesfalls direkt in die Sonne blicken darf, sollte klar sein, aber wie gesagt: ich habe schon oft Gegenlichtaufnahmen gemacht und finde diese auch besonders reizvoll. Passiert ist mir und meiner Ausrüstung dabei noch nie was, ein bisschen gesunder Menschenverstand reicht da schon aus… ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde jetzt nicht unbedingt eine Langzeitbelichtung der Sonne empfehlen, wozu auch :confused:.

Einen Sonnenuntergang zu fotografieren ist allerdings völlig ungefährlich, sowohl für den Sensor, als auch für den Fotografen. Der Sensor kriegt ja erst beim Auslösen, dann auch nur einen winzigen Sekundenbruchteil lang, Licht ab. Außerdem erzeugt man ja mit dem Objektiv keinen Brennpunkt auf dem Sensor (so wie eine Lupe auf der Ameise:ugly:), sondern ein möglichst scharfes Abbild. Deshalb ist auch der Blick durch den Sucher nicht gefährlicher, als ohne Kamera direkt in die Sonne zu blicken.
 
Ich denke nicht, dass Sonneneinstrahlung deine Kamera zerstören wird... Wie auch?

Wenn die auch nur ein klein wenig länger als nötig belichtet wird, ist das komplette Bild überbelichtet und somit tritt der Fall, dass man die Sonne lange belichten lässt, eigentlich nie ein.
 
Außerdem erzeugt man ja mit dem Objektiv keinen Brennpunkt auf dem Sensor (so wie eine Lupe auf der Ameise:ugly:), sondern ein möglichst scharfes Abbild.

[klug******modus]
Was meinst Du warum das Brennweite heißt.. :rolleyes: Scharfstellen ist nichts Anderes als dafür zu sorgen das der Sensor genau im Brennpunkt liegt.
[/klug******modus]

Ansonsten natürlich korrekt.
Ewig langer Liveview mit der Sonne im Fokus könnte theoretisch Probleme machen. Gerüchteweise gab es wohl auch schon Probleme mit Verschlussvorhängen aus Kunstoff, aber da gehts eher um Mittagssonne und wer hält denn Seine Kamera minutenlang fokussiert in selbige.. :o
Wobei, ein Kollege von mir hat vor Jahren mal den BeLi seiner MF-Minolta gekillt indem er in Inden den Hof um die Sonne fotografiert hat, da hat er denn tatsächlich minutenlang durch den Sucher versucht die Sonne möglichst scharf zu stellen.. :ugly:

Fürs Auge ist das übrigens nicht kritisch weil ja nicht auf die Netzhaut fokussiert wird, sonder auf die Mattscheibe, im Zweifel schmilzt die zuerst. Der Mann kann immer noch einwandfrei kucken.. ;)


Deshalb ist auch der Blick durch den Sucher nicht gefährlicher, als ohne Kamera direkt in die Sonne zu blicken.
Libe Kinder, nicht zuhause nachmachen, mit bloßem Auge in die Sonne kucken ist gefährlich!
 
[klug******modus]
Was meinst Du warum das Brennweite heißt.. :rolleyes: Scharfstellen ist nichts Anderes als dafür zu sorgen das der Sensor genau im Brennpunkt liegt.
[/klug******modus]

Na na, da haben wir aber wohl im Physikunterricht mal gefehlt, oder :)

Der Brennpunkt hängt mit der Brennweite zusammen, aber auf dem Sensor kommt nicht der Brennpunkt an, sondern ein Bild in einer bestimmten Größe - z.B. 24x36mm bei Kleinbild.

Der Brennpunkt ist der Punkt, durch den alle Lichtstrahlen hindurch müssen - sprich, da wo sie sich kreuzen.

Auf dem Sensor kommt ein seitenverkehrtes Bild an, dessen Größe von der Brennweite abhängt.
 
Ich hab auch schon gegen die Sonne fotografiert, auch schon die Sonne selber, natürlich mit entsprechenden Filtern.
Aber ich würde zu keinem Zeitpunkt empfehlen durch den Sucher zu schauen. Selbst bei 18 mm Brennweite und Abendsonne (da könnte man am wahrscheinlichsten ohne Schaden durchschauen), niemals den Sucher benutzen. Bei Liveview bist du auf der sicheren Seite.
Ob der Sensor mit der Zeit Schaden nimmt, vermag ich nicht zu beurteilen.

Und wie die Vorredner schon sagten, einen kaputten Sensor kannst du nachkaufen, bei einem kaputten Auge wirds schon schwieriger.

Grüße
Diesel500
 
Also ich sehe da absolut kein Problem.
Ich habe es schon einige 100 mal gemacht, sowohl bei strahlendem Sonnenschein als auch bei Sonnenuntergängen. Bei UWW kommt man da fast gar nicht drum herum.
Warum ich da kein Problem sehe ist einfach folgender Grund:
1. Beim Fotografieren wird der Sensor nicht übermäßig beansprucht da die Belichtungszeit relativ kurz ist.
2. Das Abbild der Sonne wird nicht wie bei einem Telekop auf die Netzhaut Projiziert sondern auf die Mattscheibe. Wir schauen uns quasi nur ein "Bild" an.
3. Die Sonne wird nicht auf einen Brennpunkt als ganzes Fokussiert sondern jeder einzelne "Lichtpunkt" der Sonne wird fokussiert und in der gleichen Anordnung auf den Sensor/Mattscheibe geworfen, sodass aus der Sonne eben wieder eine scharfe Fläche entsteht, nur eben in einem kleineren Abbildungsmaßstab.
4. Auch eine Änderung der Brennweite ändert das nicht, denn eine Verdopplung der Brennweite (bei gleichem absoluten Blendendurchmesser), verdoppelt nur den Abbildungsmaßstab. Die Sonne nimmt also eine größere Fläche ein, spricht die Lichtleistung wird auf die vierfache Fläche "aufgeteilt". Wird ein Objektiv mit größerer Brennweite und gleicher Blende verwendet bleibt die Strahlungsdichte die gleiche.

Lediglich die Lichtstärke des Objektivs verstärkt quasi die Lichtmenge, und ich habe selbst mit meinem 85er f/1.8 beim Sonnenuntergang kein Problem gehabt. Tagsüber würde ich es jetzt vielleicht nicht drauf anlegen.
Was natürlich beim zu langen Raufhalten leiden kann ist der AF-Sensor (bzw. der Kunststoff außen rum), denn dort kommt auch direkt die Sonne rauf: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=278757&d=1181643816
Also lieber nicht die Sonne mit Stativ fotografieren, da hält man einfach zu lange still :D
 
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Na na, da haben wir aber wohl im Physikunterricht mal gefehlt, oder :)

Upsie, da hab ich Bildweite und Brennweite zusammengeworfen. :ugly:
Mea Culpa :o
[SIZE="-2"]Hab den anderen Quatsch mal hier entfernt.[/SIZE]

Mehr on topic:
Die Brennwirkung einer Linse wird mit kurzer Brennweite (große Brechung) und großer Lichtstärke (große Öffnung) höher, wie MasterFX schon dargestellt hat. Wenn man sich also in der Pampa sein Lagerfeuer mit 'nem Objektiv anstecken will, dann mit dem lichtstarken UWW.
Am besten Sowas :D
 
Zuletzt bearbeitet:
3. Die Sonne wird nicht auf einen Brennpunkt als ganzes Fokussiert sondern jeder einzelne "Lichtpunkt" der Sonne wird fokussiert und in der gleichen Anordnung auf den Sensor/Mattscheibe geworfen, sodass aus der Sonne eben wieder eine scharfe Fläche entsteht, nur eben in einem kleineren Abbildungsmaßstab.
Das stimmt zwar, ist bei einer Lupe genau das selbe. Prinzipiell gibt es keinen Unterschied zwischen Objektiv und Lupe. Habe diese Verwechslung schon oft genug gehoert, naemlich dass eine Lupe das gesamte Licht buendeln wuerde und ein Objektiv ein flaechiges Abbild erstellen wuerde. DAS stimmt natuerlich nicht.

Die Brennwirkung einer Linse wird mit kurzer Brennweite (große Brechung) und großer Lichtstärke (große Öffnung) höher, wie MasterFX schon dargestellt hat. Wenn man sich also in der Pampa sein Lagerfeuer mit 'nem Objektiv anstecken will, dann mit dem lichtstarken UWW.
Nein, nur die Lichtstaerke beeinflusst die Leuchtdichte. Ich wuerde deshalb so etwas wie ein 50/0.9 nehmen. Mal sehen, wer von uns schneller ist...:top:
 
Das stimmt zwar, ist bei einer Lupe genau das selbe. Prinzipiell gibt es keinen Unterschied zwischen Objektiv und Lupe. Habe diese Verwechslung schon oft genug gehoert, naemlich dass eine Lupe das gesamte Licht buendeln wuerde und ein Objektiv ein flaechiges Abbild erstellen wuerde. DAS stimmt natuerlich nicht.
Ja stimmt, ich habe das eher auf die Aussage von 1972andreas bezogen...

Nein, nur die Lichtstaerke beeinflusst die Leuchtdichte. Ich wuerde deshalb so etwas wie ein 50/0.9 nehmen. Mal sehen, wer von uns schneller ist...:top:
Ja genau. Denn eine kleiner Brennweite bildet die Sonne zwar auch kleiner ab, die Energiedichte ist aber nicht höher. Denn wenn man die Brennweite verringert und ein Objektiv mit gleicher (relativer) Blendenöffnung verwendet, also z.B. f/2.8, dann ist die Eintrittspupille bei einem Objektiv mit wenig Brennweite ja kleiner.
Etwas mathematischer:
Die Sonne erzeugt hier auf der Erde etwa maximal 1 kW/m²
Ein Objektiv mit 500mm Brennweite und f/2.8 hat also eine absolute Blendenöffnung von 178mm. Das ist also eine Fläche von 25*10^-3 m²
Ein Objektiv mit 50mm und f/2.8 hat eine absolute Blendenöffnung von 17,8mm. Also eine Fläche von 0,25*10^-3 m².

Aus diesen 1m² Fläche "greifen" die Objektive also ihren Leistungsanteil raus. Also im Falle des 500mm 25W und das 50mm Objektiv eben 0,25W. Die Leistung entspringt ja der Sonne, und eben diese wird durch das Objektiv beim Brennpunkt scharf abgebildet.
Die Sonne hat einen scheinbaren Durchmesser von ~32 Bogensekunden.

Im Brennpunkt hat die Sonne beim 500mm Objektiv demnach einen Durchmesser von 4,6mm, also 16,6mm². Beim 50mm Objektiv aber nur 0,46mm, also 0,166mm².
Bedeutet also bei 500mm Brennweite haben wir 25W/16,6mm² = 1,5W/mm²
bei 50mm haben wir 0,25W/0,166mm² = 1,5W/mm²

Also die Leistungsdichte ist identisch. Bleibt dir also nur eine Vergrößerung der Blendenöffnung
 
Ich fotographiere gerne Sonnenuntergänge. Wenn ich das Gefühl habe das die Sonne noch zu stark ist setzte ich mir ne Sonnenbrille auf und kucke halt so durch den Sucher.

Weiterhin behaupte ich auch das der Sensor nicht im Brennpunkt des Objektives sitzt. Dann hätte man ja auch kein Bild sondern einen Punkt. Das sieht man auch sehr schön in schematischen Zeichnungen des Strahlenganges.
 
Weiterhin behaupte ich auch das der Sensor nicht im Brennpunkt des Objektives sitzt. Dann hätte man ja auch kein Bild sondern einen Punkt. Das sieht man auch sehr schön in schematischen Zeichnungen des Strahlenganges.

Da hast du etwas missverstanden. Ein Punkt in der Gegenstandsebene wird auf einen Punkt in der Gegenstandsebene abgebildet. Die flaechige Abbildung erhaelt man, da auch die Gegenstandsebene aus einer Flaeche, d.h. aus unendlich vielen Punkten besteht. Die kann man gar nicht auf einen einzigen Punkt abbilden, es sei denn, der Abbildungsmasstab waere 0.

Fokussiert man auf unendlich, sitzt der Sensor in der Brennebene des Objektivs, die Mitte des Sensors genau im Brennpunkt.
 
Hi,
sollte die Sonne jemals wieder raus kommen, dann spielt mal mit Euren Linsen und nem Blatt Papier.

Die Linse zwischen Sonne und in ca. 4.4cm Abstand (v. Bajonettrand) zum Papier positionieren.

Hier wird einem relativ schnell klar, dass die dabei entstehende Hitze nicht gut für das Innere der Kamera sein kann. Selbst wenn der Brennpunkt nicht "optimal" liegt entsteht trotzdem einiges an Wärme.
 
Die Linse zwischen Sonne und in ca. 4.4cm Abstand (v. Bajonettrand) zum Papier positionieren.

Hier wird einem relativ schnell klar, dass die dabei entstehende Hitze nicht gut für das Innere der Kamera sein kann. Selbst wenn der Brennpunkt nicht "optimal" liegt entsteht trotzdem einiges an Wärme.
Es hat ja auch niemand gesagt, dass man mit einem Objektiv nicht Papier anzünden könnte. Ich habe ja schon gesagt, dass z.B. der AF-Sensor schon ankokeln kann (siehe Bild).
Und das Bild was du im Sucher siehst wird eben nicht auf die Netzhaut sondern auf die Mattscheibe projiziert.

Aber das was du als Brenn"punkt" bezeichnest ist in Wirklichkeit eben eine Fläche (nämlich eine scharfe Abbildung der Sonne), deren Größe durch die Brennweite bestimmt wird. Aus der Größe der Eintrittspupille kann man dann eben die Leistungsdichte bestimmen. 1,5W/mm² ist ja nicht wenig, ein AMD Phenom II X6 hat 125W/346mm² = 0,36W/mm² und du weißt ja selbst was mit einer CPU innerhalb von wenigen Sekunden passiert wenn man kein Kühlkörper drauf macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du etwas missverstanden. Ein Punkt in der Gegenstandsebene wird auf einen Punkt in der Gegenstandsebene abgebildet. Die flaechige Abbildung erhaelt man, da auch die Gegenstandsebene aus einer Flaeche, d.h. aus unendlich vielen Punkten besteht. Die kann man gar nicht auf einen einzigen Punkt abbilden, es sei denn, der Abbildungsmasstab waere 0.

Fokussiert man auf unendlich, sitzt der Sensor in der Brennebene des Objektivs, die Mitte des Sensors genau im Brennpunkt.

Als Fokus oder Brennpunkt einer optischen Linse, eines Hohlspiegels oder eines Antennenreflektors wird in der geometrischen Optik der Ort bezeichnet, in dem parallel zur optischen Achse einfallende Lichtstrahlen durch das optische Element gebündelt werden.

Mehr muss man wohl dazu nicht sagen.
 
@MasterFX

mein Post sollte auch nicht im geringsten Deine wirklich guten und sehr fachlich ausgeführten Informationen zerreden, sonder als allgemeine "Anregung" verstanden werden.

Ich wollte damit nur ausdrücken, dass es generell recht warm innerhalb der Kamera werden kann wenn die Linse Richtung Sonne gerichtet ist.
 
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