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Was ist los mit Canon und dem EF-S 17-55 2:8 IS USM?

Danke an alle die diesen Thread mit dem klasse Titel hier leben lassen :mad: (ja, OK, ich mach es jetzt auch aber geht ja nicht anders)

Ich hätte gern mein, wie ich finde sehr gutes 17-55 verkauft, aber da jetzt jeder potentielle Interessent verunsichert wird, ist das kaum noch möglich.

Wenn man sich das alles durchliest, (aber wer macht das schon) stellt man fest, dass hier nicht nur diese Linse überkritisiert wird (21x tauschen), sonden auch noch viele andere Topzooms und Kameras.

Ich für meinen Teil denke auch, dass hier auf ganz hohem Niveau gejammert wird. Habe gerade einen alten Bildband aus den 80ern in die Finger gekriegt. Wer sich die technische Qualität dieser Fotos mal anguckt und dann die Dezentrierung einer Zoomoptik anprangert....naja :(

Dich stört daß wegen der Öffentlichmachung von Fehlern der 7D und des 17-55 vielleicht Dein Verkaufserlös sinken könnte. Berechtigte Sorge! Ist aber Dein Problem und nicht derjenigen die Fehler an Ihren Geräten haben.

Du bist halt dran interessiert Fehlerberichte möglichst als Gejammer auf hohem Niveau hinzustellen, weil Du an Fehlerberichten generell nicht interessiert bist.

Sicher aber und da hast Du Recht, vieles IST real auch Gejammer auf hohem Niveau. Aber gegen diese Fälle kann man ja konkret etwas sagen, das würde ich dann ganz konkret ansprechen, und nicht in so einer allgemeinen Form. Der Themenersteller jedenfalls hat sich plausibel gemacht und wenn Deine Kritik in seine Richtung zielt ist sie einfach substanzlos.

Wahrheit bleibt Wahrheit, und Fehler bleiben Fehler.

//edit: Ich habe auch keine Lust darüber jetzt eine Diskussion anzufangen, ich werde mich einfach zurücklehnen, dem Verlauf der geschilderten Fälle folgen und mir in Ruhe meine eigene Meinung bilden.


LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Themenersteller tut mir wirklich leid und seine Kritik ist mehr als berechtigt, nichts desto trotz habe ich das Gefühl, dass hier einige User rumlaufen, deren Hobby es ist, das eine oder andere Glas pauschal schlecht zu machen. Ich denke, irgendwo in der Mitte liegt die Wahrheit.

Ich bin mit meinem 17-55 überaus und hoch zufrieden, bin wohl einer der wenigen im Lande, die ein funktionierendes Glas erwischt haben :-)

Gruß und weiterhin viel Spass bei dieser Diskussion hier
 
Der Themenersteller tut mir wirklich leid und seine Kritik ist mehr als berechtigt, nichts desto trotz habe ich das Gefühl, dass hier einige User rumlaufen, deren Hobby es ist, das eine oder andere Glas pauschal schlecht zu machen. Ich denke, irgendwo in der Mitte liegt die Wahrheit.

Ich bin mit meinem 17-55 überaus und hoch zufrieden, bin wohl einer der wenigen im Lande, die ein funktionierendes Glas erwischt haben :-)

Gruß und weiterhin viel Spass bei dieser Diskussion hier

Nein, ...irgendwie scheint keiner so richtig lesen zu wollen. Die breite Masse der Objektive von Canon (einschließlich dem 17-55/2.8) sind gut, ja sogar sehr gut. Fehler oder Fehlserien sind selten und die Besitzer haben auch ein Recht auf Abstellung der Fehler (TO, Mical usw.), aber es ist nicht die Regel, eher die Ausnahme.
Fehlerbenennung ist wichtig und Kritik auch, zumal, wenn mehrere Versuche beim Hersteller zwecklos waren. Bei einem anderen Objektiv geht es mir ähnlich und da muß jetzt der CPS weitermachen (Willich hat auch nichts gemacht).

Polemik hat bei solch einem Thema kein Sinn und hilft niemanden.
 
Also leid muss ich niemanden tun :-) Es gibt manchmal Momente, in denen alles zusammenläuft, und mal Hand auf's Herz: Wie oft erleben wir im Berufs- und Privatalltag das Dinge nicht so laufen, wie sie sein sollten. Ich habe mich daran gewöhnt, dass ich 25% an elektronisches Geräten einmal umtauschen muss. Eine Waschmaschine, die ein Presslufthammer ist, der neue RAM, der Fehler hat, der Fernseher, der sich nicht abschalten lässt, ein Fön, aus dem nur kalte Luft kommt ;) Alltag.

@Mical: Was das bringt? Du setzt alles wieder auf die Standardwerte zurück. Auch Parameter, auf die du nicht zugreifen kannst, weil sie kameraintern sind. Wenn hier z.B. ein fehlerhafter Algorithmus vorliegt, der einen Parameter trotz Änderung nicht verändert oder zurücksetzt, kann dies auch für Probleme sorgen. Das können wir aber nun einmal nicht beweisen, aber es ist eine gängige Lösungsmethode. Beispiel: Bei Motherboards ein sehr gängiger Versuch, wenn das System nicht mehr oder nur fehlerhaft booten will. Dein Aufwand beträgt weniger als eine Minute an der Kamera. Ein Versuch ist es wert.
 
....
@Mical: Was das bringt? Du setzt alles wieder auf die Standardwerte zurück. Auch Parameter, auf die du nicht zugreifen kannst, weil sie kameraintern sind. ....

Halte ich fuer eine gute Idee.

Ein Firmwareupdate oder das erneute draufspielen der Firmware sollte dasselbe bringen. Ich wuerde eins von beidem machen. Geht schnell und kostet nichts!

Thomas
 
Also mir hat die Disskusion bei meiner Entscheidungsfindung sehr geholfen, so daß ich jetzt erst einmal abwarte, wie die Probleme hier gelöst werden......ob sie überhaupt gelöst werden.

Trotzdem muß ich für Canon loswerden, daß die Fremdhersteller mit 2.8er Optiken auch Probleme an der 7D haben, je 2 Tamrons und Sigmas habe ich bereits wieder retourniert und hoffe immer noch, daß Canon es mit dem 17-55er in den Griff kriegt...
 
@cc-net, Pufferbatterie rausnehmen.
Klar kann ich es versuchen, der Aufwand ist auch nicht gross.
Wenn es nicht klappt, dann bleibt alles beim alten und ich kann versuchen dass Objektiv noch "reparieren" lassen oder austauschen.

Wenn es aber klappt, bleibt wie oben schon von jemand beschrieben immer einen mulmiges Gefühl, ob es doch noch nicht wieder auftaucht! Und wenn die Garantie/Gewährleistung abgelaufen ist, dann hat man Pech!

Oder war es eher unabhängig vom Objektivproblem gedacht, nur um sicherzustellen dass es mit dem nächsten Objektiv besser geht?

gruss
Mical
 
Halte ich fuer eine gute Idee.

Ein Firmwareupdate oder das erneute draufspielen der Firmware sollte dasselbe bringen. Ich wuerde eins von beidem machen. Geht schnell und kostet nichts!

Thomas

@Thomas: Ich glaube nicht, dass es mit dem Flashen der Firmware alleine getan ist. Bei der Firmware wird in erster Linie der nichtflüchtige Speicher (z.B. Flash oder EPROM) überschrieben, wobei der flüchtige Speicher oftmals unangetastet bleibt. Darüber hinaus gibt es keine Garantie, ob auch nichtflüchtige Bereiche (sie gibt es in der 7D, da z.B. Copyrightinformationen trotz Batterieentnahme erhalten bleiben), tatsächlich überschrieben werden. Das ist auch der Grund dafür, warum man bei einem Computerbios nach dem Flashen die Defaultwerte laden soll.

@Allgemein: Ich bin gerade am Überlegen, was den Fehler noch verursachen könnte. Wie gesagt, anfänglich lief die 7D auch mit den bisherigen Objektiven perfekt (auch mit den ersten 17-55'ern). Mit dem letzten war ich mit der Fokusleistung nicht zufrieden, und habe mit Microjustage versucht, dies testweise zu korrigieren. Leider kann ich mich nicht mehr daran erinnern, ob ich danach noch einmal die anderen Objektive am Gehäuse hatte. Vielleicht besteht hier ein Zusammenhang. Auffällig war und ist, dass alle Objektive plötzlich einen Frontfokus hatten. Das passt auch zu der Tatsache, dass z.B. das 85'er und 50'er per Löten an den Anschlag gebracht werden mussten, halbwegs funktionieren, aber an anderen Gehäusen einen katastrophalen Backfokus produzieren, der noch nicht einmal am Testchart ausgewertet werden kann, da er bei 200cm weit über 30cm im hinteren Bereich in Relation zum fok. Punkt liegt, was sich bei zunehmender Distanz noch mehr verschlimmert.

Auffällig: Diese Objektive kann man wirklich dazu bringen, halbwegs am meinem Body zu funktionieren. Dies dürfte damit zu tun haben, dass diese Objektivgeneration noch nicht die Möglichkeit hatte, eine Korrekturtabelle pro Gehäuse (wahrscheinlich pro Modell) mitzuführen. Diese Objektive verwenden also generell die Korrekturwerte, welche durch das Umlöten konstant vorgegeben sind. Auch hier weiß ich leider nicht, wo die eigentliche Korrektur stattfindet. Entweder findet die eigentliche Korrektur im Objektiv statt (Kamera sendet z.B. 15, Objektiv macht 10 ob des Korrekturwertes -5), oder der Body empfängt eine solche Tabelle und wendet diese an (Kamera misst 15, Objektiv meldet -5 und als Ergebnis gelangen wir zu 10). Vom Gefühl tippe ich darauf, dass die Korrektur im Objektiv stattfindet. Warum? die Kamera kann nicht die Parameter im Objektiv verändern, sondern durch die Mikrojustage niedrigere oder höhere Werte senden. Das Problem an der Mikrojustage: Sie ist sehr grob und gilt nur für eine Brennweite. Darum sagt selbst Canon, dass die Justage an die jeweiligen Aufnahmebedingungen angepasst werden muss. Ein Frontfokus, der bei 200cm Abstand behoben werden kann, kann z.B. bei 500cm einen heftigen Backfocus produzieren.

Bei Zooms ist das noch problematischer. Es gibt Zooms, die einen Back- und Frontfocus bei unterschiedlichen BW haben. Ich erinnere mich dabei an ein ehemaliges 24-70 L und an ein altes 16-35 L. Mikrojustage ist "nice to have" aber nur dann wirklich effektiv, wenn man stets die Gegebenheiten einhalten kann. Sie ersetzt nicht die richtige Justage beim Service, bei der gerade beim Zoom in diversen Brennweitenschritten justiert wird (gem. meines Wissens sind es acht Stufen, die sich über den BW-Bereich erstrecken). Mikrojustage ist demnach eine Notlösung oder ein Workarround. In einem Studio, bei dem man mit einer FB nur Brustportraits anfertigt, und das Objektiv demnach stets mit gleichem Abstand verwendet, kann es auch eine endgültige Lösung sein. Die Chance, das dieses Objektiv bei anderen Abständen ein Fehlverhalten zeigt, ist immens größer (eigene Erfahrung).

Meine Kritik: Hersteller sollten sich mehr darum bemühen, dass Bodies und Objektive die Produktionsstätte in einem bestmöglich justiertem Zustand verlasssen. Beispiel: Hat ein Bodie schon einen minimalen Frontfokus und auch das Objektiv, addiert sich dies nun einmal und zeigt mitunter Ergebnisse, die einfach nicht mehr tragbar sind, was insbesondere für lichtstarke Optiken gilt, bei denen der subjektive Schärfebereich bei Offenblende naturgem. niedriger ist (absolute Schärfe existiert nun einmal nur theoretisch und auf toleranzbas. Formeln). Die Verringerung von Toleranzen im Fertigungs- und Prüfungsbereich erfordern nun einmal mehr Sorgfalt und mehr Aufwand, prodzuzieren mehr Ausschuss, aber damit sollte der Kunde nicht konfrontiert werden. Jeden morgen stehe ich an einer Ampel, die sich an einer Straßenbahnhaltestelle befindet. Jeden Morgen schaue ich auf diese "tolle" Canon-Werbung, und jedes Mal denke ich mir, wie weitaus sinnvoller es wäre, diese Marketingausgaben in die eigentliche Produktqualität zu investieren.
 
@Mical:
Fotografiere einmal eine plane Fläche, die z.B. größten Teil dein Sucherbild ausfüllt und genüg Kontraste bietet (Farbmuster, Buchstaben, etc.). Ich gehe jede Wette ein, dass dein 17-55 in diesem Fall scharf stellen wird. Durch die plane Fläche erzielen die einzelnen Sektoren des Kreussensors nahezu identische Werte bzgl. der Distanz.

Nächster Test: Fotografiere die Dame auf deinen Fotos mit dem Spot-AF-Modus. Sehr wahrscheinlich werden deine Bilder erheblich schärfer werden, weil der Radius des AF-Feldes sehr stark eingeschränkt ist. Fertige ein Brustportrait an, und fokussiere einmal auf ein Auge mit dem normalen Einzelfeld-AF, und mache das Gleiche mit dem Spot-AF. Normalerweise hat man hier schon mit dem bisherigen Einzel-AF sehr gute Ergebnisse erzielen können, ohne dass es diesen Modus gab.

Mich würden deine Ergebnisse interessieren.

Vielleicht noch zu mir:
Mein Body wird vom Service als "unjustierbar" zu Canon geschickt.

hallo,
so nun habe ich die Pufferbatterie für 45min rausgenommen und die Wrkeinstellungen wieder aufgerufen und meine Comic Sammlung abgebildet. Da es abends war musste ich das Innrenraumlicht benutzen + 580Ex halb nach oben geschwenkt.
Das erste Bild ist mit dem EF 70-300. Das zweite (ist die erste mit dem 17-55 geschossen) ist erstmal unscharf, danach habe ich eine weitere Reihe mit AF-einzelfeld Mitte und AF-Spot, alle OK minimale Unterschied in der schärfebene in der 100% Ansicht ist alles OK.
Dann ist meine Frau dran, hier ein crop weil die schon, den Umstände entsprechen, schon etwas müde auswirkt, fokus auf ihr rechtes Auge.
Dann kommt wieder ein Objekt, Fokus Ok.
Irgendwie kann ich jetzt mehr verstehen, warum Canon meldet es wäre OK. Ist aber für Portrait nicht zu gebrauchen, hier habe ich eine Reihe ausprobriet, keine ist scharf!
Vielleicht schaffe ich es noch einen anderen Body (500D) auszuleihen, bevor ich das Teil zurücksende.
Rest folgt noch
 
Zuletzt bearbeitet:
nach dem scharfen Objekt von zuvor, kommt wieder eine Aufnahme mit Frontfokus, ist halt eine Zeitschrift und nicht parallel dazu fokussiert, aber hier ist auch mit dem EF-S 60 keine Probleme zu sehen!
Dann wird die Kam auf festen Untergrund gestellt, IS OF, Spot-AF, mit RC-1 direkt geschossen, ich nicht bewegen, Fokus auf mein rechten Auge. Hier ist kein Bild scharf zu bekommen, auch mit Einzelfeld AF-Mitte.
Dann ist der 9-Feld AF Mitte dran und da sieht es besser aus, 6 felder leuchtet Rot. 3 in Höhe der Augen und dazwischen, 2 untereinander auf Nase und Obelippe, und der untere recht (auch Oberlippe).
Live-View Gesichtserkennung ist dann wieder auch OK, hier nicht gepostet!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann war der EF-60 USM macro dran.
AF-Spot OK. AF-einzelfeld OK. AF Erweiterung auch OK, aber etwas weniger scharf als die einzelfelder! (hier nicht gepostet).
Dann die 4 Bilder mit dem 9-Feld-AF Mitte, da weiss ich wirklich nicht, wie sich das Objektiv sowas erlaubt! Schon etwas unscharf, und glaub mir bei dieser nebelige Bilder hat der AF Feld scharf gemeldet. Ich habe es weiter ausprobiert, wenn mann nach dem "scharfmelden" noch mal antippt kommt dann sofort oder ein paar mal später eine schärfere Aufnahme!
Hier sieht man es nicht so gut, wegen der Verkleinerung und schräfen mit TOP. Aber die erste ist superscharf auch in 100%Ansicht die beiden anderen wirken etwas flau auch als Vollbild in Bilschirmgrösse.
 
Dann eine Reihe, noch mit dem 60er macro, mit alle AF Felder.
Ausser die letzte sind nicht alle so gut meiner Meinung nach.
Interessanterweise hat es aber nichts mit der Anzahl an Felder die rot aufleuchten zu tun, das zweite und dritte haben nur 3 rote AF Felder, die erste 16 und die 2 anderen 10!
Aber wie gesagt, die Miniaturen hier sehen schon etwas besser aus, als die Bilder auf meinen Bildschirm.
 
Sonst ist der 60er Macro auch im Macrobereich ganz super. Nun hatte ich den Eindruck, dass es nach dem Willlich Besuch etwas dejustiert wurde. Ich kann es hier im Macrobereich nicht bestätigen. Meine Ausssage war auf meine ersten Bilder gerichtet und es waren halt meine Frau und meine Kinder. Ich habe den Eindruck dass es etwas Frontfokus hat wenn ich auf die Auge ziele, die es hat aber nichts zu tun und ist nicht vergleichbar mit dem schlechten Bilder des EF-S 17-55. In dem 60er macro Fall bleiben die Bilder brauchbar. Eindruck ist aber auch, dass alle meine Gesichtsbilder auf Auge fokussiert, vor dem Willich Besuch superscharf aufs Auge waren und jetzt nicht mehr so ganz!:mad: ich muss aber noch vertieft überprüfen, um es wirklich zu bestätigen.
Sonst ist es echt schön, was man damit machen kann, man sieht mich sogar im Auge beim Bild schiessen!
 
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Also leid muss ich niemanden tun :-) Es gibt manchmal Momente, in denen alles zusammenläuft, und mal Hand auf's Herz: Wie oft erleben wir im Berufs- und Privatalltag das Dinge nicht so laufen, wie sie sein sollten. Ich habe mich daran gewöhnt, dass ich 25% an elektronisches Geräten einmal umtauschen muss. Eine Waschmaschine, die ein Presslufthammer ist, der neue RAM, der Fehler hat, der Fernseher, der sich nicht abschalten lässt, ein Fön, aus dem nur kalte Luft kommt ;) Alltag.

Vielleicht bist Du aber auch nur ein ganz großer Pechvogel. :p;)
 
Dann habe ich mich wieder selbstgeschossen, mit RC-1, Kam auf festem Untergrund AF-spot, Fokus auf mein rechten Auge. Die zweite ist mit dem 9-Feld AF, ein AF Rot, zwischen den Augenbrauen, links vom Pickel auf dem Bild, die Nase ist aber schon etwas schärfer.
Mein Fazit ist, abgesehen von diesen nebeligen Bilder wo der AF scharf meldet, dass meine 7D in Orndung ist, erzielt mit dem 60er macro, mit den richtigen AF Einstellungen gute Bilder.
Nur mit dem 17-55 harmonisiert es nicht gut bei Gesichtsaufnahmen, Bilder mit guten Kontrast gehen aber da auch sehr gut manchmal.
Da der EF-S 17-55 auch fehlfokusaufnahmen hatte mit der 350D vor dem ersten Willich Besuch, nehme ich stark an, dass es Probleme hatte.
Nun kann es aber sein, dass diese ganze Schwierigkeiten nicht mit dem Objektivtestaufbau von Willich sich reproduzieren lassen oder? Und eshalb es immer als justiert zurückkommt. Wenn ich noch rechtzeitig einen anderen Body als 7D zum ausprobieren kriege, werde ich es austesten.
Gute Nacht an alle.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mical:

Also die Zeitschrift in Schräglage ist definitiv nicht dazu geeignet den Fokus zu kontrollieren, da die ganze Fläche bedruckt ist. Wenn du solche Tests machen möchten, benutze einen der zahlreichen Focuscharts im Netz. Den von Traumflieger finde ich nicht sonderlich gut. Besorge dir einen mit einem gedruckten Balken. Beispiel: http://www.focustestchart.com/chart.html

Das mit der Zeitschrift geht aber einwandfrei mit dem 60er macro, beim 17-55 ist es eher Glücksfall. Liegt es an der festen Brennweite und macro Objektiv?
Ich glaube, das ging ach ganz gut mit dem EF 70-300 bei 70mm, mit dem EF-S 17-85 habe ich solche noch nicht gemacht.
Gruss
 
Ich würde da gar nix mehr testen. Das Canon 17-55 hat einfach ne Macke und muss repariert oder eingestellt werden. Schick den ganzen Kram noch mal ein, vom Testen wird es bestimmt nicht besser.
Ich habe meins vor einem Jahr gekauft und vom ersten Tag an keine Probleme, obwohl ich das als B-Ware von Am.... günstig gekauft hatte.
Die Teile müssen schon auf Anhieb richtig fokussieren, wenn nicht sofort umtauschen sonst bleibt man evtl. auf den Teilen sitzen wenn die 14 Tage Rückgabrecht vorbei sind.
Gruß
 
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