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Mittelformat Kaufberatung MF 6x6

Es wird bei mir wohl auf eine Rolleicord hinauslaufen, es sei denn ich finde irgendwo so nen Norita Panzer :cool:

Lass Dir vorher versichern, daß die Zeiten alle gehen - auch die langen. Bei Einer die ich hatte, gingen die Zeiten in senkrechter Stellung gut - in gekippter Stellung zum Boden oder Himmel klemmten die dann. Da muß man erst mal drauf kommen…

domeru
 
Die habe ich allerdings in hervorragendem Zustand für 199 Euro inklusive Ledertasche, Sonnenblende und zwei Filtern bei einem örtlichen Fotohändler gekauft. Das war es mir wert ;).

Guter Preis. Sonnenblende und Filter gehen auch noch mal gut ins Geld, wenn man die einzeln ersteigert.

…es gibt noch die Lomo Lubitel 2. Dachte auch zuerst an einen ziemlichen Krampf bis ich sie mal einsetzte.

Was mich umgehauen hat, war aber die Abbildungsleistung!

Schon erstaunlich, was manche von den unterminierten Exoten aufs Parkett bringen. Die Minolta Autocord oder die Super Ricohflex seien noch erwähnt. Glaube, da gibt es noch ein paar Schätzchen mehr… zumindest für SW. Bei Farbe kann das alles schon wieder ganz anders aussehen.

domeru
 
Schon erstaunlich, was manche von den unterminierten Exoten aufs Parkett bringen. Die Minolta Autocord oder die Super Ricohflex seien noch erwähnt. Glaube, da gibt es noch ein paar Schätzchen mehr… zumindest für SW. Bei Farbe kann das alles schon wieder ganz anders aussehen.

domeru

Das Forum vergisst nichts :). Hier der Link zu meinem Beitrag mit einem Ausschnitt aus einem Agfa Scala-Dia, welches mit der Lomo Lubitel belichtet wurde. Blende entweder 8 oder 11.
 
Im Forum verkauft einer gerade eine Mamyia 645 1000S mit 80 mm Objektiv, die sich preislich im Rahmen bewegt. Zwar 6x4,5 aber eine super Kamera.
 
…Ausschnitt aus einem Agfa Scala-Dia, welches mit der Lomo Lubitel belichtet wurde. Blende entweder 8 oder 11.

Gibts nix zu meckern. Besser geht natürlich immer, aber zu ganz anderen Kosten. Schau Dir diese zwei Bilder mal an:
Agfa Isola mit Close-Up Linse: http://bighugelabs.com/onblack.php?id=28137564&size=large
Agfa Isola + TMax 100: http://bighugelabs.com/onblack.php?id=337573937&size=large

Gerade das erste hätte ich im Leben nie erwartet.

domeru
 
Ich hol das nochmal hoch hier. Ich habe noch zwei Fragen und möchte dafür keinen neuen Thread eröffnen.

Könnt ihr mir noch einen möglichst günstigen (unter 100 Öre) externen Belichtungsmesser zur Kamera empfehlen? Es brauch nichts famoses zu sein, ich werde ihn nicht für Studio/Blitz brauchen, es geht mir eher darum Architektur/Landschaft/Portraits mit available light korrekt belichtet auf Diafilm zu bannen.

Apropos Diafilm. Ich habe bis auf ein paar Experimente (crossen) noch nie "seriös" damit gearbeitet. Was wäre eine einfache Grundregel, wenn es mal zu schnell geht, um alles genau auszumessen? Auf die Lichter messen und dann 1-2 Blenden überbelichten? Und dann noch: kann man Diafilm auch pushen, oder ist das eher eine schlechte Idee?
 
Könnt ihr mir noch einen möglichst günstigen (unter 100 Öre) externen Belichtungsmesser zur Kamera empfehlen? Es brauch nichts famoses zu sein, ich werde ihn nicht für Studio/Blitz brauchen, es geht mir eher darum Architektur/Landschaft/Portraits mit available light korrekt belichtet auf Diafilm zu bannen.
Wenn du einen mit Blitzmessung willst, dann können 100 Euronen auch für gute Gebrauchtware knapp werden. Schau dir mal in der Bucht die Angebote zum Gossen Lunasix F an.
Apropos Diafilm. Ich habe bis auf ein paar Experimente (crossen) noch nie "seriös" damit gearbeitet. Was wäre eine einfache Grundregel, wenn es mal zu schnell geht, um alles genau auszumessen? Auf die Lichter messen und dann 1-2 Blenden überbelichten? Und dann noch: kann man Diafilm auch pushen, oder ist das eher eine schlechte Idee?
Belichtung: Kommt drauf an, wofür du die Dias haben willst: für Projektion kannst du etwas knapper belichten, dann kommen dir dunklen Partien auf der Leinwand auch gut dunkel rüber. Zum Scannen bietet sich an, gut eine Blende zuzugeben (also wie du gesagt hast, auf die Lichter und zwei Blenden auf, oder gleich auf die Schatten messen und eine Blende zu.) Für den Anfang empfehle ich dir aber, dich erstens auf die Messung der Kamera zu verlassen und zweitens Belichtungsreihen zu machen - wenn's geht mit Notizen. Dann hast du gute Anhaltspunkte, worauf du wie messen musst. Gerade die neueren SLR-Kameras ab Mitte der 80er haben aber inzwischen so genaue Belichtungsmesser, da kannst du dich fast blind drauf verlassen.
Nur vor dem Fuji Velvia 50 möchte ich dich warnen. Der ist nix für Einsteiger, weil er arg zickig auf Fehlbelichtungen reagiert. Der macht zwar tolle satte Farben, aber nur, wenn die Belichtung exakt auf dem Punkt ist.

Mehr dazu: http://www.poelking.com/wbuch2/zeus/index_d.htm

Zum Pushen: man kann es tun. Ich hab es aber die letzten 25 Jahre nicht getan und werde es wohl auch nicht tun.
 
Hallo kohn, danke für die Tipps bzgl. Dias, vorerst sind sie zum Scannen gedacht. Werde mich dann wohl oder übel mal mittels Belichtungsreihe einpedeln müssen.
Die Kamera wird aller Wahrscheinlichkeit nach eine Rolleicord werden und hat keinen integrierten Belichtungsmesser, daher die Frage nach einem externen, der die gleiche Aufgabe übernehmen soll. Wie gesagt, Blitzmessung brauche ich nicht. Ob nun Licht- oder Objektmessung für mein Vorhaben besser geeignet ist, weiß ich nicht, da mir bisher noch jegliche Erfahrung mit externen Belichtungsmessern fehlt. Ich denke, Objektmessung sollte reichen?
 
Hallo kohn, danke für die Tipps bzgl. Dias, vorerst sind sie zum Scannen gedacht. Werde mich dann wohl oder übel mal mittels Belichtungsreihe einpedeln müssen.
Nicht so wild! In der Regel reicht ein Film.
Die Kamera wird aller Wahrscheinlichkeit nach eine Rolleicord werden und hat keinen integrierten Belichtungsmesser, daher die Frage nach einem externen, der die gleiche Aufgabe übernehmen soll. Wie gesagt, Blitzmessung brauche ich nicht. Ob nun Licht- oder Objektmessung für mein Vorhaben besser geeignet ist, weiß ich nicht, da mir bisher noch jegliche Erfahrung mit externen Belichtungsmessern fehlt. Ich denke, Objektmessung sollte reichen?
Wenn du auf die Blitzmessung verzichten kannst, dann wird's natürlich billiger. In aller Regel sollte die Objektmessung taugliche Resultate liefern. Ausnahmen gibts bei besonderen Lichtverhältnissen wie Schnee, Schatten, Gegenlicht etc. Aber mit der Zeit solltest du ein Auge dafür kriegen und das mehr oder weniger instinktiv lösen.
 
Lunasix wurde ja schon genannt, wenn auch Blitzbelichtungsmessung notwendig ist. Da gibt es zwei: Lunasix 3/3S arbeitet mit den älteren und nicht mehr erhältlichen 1.35V Quecksilberbatterien - d.h. entweder neue 1.5V Silberoxidbatterien + Gossen Batterieadapter (20-25 EUR) nehmen oder den Belichtungsmesser vom Mechaniker umpolen/ändern auf 1.5V Der Belichtungsmesser läuft zwar mit den neuen Batterien, aber ungenau! Wie auch immer, beide Optionen verteuern die ganze Aktion unnötig. Der Lunasix F nimmt handelsübliche 9V Blockbatterien, kostet gebraucht jedoch auch um die 65-120 EUR. Günstiger könnte der Gossen Profisix werden, auch mit Blockbatterie - gibt es mit etwas Geduld bei den Auktionen schon für EUR 40 (sonst meist auch für 60-100 EUR). Wenn es etwas kleiner sein soll und Objektmessssung genügt, käme noch der Sixtino/SixtinoII batterielos in Frage wenn er denn noch funktioniert - mehr als EUR 10 würde ich jedoch nicht investieren.

Wenn Du einen Lunasix 3 für wenig Geld bekommst und noch den Batterieadapter einplanst, dürfte das auch interessant sein. Informiere Dich allerdings nochmal, ob der Batterieadapter nur für den 3S oder auch für den 3 funktioniert.

domeru
 
Die alten 1,35 Volt Queksilberbatterien kann man mittlerweile mit Zink-Luft-Batterien ersetzen (Wein-Cell). Die werkeln in meiner Yashica und in meinem Gossen ohne Probleme. Ich habe dafür ca. 8 € pro Stück bezahlt. Link zum Shop gerne per PM.

Grüße

Matthias
 
Die alten 1,35 Volt Queksilberbatterien kann man mittlerweile mit Zink-Luft-Batterien ersetzen (Wein-Cell). Die werkeln in meiner Yashica und in meinem Gossen ohne Probleme. Ich habe dafür ca. 8 € pro Stück bezahlt.

Das Thema hatte wir schon mal irgendwo… Habe gerade nochmal mit meinem Kameratechniker telefoniert: Die Wein Cell Batterien würden schon funktionieren, sind jedoch recht teuer ggü. den 1,5V Alkaline Knopfzellen + Umrüstungskosten. Die Wein Cell sollen sich sehr schnell entladen und max. 3-6 Monate halten, da die Batterie sich ständig entlädt, auch wenn die Kamera nicht eingeschaltet ist, bzw. der Belichtungsmesser nicht arbeitet. Sie sollen mit dem entladen schon beim abziehen der Schutzfolie beginnnen, auch ohne in irgendeinem Gerät installiert zu sein. Der Hersteller spricht von 1 Jahr, das soll sich in der Praxis wohl nicht so zeigen.

Wenn der Belichtungsmesser nicht umgestellt wird, würden auch die 1,5V Alkaline laufen, jedoch 1-2 Blenden daneben liegen. Allerdings gibt es einzelne Kameras, die den Umstieg auf Alkaline problemlos bewältigen - mitunter jedoch auch nur einzelne Kameras der gleichen Serie. Das müßte man im Einzelfall ausprobieren.

Jetzt würde mich natürlich interessieren, wie lange Deine so halten.

domeru
 
Wenn Du einen Lunasix 3 für wenig Geld bekommst und noch den Batterieadapter einplanst, dürfte das auch interessant sein. Informiere Dich allerdings nochmal, ob der Batterieadapter nur für den 3S oder auch für den 3 funktioniert.
Der funktioniert sogar für meinen Ur-Lunasix (wie der hier: http://www.flickr.com/photos/awcam/3433783315/)

Zu den WeinCells gäbe es noch die Alternative Hörgerätebatterien, die halten zwar nur wenige Wochen, sind dafür aber wesentlich billiger (um die 60 ct das Stück)
 
ich kram das dann nochmal raus hier, für nen kleinen erfahrungsbericht.

in der zwischenzeit besitze ich für 6x6 eine rolleicord III und ne kiev 60.

beide kameras kommen ohne integrierten belichtungsmesser aus (außer mit dem prismensucher der kiev, den ich aber ehrlich gesagt noch nie benutzt habe). dazu habe ich mir dann halt einen lunasix geholt. der ist aber auch bei negativfilm, vor allem sw, bei available light mittlerweile recht entbehrlich geworden. mit ein wenig erfahrung und verstand geht belichtungsmessung auch mim kopf. einmal die vorherrschende lichtsituation angemessen, weiß man doch recht schnell und instinktiv, wie man bei leicht veränderten verhältnissen, zb. gegenlicht oder schatten, seine zeit/blende einstellt.

zu den kameras:

die kiev ist schon ein mächtiger brocken, vor allem mit prismensucher. nachdem ich den gängigen "fehler" mit dem filmtransport selber repariert habe (stolz!), ist das teil eigentlich ne ganz gute, preiswerte mf kamera. die abbildungsqualität mit dem standart 80mm 2.8 objektiv ist jedenfalls mehr als ok. der sucher ist recht hell. was mich jedoch stört, ist die sucherlupe vom lichtschacht, die ist ziemlich kantig und man drückt sie auch mal gerne aus versehen beim fokussieren mit dem riechkolben nach unten, so dass das fokussierte nicht mehr ganz zu 100% stimmt. der spiegelschlag ist ziemlich heftig, zeiten unter 1/60 sollte man vermeiden. außerdem ist sie wirklich heavy, weshalb ich sie selten mitnehm. aber ne herbe schönheit ist sie.

die rolleicord ist optisch ein augenschmaus. ich liebe das design. mmn. ist sie unter anderem auch deshalb ne tolle kamera für street, streetportraits uä., weil bisher alle leute die ich mit ihr fotografiert habe entweder garnicht mitkriegen, dass das ne kamera ist (man kann sie ja auch so schön "unauffällig" vorm feinkostgewölbe baumeln lassen), oder ihr sehr freundlich gesinnt waren, so ala: schön, von so nem alten schönen ding geknipst zu werden.
hinzu kommt auch der sehr leise verschluss, der mich slr-verwöhnten (?) allerdings selber schon das ein oder andere mal hat zweifeln lassen, ob der film nun wirklich belichtet wurde.
ein nachteil ist, zumindest für mich chaoten, dass es keine transportsperredingsbums gibt, und somit auch mal versehentliche doppelbelichtungen, oder andersrum ein "leerbild" abstand entstehen können.
der transport ist an meiner kamera sowieso ein kleines ärgernis, weil er öfters mal hakt. irgendwann werde ich sie vielleicht doch noch zur reparatur geben, es sei denn, mir käme etwas besseres ins haus geflattert.
denn ein weiteres ärgernis ist die doch sehr dunkle mattscheibe. tagsüber in der sonne ist das kein problem. aber schon in beleuchteten innenräumen oder wenn sich der himmel zuzieht, wirds schon verdammt dunkel und schwer zu fokussieren.
die abbildung ist übrigens verdammt scharf, und die kamera ist recht kompakt und leicht, dabei aber robust. die lichtstärke von "nur" f3.5 stört mich (im vergleich zur lichtstärkeren kiev) nicht, da ich mit der rolleicord mit ruhiger hand auch mal bis 1/15 gehen kann, ohne zu verwackeln. klar, bei nicht statischen motiven nützt das nicht viel.

soweit mein kleiner erfahrungsbericht.

beide kameras sind verdammt nett, wobei ich aber auch mit beiden nicht 100% zufrieden bin. was ich mir wünsche, wäre eine twinlens wie die rolleicord mit hellem, klaren sucher (wie zb. dem der kiev), ohne transportprobleme. den transport der cord könnte ich zwar reparieren lassen, das alleine würde mich aber schon so viel kosten wie die kamera selber. deshalb frage ich hier nochmal weiter, ob jemand ne idee hat. ne rolleiflex ist mir zu teuer. aber ne cord Vb zb., hat die nen besseren, helleren sucher?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Rolleicords waren berüchtigt für ihre extrem dunkle Mattscheibe. Bei meiner Autocord habe ich sie ebenfalls ausgetauscht (obwohl deren Mattscheibe im Vergleich zu den Rolleicords schon blendet). Bestellt habe ich sie von bereits genannter Quelle. ;)

Hier mein kleiner Blogeintrag dazu mit Vergleichsbild. :)
 
danke für die tipps!
dann werd ich mal den herrn oleson kontaktieren. der preis ist ja wirklich fair. zusammen mit ner generalüberholung und justierung des transports kommt mich das dann auch nicht teurer, als der kauf einer "neuen" Vb. und irgendwie hat man sich auch mittlerweile an die anordnung der bedienelemente gewöhnt.
wie hat das bei euch mim umbau geklappt? ich frage, weil ich selber zwei linke hände habe, und n bisschen angst habe, dass hinterher der fokus voll daneben liegen könnte.
achja, und könnt ihr ein gridpattern empfehlen? welches ist am sinnvollsten für 6x6? drittel? ich muss nämlich gestehen, dass ich mich bei dem format auch noch ein wenig schwer tue, was komposition betrifft. naheliegend ist bei mir meistens alles sehr mittig komponiert..
 
Hier ist eine Übersicht mit verschiedenen Herstellern für Mattscheiben, allerdings habe ich keine Ahnung wieviel davon noch verkaufen. Über Ebay sollte sich auch etwas finden, das man passend zuschleifen könnte.
http://www.largeformatphotography.info/gg.html

Das Gridpattern kannst du dir zur Not auch auf Lithfilm ausbelichten und über die Mattscheibe legen.
 
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