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GPS-Empfänger GP-1: Nur für D90 oder auch für die anderen Nikons?

Hallo,

Ich würde das gerne kaufen für mein NICHT Nikon Geotagger :rolleyes:

Danke schön im voraus,

Joseph :angel:

Hallo Joseph,
was hast Du denn da gekauft?!?

Sowohl Dawntech als auch Solmeta liefern einen Gurt-Clip mit.

Das Nikon beim GP-1 das als Kauf-Zubehör sieht. Nun ja ...?!
Dazu noch keinen dedizierten Ausschalter und keine Indoor-Funktion.

Wo Du den Nikon-Clip herbekommst weiß ich nicht. Einen Dawntech oder Solmeta könnte ich Dir zukommen lassen. Nur weiß ich nicht wie ich's abrechnen soll ... hab ja keine Artikelnummer :angel: Geht bei mir bislang üblicherweise auf Kulanz raus, wenn ein Kunde einen verschlampert hat :D

Schreib mal ne PM.

Gruss
Seb
 
Hallo,

ich habe einen vorhanden geometr GPS für Nikon 10Pol für die D90 umgebaut. Habe ein einfaches Fernbedienungs Kabel für die D90 als Stecker genutzt und dann den geometr dafür angeschlossen.

die Pin belegung hatte ich aus dem netz

der Geometr hat drei Kabel

sw (s): Masse
Rot (r): +5V
Weiß (x): GPS Data

Steckerbelegung D90:

__________________
I o x o o I
I I (Stecker Draufsicht)
I r s o o I
____________ ___



Das wars auch schon. Funktioniert wunderbar.

(Nachbau auf eigene Gefahr)
 
4. Was kann ich aus den GPS-Infos machen?
Zum einen kann ich - noch ein Anachronismus, aber die Bild-Agenturen wollen es derzeit noch so - durch die Koordinaten im EXIF automatisch die IPTC-Felder zum Aufnahmeort füllen lassen (Land, Bundesland, nächster Ort, Stadtviertel). Geht übrigens alles kostenlos und einfach. Jedes Bild hat dann diese Infos gespeichert und mit der richtigen Software kann ich danach suchen.

Kannst Du mir mal einen Tip geben, mit welcher Software man das erledigen lassen kann? Vielen Dank :top:
 
4. Was kann ich aus den GPS-Infos machen?
Zum einen kann ich - noch ein Anachronismus, aber die Bild-Agenturen wollen es derzeit noch so - durch die Koordinaten im EXIF automatisch die IPTC-Felder zum Aufnahmeort füllen lassen (Land, Bundesland, nächster Ort, Stadtviertel). Geht übrigens alles kostenlos und einfach. Jedes Bild hat dann diese Infos gespeichert und mit der richtigen Software kann ich danach suchen.
Zum anderen kann ich die Bilder in einer Karte dartestellen und über ein Karte suchen. Und da ist die Zukunft. Die Koordinaten sind eindeutig. Ortsbegriffe dagen sind mehrdeutig:evil:. (Suisse - Schweiz - Swizzera, Bostwana - Botsuana, München - Munich - Monacco, Oberndorf gibt es 20 mal (?) in D, A, CH, etc.)

Und genau das (sowie das - für mich - extrem nervige Gedöns an der Kamera) hält mich vom Anschluss eines Loggers direkt an der Kamera ab. Ich nutze jetzt einen schönen, kleinen, externen Empfänger mit eigener Stromversorgung und gleiche die Daten mit Geosetter ab. Wo liegt der Vorteil des "direkt in die Datei schreiben", wenn ich die Bilder nachher noch mit einer Software abgleichen muss, um Land, Ort etc. in den Exifs zu haben? Übersehe ich ein wichtiges Detail, oder habe ich genauso viel Nacharbeit wie mit einem externen Empfänger? Mir fällt als Vorteil die Blickrichtung (bei Empfängern mit Kompass) ein, welche ich auch gerne in meinen Exifs hätte...
 
Und genau das (sowie das - für mich - extrem nervige Gedöns an der Kamera) hält mich vom Anschluss eines Loggers direkt an der Kamera ab. Ich nutze jetzt einen schönen, kleinen, externen Empfänger mit eigener Stromversorgung und gleiche die Daten mit Geosetter ab. Wo liegt der Vorteil des "direkt in die Datei schreiben", wenn ich die Bilder nachher noch mit einer Software abgleichen muss, um Land, Ort etc. in den Exifs zu haben?
Weil ich Land, Ort etc. in den Exifs zu gar nicht brauche? ==> Anachronismus ==> räumlicher/kartenbasierte Bildersuche auf dem heimischen Rechner ist mir lieber

Übersehe ich ein wichtiges Detail, oder habe ich genauso viel Nacharbeit wie mit einem externen Empfänger?
Wenn Du auf Ortsbegriffe verzichtest hast Du gar keine Nacharbeit. Und sonst sparst Du dir das herunter laden der Log-Datei aus dem Logger, das achten auf die möglichst genaue Kamerazeit, ...

Mir fällt als Vorteil die Blickrichtung (bei Empfängern mit Kompass) ein, welche ich auch gerne in meinen Exifs hätte...

Jo, ist nett. Für mich aber kein muss ...



Also: Ich bin kein Missionar :angel: Soll also jeder so machen, wie es ihm gefällt. Ich vermute aber, dass Du noch nie so einen kleinen schnuckeligen Dawntech an Deiner Kamera hattest :) Vielmehr widerstrebt schon der Gedanke an ein Kabel so sehr, dass ..., oder?

Kleine, aber in der Summe eklatante Vorteile sind für mich:

  • Ich habe einen Akkutyp (nämlich den Kamera-Akku der das GPS mitversorgt)
  • Ich brauche kein zweites Ladegerät. Einen Ersatz-Akku hab ich ohnehin dabei.
  • Letztes Wochenende war ich auf Städtetour. Danach war mein Erst-Akku in der D300 laut Anzeige immer noch 2/3 voll (3 Tage á 6-8h GPS aktiv und ca. 200 Bilder)
  • Das GPS ist an der Kamera und bleibt nicht aus Faulheit zuhause.
  • Das GPS bleibt nicht aus, weil ich bei abfahrt merke, dass der Akku leer ist.
  • Der GPS-Akku geht unterwegs nicht leer. Es gibt keinen.
  • Der GPS-Empfänger rutscht mir nicht unbemerkt an eine Stelle ohne Empfang (War früher bei meinem alten Garmin ein Problem, mit SIRF III weniger)
  • Ich muss nicht darauf achten ob der Logger volläuft (manchmal ist man ja nach einer Tour zu faul, verschiebt und dann ...)
  • Wenn ich des Nachts aufwache und aus dem Hotelzimmer raus fotografieren will, dann warte ich nicht sondern nutze die Direktstartfunktion des Dawntech Pro Loggers
  • Wenn ich doch mal die Route mitloggen loggen will, dann kann ich das mit dem Dawntech auch.
  • Ich muss nix nacharbeiten: Wie gesagt sind Ortsbegriffe für mich mittlerweile nicht mehr interessant, da ich lieber die kartenbasierte Geosuche nutze!
  • Ich kann auf Wunsch NEF und JPEG zugleich geotaggen.
  • ...

Kurzum: Ich find es saubequem mit dem Direkt-Tagger und habe keine Lust mehr auf das Gefuddel mit dem einem externen Logger :rolleyes:

Essentiell ist dabei für mich aber dass der Geotagger eine Indoor-Funktion hat. Den Dawntech Direktstart (letzte Koordinate aus Tracklog nach Ausschalten) finde ich auch von mal zu mal praktischer.

Darum haben auch so Kerle wie http://www.brunetti-photo.com/ pro Body einen Dawntech Pro Logger. Wer davon Leben muss, wird eben bequem :D
 
In der Regel am Blitzschuh. Finde ich praktischer. Und wenn ich doch mal Blitzen will, lass ich ihn entweder kurz baumeln oder mache Ihn - bei längerer Blitzsession - an den Gurtclip.

Wie real schätzt du die Gefahr ein, dass man sich beim aus der Tasche ziehen das Teil abreißt? Oder bin ich in der Richtung einfach nur paranoid und ist die Wahrscheinlichkeit gering (ich möchte nicht bei jedem Griff in die Tasche darauf achten "nicht das Kabelgedöns abreisen", sondern die Kamera ohne groß hinzuschauen rausziehen ....)
 
Wie real schätzt du die Gefahr ein, dass man sich beim aus der Tasche ziehen das Teil abreißt? Oder bin ich in der Richtung einfach nur paranoid und ist die Wahrscheinlichkeit gering (ich möchte nicht bei jedem Griff in die Tasche darauf achten "nicht das Kabelgedöns abreisen", sondern die Kamera ohne groß hinzuschauen rausziehen ....)
Kenne keinen - auch nicht in meinem Bekanntenkreis - der es geschafft hätte das Kabel abzureißen :)
Voraussetzung ist natürlich, dass die Kameratasche ausreichend Platz hat um ein aufgestecktes GPS zu ermöglichen. Ich bin teilweise sogar mit einem einfachen Rucksack unterwegs in dem ich einen Objektivtasche habe, die ich als "Köcher" verwende. Hört sich chaotisch an, aber in manchen Gegenden finde ich es eine gute Tarnung, damit nicht jeder gleich die dicke Kamera erahnt. Und beim Wandern will ich eh einen Rucksack ... (Bin kein Missionar aber ein Chaot?!? ;) )

Zum Handling: Es kommt vor, dass der Geotagger vom Blitzschuh rutscht. Dann stecke ich Ihn eben wieder auf. Dawntech auf Nikon D200-D3x (10-Pin-Anschluss) liegt am besten an der Kamera an.
Solmeta ist heikler. Da rutscht schon mal der Stecker am GPS ab, so dass man mehr darauf achten muss. Tribut an das Wechselkabel. Außerdem steht bei Solmeta - wie bei allen anderen außer Dawntech - das Kabel seitlich etwas über den Body hinaus.

Im Netz gibt es zwei Bilder zum direkten Vergleich ...

Solmeta:
Solmeta_Geotagge_4b17c801b8b29.jpg

Dawntech:
Dawntech_mini_3L_4b17c61427442.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Handling: Es kommt vor, dass der Geotagger vom Blitzschuh rutscht. Dann stecke ich Ihn eben wieder auf. Dawntech auf Nikon D200-D3x (10-Pin-Anschluss) liegt am besten an der Kamera an.
Solmeta ist heikler. Da rutscht schon mal der Stecker am GPS ab, so dass man mehr darauf achten muss. Tribut an das Wechselkabel. Außerdem steht bei Solmeta - wie bei allen anderen außer Dawntech - das Kabel seitlich etwas über den Body hinaus.

]

Ok, danke. Dawntech sieht deutlich kompakter aus, den schaue ich mir mal an ....
 
Moin,
der Nikon GPS Decoder ist geil. Nie mehr Probleme mit dem Zuordnen von Fotos zu Orten.
Ein Akku (Erhaltungszustand Stufe 3) hat bei einer D3 nach über 12 Stunden immer noch zwei Balken.
Man kann locker 1000 Fotos über 12 Stunden mit einer Akkuladung machen, wobei man darauf verzichten sollte, die Kamera auszuschalten.
Das Einloggen dauert bei den Teilen manchmal bis zu zwei Minuten.
Auf der anderen Seite leuchtet mitunter die rote LED immer noch auf und man hat doch die richtigen GPS Daten in den NEFs.
Ich trage die Sensoren immer am Gurt. Ist einfacher und die Kamera ist nicht so sperrig. Der Clip dafür ist Klasse und hält Dank Druckpunkt das, was er verspricht.

Einziger Nachteil: Das Kabel. Der Anschluss am Stecker ist dermaßen doof, dass er bei Gedränge am Stecker abknickt. Dann wird für 57 Eurosen ein neues Kabel fällig.

Ansonsten kann man Gerät nur empfehlen. Spart beim Beschriften der Fotos ungemein viel Zeit, weil per Software die Ortsdaten automatisch generiert werden können.

... und es macht einfach auch Spaß. ;)
 
Man kann locker 1000 Fotos über 12 Stunden mit einer Akkuladung machen, wobei man darauf verzichten sollte, die Kamera auszuschalten.
Das Einloggen dauert bei den Teilen manchmal bis zu zwei Minuten.

Das ist der erste Nachteil des Nikon GP-1. Dawntech und Solmeta kennen GPS-seitig An/Auto/Aus. Auf an zwinge ich das GPS aktiv zu bleiben.

An
Am Wochenende war ich auf Städte-Tour. nach 3 Tagen mit Dawntech Pro Logger (jeweils ca. 8h GPS-Daueraktiv und ca 300 Bilder [schlechtes Fotowetter]) war der Akku der D300 noch halb voll.

Auto
GPS-Gerät wird mit Kamera an und ausgeschaltet. Spart Akku hat aber das Problem des "einloggen". (je nach GPS-Signal-Empfang dauernder TTFF wie oben beschrieben)

Aus
Das GPS ist ausgeschaltet und muss nicht wie beim Nikon GP-1 ausgestreckt werden.

Auf der anderen Seite leuchtet mitunter die rote LED immer noch auf und man hat doch die richtigen GPS Daten in den NEFs.
Da fehlt mir eindeutig die "Indoor-Funktion". (Letzte Koordinate wird gemerkt solange kein GPS-Empfang und GPS aktiv)
Persönlich habe ich mich in die Direktstart-Funktion von Dawntech verliebt. Dabei wird nach einem Ausschalten zunächst die letzte Koordinate aus dem integrierten Tracklogger verwendet.

Einziger Nachteil: Das Kabel. Der Anschluss am Stecker ist dermaßen doof, dass er bei Gedränge am Stecker abknickt. Dann wird für 57 Eurosen ein neues Kabel fällig.

der senkrecht abstehende Stecker des Nikon GP-1 bei der D90 ist nun wirklich Oberbanane!

Dooferweise hat Nikon bei der D90 und der D5000 die Buchse auch noch verdreht! Darum bieten Solmeta und Dawntech zwei verschiedene Kabelversionen mit L-Stecker an ...

_tlw8957.jpg

(Nikon GP-1 an D5000)
M3L_D90_04.jpg

(Dawntech an D90)
Solmeta_Geotagger_N2_D5000_Kompass_side_300px_c.jpg

(Solmeta Wechselkabel an D5000)

Ansonsten kann man Gerät nur empfehlen. Spart beim Beschriften der Fotos ungemein viel Zeit, weil per Software die Ortsdaten automatisch generiert werden können.
... und es macht einfach auch Spaß. ;)
Da pflichte ich voll bei :D
 
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