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EOS 500D oder Olympus E-620?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wie unterschiedlich wir doch sind:
...wäre das nicht der Falle, wie langweilig das Leben doch wär.
aber im Ernst: diese "Feststellungen" sind alles meine subjektiven Empfindungen.

Aber nicht nur so aus dem Bauch heraus.
Ich hatte schon ausreichend Gelegenheit die Olys mit den Canons zu vergleichen.
 
Einspruch.

Wo bekomme ich von Canon ein 14-54 f 2.8-3.5 für gebraucht grad mal 300€
Welches Objektiv von Canon hat umgerechnet auf KB 140-600mm Brennweite und kostet NEU um die 300€
Hat Canon mitlerweile ein 12-60 SWD oder änliches im Angebot.KB 24-120 und zu welchem Preis..... muß ich dann 2 Kaufen??:evil:
usw.

Ah, die oly jungs mit dem canon bashing :) wieviele onjektive hat Oly mit SWD, bekomme ich ein f/2.8 zoom (fester blende) von einem dritthersteller um 300e dafür usw usf - das sind lächerliche vergleiche, findest du nicht? Und canon hat mittlerweile ein 15-85 IS USM - vignettiert zwar bei 15mm, aber ansonsten sehr scharf und kompakt. Die hi iso BQ von canon gleicht die eine blende unterschied zum ZD 12-60, bei gleicher TS (weil FT etwa 1 blende mehr TS hat als APS-C oder irre ich?). Und das 18-55 IS ist genau so gut wie das 14-42 zuiko (wenn nicht sogar besser :evil:)

@boby: Du bist mein zweitaccount!:evil: Wir können uns ab jetzt die Threads teilen, Du nimmst die geraden, ich die ungeraden. Zu zweit in einem Thread verschwenden wir nur Platz, da wir inhaltlich beängstigend d'accord sind. Ich war hier zu erst: Du gehst!:evil:

:D

:D Sag das nicht, sonst werde ich noch gesperrt ;)

Und wenn _ich_ pro oly denke, denke ich nur an die 12-60 und 50-200 in verbindung mit einer E-3 mit der dynamik der E-620; also projekt oly ist bei mir immer noch auf eis. Klar ist der sucher von der E-620 für FT-verhältnisse ok, aber der sucher einer 40D oder K20D ist schon ein anderes lied. Und den sucher benutzt man für jedes foto, während den bodystabi oder abbrechdisplay für vlt 10% davon.

Mit der 500D und den beiden EF-S IS wird man auch glücklich, stimmt. Ich würde es aus dem bauch heraus entscheiden NACH dem ich mit den beiden kams eine runde im geschäft gedreht habe.
 
...wäre das nicht der Falle, wie langweilig das Leben doch wär.
aber im Ernst: diese "Feststellungen" sind alles meine subjektiven Empfindungen.

Aber nicht nur so aus dem Bauch heraus.
Ich hatte schon ausreichend Gelegenheit die Olys mit den Canons zu vergleichen.

In Deiner Sig stehen die von mir empfohlenen Optiken ja auch alle::eek:

Bist Du mit 18-55 IS, 55-250 IS und 50/1,8 zufrieden?

Die 500d ist ja mit der 400d vergleichbar und nur ein wenig teurer und moderner (Display, ISO).
 
Ich denke, du hast die Vor- und Nachteile beider Kameras schon gut analysiert. Beides sind wirklich tolle Kameras, wobei die E620 von den Ausstattungsmerkmalen her eventuell noch ein bisschen mehr zu bieten hat und ein wenig günstiger ist. Solltest du dein 50mm wirklich brauchbar nutzen können, würde sich der Preisunterschied wieder ein wenig relativieren.
Die E620 ist aber wirklich auf kompakte Maße getrimmt. Mir liegt sie leider nicht gut in der Hand, sonst wäre sie auch für mich eine Option. Die dreistelligen Canons sind für mich aber ebenfalls keine haptische Offenbarung. Wo der Stabilisator sitzt, ist eine Frage der persönlichen Präferenz. Ich mag ihn im Gehäuse, da er mir dort alle Objektive (auch WW, lichtstarke Festbrennweiten, Makros etc.) stabilisiert und die Objektive etwas kleiner ausfallen lässt. Andere können ohne stabilisiertes Sucherbild duch Objektiv-IS nicht mehr leben.
Viel Erfolg bei der Suche. Freude werden dir beide Kameras machen.
 
......Und canon hat mittlerweile ein 15-85 IS USM - vignettiert zwar bei 15mm, aber ansonsten sehr scharf und kompakt. Die hi iso BQ von canon gleicht die eine blende unterschied zum ZD 12-60, bei gleicher TS (weil FT etwa 1 blende mehr TS hat als APS-C oder irre ich?). Und das 18-55 IS ist genau so gut wie das 14-42 zuiko (wenn nicht sogar besser :evil:)

beide Marken können sich nicht gerade bekleckern, komplett durchdachtem System zu liefern zu können: Bei Olympus (ohnehin ein kleinerer Hersteller) fehlt etwas in der Profiklasse mit entsprechendem Sensor und bei den Objektiven an Festbrennweiten, aber bei Canon ist es doch viel schlimmer: ein Marktführer, der für sich herausnimmt, ganz oden mitzuspielen (was vereinzelt auch stimmt) aber der im Einstiegsbereich, nur dreimal aufgewärmte Hausmannkost bietet, zu den Preisen des angeblich besten in der Klasse, das kann schon einmal dazu führen, dass dies Kritik nach sich zieht und zwar ganz berechtigte. Welche Top-Innovation hat den Canon im unteren Bereich zu bieten? Da ist doch vieles abgeschrieben. Staubreinigung und Live-View schlecht kopiert, Standart-Objektive, die weder mit einem Nikon ED oder Pentax SMC mithalten können in Gehäusen, die das Wort Design nicht verdienen und ohnehin nicht allzu wertig sind, da darf man sich doch nicht wundern? Gerade im unteren Bereich, wo es auf das Geld ankommt, kann man doch ein Bildstabilisator bieten, damit die Objektive nicht so teuer wären.
Mir persönlich würde es schon gefallen, wenn Canon mit dem Wissen und den Fähigkeiten, die die haben etwas weniger nah dem Prinzip Gewinnmaximierung gehen würden, aber in der unteren Klasse und auf das Preis Leistungsverhältnis bezogen ist Canon meiner Ansicht nach die Nummer drei und das müsste so nicht sein. Wenn Dir das 18-55 IS oder nicht IS gefällt,.....
 
Hallo zusammen,
zunächst einmal möchte ich allen danken, die mit konstruktiven Beiträgen auf meine Frage geantwortet haben.
Was mich leider nicht weiter gebracht hat, sind Grundsatzdiskussionen welche Marke besser ist.
Klar ist mir, in dem Preissegment kann ich keine Über-Kamera erwarten und muß an der einen oder anderen Stelle Abstriche machen.
Hierbei möchte ich allerdings auch das Verhältnis wahren, mich erst einmal entwickeln und sehen wo mir tatsächlich was fehlt. Dementsprechend werde ich dann früher oder später aufstocken bei den Objektiven. Der Body scheint mir immer mehr, ist eh nur 2. Priorität (in der Preislage und beim Hobbyanspruch) und kann problemlos mit dem Bauch gekauft werden.
Das eine oder andere Gimmick hier oder da macht den Kohl nicht fett - nice to have but not essential.
Ideale Objektive für jeden möglichen Einsatz zu finden ist bei jeder Marke relativ einfach und nur eine Geldfrage.
Was mach ich nun? Ich tapp noch mal los und werd die Kameras anfassen und probieren. Was mir besser in der Hand liegt, nehm ich dann einfach.

Das ich das jetzt schreibe heißt natürlich nicht, daß niemand mehr seinen Senf dazugeben soll. Gern höre ich mir noch Argumente für und wider die eine oder andere Kamera an.
Wenn ich so viel Geld in die Hand nehme, hab ich gern den Überblick was welches Modell kann und wo die Stärken und Schwächen liegen.
Preislich nehmen sich die Kameras eh nicht viel, wenn man das mal hochrechnet auf x-tausend Bilder, die damit geschossen werden....
 
Hierbei möchte ich allerdings auch das Verhältnis wahren, mich erst einmal entwickeln und sehen wo mir tatsächlich was fehlt. Dementsprechend werde ich dann früher oder später aufstocken bei den Objektiven. Der Body scheint mir immer mehr, ist eh nur 2. Priorität (in der Preislage und beim Hobbyanspruch) und kann problemlos mit dem Bauch gekauft werden.
SEHR GUTE SCHLUSSFOLGERUNG!!! :)
Ich versuche mal konstruktiv noch nen Tipp zu geben: Du solltest überlegen, wo Du Deine fotografischen Prioritäten setzt bzw. setzen wirst.

Olympus: eignet sich gut für Makro und Reisen.
Durch höhere Tiefenschärfe gut für Makros geeignet. Es gibt z.B. auch ein sehr gutes Makroobjektiv (Zuiko 35/3.5 neu für 200 Euro). Ausserdem sind die Linsen i.d.R. auch leichter und kompakter (systembedingt), was das System für Reisen interessant machst (weniger Gewicht, z.B. Zuiko 40-150 wiegt nur 220g).

Canon: besser für Portrait und Low-Light-Aufnahmen.
Canons rauschen etwas weniger und für Canon bekommst Du wesentlich mehr Linsen, oft auch sehr günstig (v.a. auch lichtstarke Festbrennweiten wie das 50/1.8 für 100 Euro). Die Auswahl ist mehr als gut, da ist für jede Situation und Geldbeutel was dabei.

Was man aber systemübergreifend nie vergessen darf: lichtstarke und abbildungsstarke Objektive sind bei jedem Hersteller sehr sehr teuer... :rolleyes:
Was mach ich nun? Ich tapp noch mal los und werd die Kameras anfassen und probieren. Was mir besser in der Hand liegt, nehm ich dann einfach.
:top::top::top:
Preistipp: Olympus E-520, im Doppelzoomkit für unschlagbare 450 Euro neu. Falls Dir die Kamera nicht liegt, kannst Du sie ja später noch durch ne E-620 oder E-30 ersetzen. Die beiden sehr guten Kitlinsen kannste dann ja behalten.

Lambi
 
Ich denke, du hast die Vor- und Nachteile beider Kameras schon gut analysiert. ..

Wie immer: gut analysiert!:top:

.. Der Body scheint mir immer mehr, ist eh nur 2. Priorität (in der Preislage und beim Hobbyanspruch) und kann problemlos mit dem Bauch gekauft werden. ...Ich tapp noch mal los und werd die Kameras anfassen und probieren. Was mir besser in der Hand liegt, nehm ich dann einfach.

...
Preislich nehmen sich die Kameras eh nicht viel, wenn man das mal hochrechnet auf x-tausend Bilder, die damit geschossen werden....

Dann hast Du doch gut mitgelesen!:top:

SEHR GUTE SCHLUSSFOLGERUNG!!! :)
Ich versuche mal konstruktiv noch nen Tipp zu geben: Du solltest überlegen, wo Du Deine fotografischen Prioritäten setzt bzw. setzen wirst.

Olympus: eignet sich gut für Makro und Reisen.
Durch höhere Tiefenschärfe gut für Makros geeignet. Es gibt z.B. auch ein sehr gutes Makroobjektiv (Zuiko 35/3.5 neu für 200 Euro). Ausserdem sind die Linsen i.d.R. auch leichter und kompakter (systembedingt), was das System für Reisen interessant machst (weniger Gewicht, z.B. Zuiko 40-150 wiegt nur 220g).

Canon: besser für Portrait und Low-Light-Aufnahmen.
Canons rauschen etwas weniger und für Canon bekommst Du wesentlich mehr Linsen, oft auch sehr günstig (v.a. auch lichtstarke Festbrennweiten wie das 50/1.8 für 100 Euro). Die Auswahl ist mehr als gut, da ist für jede Situation und Geldbeutel was dabei.

Was man aber systemübergreifend nie vergessen darf: lichtstarke und abbildungsstarke Objektive sind bei jedem Hersteller sehr sehr teuer... :rolleyes:

:top::top::top:
Preistipp: Olympus E-520, im Doppelzoomkit für unschlagbare 450 Euro neu. Falls Dir die Kamera nicht liegt, kannst Du sie ja später noch durch ne E-620 oder E-30 ersetzen. Die beiden sehr guten Kitlinsen kannste dann ja behalten.

Lambi

Den zitiere ich ausnahmsweise mal komplett!

Auch die 520 mit DZ ist wirklich wenig Lehrgeld, um ein paar Jahre und vielleicht sogar sehr lange mit einer DSLR Erfahrungen zu sammeln.

Eine gute Beschreibung der Vor- und Nachteile!:top:
 
Vor Ort an- / durchgucken, anfassen und ausprobieren ist schon mal gut. Falls der Tipp nicht schon gegeben wurde: Ich würde auf alle Fälle mal die Zeit nehmen und die Beispielbilder-Threads durchgucken. Sind nicht nur wegen den Bildern alleine informativ.
 
Welche Top-Innovation hat den Canon im unteren Bereich zu bieten? Da ist doch vieles abgeschrieben. Staubreinigung und Live-View schlecht kopiert, Standart-Objektive, die weder mit einem Nikon ED oder Pentax SMC mithalten können in Gehäusen, die das Wort Design nicht verdienen und ohnehin nicht allzu wertig sind, da darf man sich doch nicht wundern?

Vorschlag: Trage dein canon bashing woanders vor, ok?Gerade im unteren Bereich, wo es auf das Geld ankommt, kann man doch ein Bildstabilisator bieten, damit die Objektive nicht so teuer wären. Es gibt zwei günstige EF-S objektive mit der letzten generation IS
Mir persönlich würde es schon gefallen, wenn Canon mit dem Wissen und den Fähigkeiten, die die haben etwas weniger nah dem Prinzip Gewinnmaximierung gehen würden, aber in der unteren Klasse und auf das Preis Leistungsverhältnis bezogen ist Canon meiner Ansicht nach die Nummer drei und das müsste so nicht sein. Gut dass du eine meinung hast. Die steht dir ja auch zu und ich muss sie nicht teilen, noch muss ich sie objektiv und korrekt finden.Wenn Dir das 18-55 IS oder nicht IS gefällt,.....weder noch, ich habe auch keinen einzigen objektiv mit IS - ich kann auch ohne fotografieren. Weiters sind meine linsen überwiegend f/2.8 und besser, also keine kit objektive.
@TO - das beste system gibt es nicht. Mit jedem system wirst du irgendwo abstriche machen müssen, so ist es nun. Ist aber nicht weiter schlimm - klick dich durch die bilder-foren von Canon und olympus (und Sony/pentax/Nikon) und du wirst sehen, dass alle systeme in der lage sind exzellente bildergebnisse (rein technisch gesehen) zu liefern. Den rest macht der fotograf und er ist im endeffekt wichtiger oder? Deshalb, noch einmal - heutzutage kann man keinen fehler mit der DSLR machen - auch wenn der eine oder andere fanboy das gern behaupten will.
 
Sag ich doch ;)

An den Bilderthreads bin ich dran. Da ist so manches interessante dabei, was mir auch einen Eindruck gibt was wann wie einzustellen ist.
 
Ich habe mir jetzt noch mal deine Anforderungen durchgelesen und stelle fest, dass es wirklich schwierig ist, Dir da eher die 500D oder die E-620 zu empfehlen.
Wenn Deine Canon-Objektive noch funktionieren und Du sie auch weiter benutzen willst, späche das imo auf jeden Fall für die 500D.

Die E-620 habe ich derzeit mit dem 9-18, 25 Pancake und 40-150 als kleines "Resiebesteck" mit in Bukarest. Bisher bin ich positiv überrascht (fotografiere sonst mit E-420 oder E-3 und etwas moppligeren und lichtstärkeren Objektiven), denn ich sehe da schon einen ziemlichen Sprung (Suchergröße, AF, Dynamik) im Vergleich zur E-420. Insbesondere den Sucher empfinde ich als ähnlich groß und hell wie den der 500D (höher aber weniger breit).
Grundsätzlich (sprich wenn ich nicht die Fotoausrüstung incl. Abdeckung von 18-300mm KB neben 2 Notebooks im Handgepäck unterbringen muss) würde ich die E-620 aber lieber mit einem 30/1.4, 50/2.0, 14-54 oder 12-60 verwenden, als mit dem 14-42 Kit.

Rauschen ist bei FT ein Thema, auch wenn es oft wesentlich schlimmer beschrieben wird als es eigentlich ist. Ich drucke bedenkenlos unentrauscht auf A4 und ich bin nicht gerade anspruchslos (;) @ noreflex). Aber für jemanden, der seine Bilder gerne ausschnittsweise in 100% Ansicht am Bildschirm betrachtet, zeigt sich der Unterschied - gerade zu den neueren APS-C Kameras wie der Pentax k-x oder D5000 schon sehr deutlich. Im Vergleich mit der 500D jetzt nicht sooo sehr. An diese kann man aber auch ein sehr bezahlbares 50/1.8 schrauben und damit bei wenig Licht eine Familienfeier fotografieren. Für das 30/1.4 bei FT zahlt man selbst gebraucht mindestens das Dreifache.

Ich fürchte, ich habe Dir jetzt auch nicht wirklich weiter geholfen. Beide Kameras sind gut und mit beiden machst Du nichts verkehrt. Vielleicht kannst Du ja für Dich Deine Einsatzgebiete noch mal gewichten, Dir dann jeweils passende Objektive dazu raussuchen und dann die Vorteile/Nachteile noch einmal aufstellen.

:) acahaya
 
...

Deinem letzten Absatz stimme ich zu. Das "vielleicht" ist der spannende Punkt: manche suchen das Rauschen und werden ganz hibbelich, wenn sie es nicht finden. Andere schauen drüber hinweg. Es ist eine Frage des Anspruchs.

...und wenn man bereit ist, etwas zu entrauschen, wäre das für einen Start kein so elementares Hindernis.

Ich würde die Thematik für die meisten user bei der Auswahl zwischen einer 500d und einer 620 als Nebenschauplatz bezeichnen....

Und bis A4-Print ist es viel Zank um Kaisers Bart!

Lass Dich also lieber von den Optiken, dem Anfass-Gefühl und Deinem Bauchgefühl ("haben will") leiten, weil das am Ende Deinen Spaßfaktor bestimmt.

lieben gruss

Hi, sabine. Ich dachte, mit meinem Post hier hätte ich klar gemacht, dass ich nicht nach dem Rauschen suche. Meine Bilder entrausche ich meist erst dann, wenn meine Tochter oder ein Kumpel irgendwas bemängelt. Und manchmal selbst dann nicht. Ich verwende die Bilder meist für Fotobücher und Fotoshows am PC/Notebook. Da spielt das hier im Forum diskutierte Rauschen ein viel kleinere Rolle, als bei Ausbelichtungen von 60*40 und größer...

Zur 100% Ansicht und deren Bedeutung verweise ich den TO mal auf meine Sig: für manche der Anlaß, um Glaubenskriege zu führen. Ich selbst gehe mit Rauschen und der 100%-Ansicht gelassen um. Sie ist für meine Ausgabegrößen eher unwichtig. Das kann bei anderen usern aber wieder anders sein...

..

Rauschen ist bei FT ein Thema, auch wenn es oft wesentlich schlimmer beschrieben wird als es eigentlich ist. Ich drucke bedenkenlos unentrauscht auf A4 und ich bin nicht gerade anspruchslos (;) @ noreflex)....



Ich fürchte, ich habe Dir jetzt auch nicht wirklich weiter geholfen. Beide Kameras sind gut und mit beiden machst Du nichts verkehrt. Vielleicht kannst Du ja für Dich Deine Einsatzgebiete noch mal gewichten, Dir dann jeweils passende Objektive dazu raussuchen und dann die Vorteile/Nachteile noch einmal aufstellen.

:) acahaya


Es ist und bleibt schwierig. Ich hatte das schon öfter im Leben: nehm ich Yamaha oder Denon, Dolomiten oder Salzburger Land, usw. usw. Wenn die Dinge wirklich sehr gut sind, hat man immer Angst, mit seiner Wahl auf das falsche Pferd zu setzen. Wir können ja lediglich vorab versichern, dass wirklich alte Ackergäule hier nicht versteckt sind!;) Deine Empfehlungen sind ja auch eher auf Lichtstärke getuned und damit auch bei Oly nicht ganz so billig. Aber da sind wir uns ja bereits alle einig: wenn es lichtstark werden soll, muss er sein Budget ein wenig dehnen! Vielleicht später, wenn erste Erfahrungen da sind...

bisschen AL für den TO... (was mit beiden Cams gehen sollte, sofern man F1,4...F2 einsetzt)

IMG_0813.jpg


IMG_0965.jpg


IMG_0821.jpg
 
Und weil ich gerade dabei bin: etwas mit 50mm bei F1,8 ohne Blitz:

Modell: Canon EOS 50D
ISO: 1250
Belichtung: 1/6 Sek.
Blende: 1.8
Brennweite: 50mm
Mit Blitz: Nein

IMG_0946.jpg


Modell: Canon EOS 50D
ISO: 2500
Belichtung: 1/20 Sek.
Blende: 1.4
Brennweite: 50mm
Mit Blitz: Nein

IMG_0951.jpg


Modell: Canon EOS 50D
ISO: 1600
Belichtung: 1/25 Sek.
Blende: 1.8
Brennweite: 50mm
Mit Blitz: Nein

IMG_0977.jpg



Und mit BLITZ? Geht auch. Muss nicht immer ohne Blitz sein!;)

Modell: Canon EOS 50D
ISO: 2500
Belichtung: 1/250 Sek.
Blende: 1.6
Brennweite: 50mm
Mit Blitz: Ja

IMG_0911.jpg


Modell: Canon EOS 50D
ISO: 1250
Belichtung: 1/30 Sek.
Blende: 1.6
Brennweite: 50mm
Mit Blitz: Ja

IMG_0941.jpg


Was zeigen Dir (TO) die Bilder?

a) die Blenden, die ich für diese Lichtstimmungen benötigte
b) es geht mit und ohne Blitz. Je offener die Linsen (50/1,8 oder 30/1,4), desto mehr Optionen hast Du, mit dem Umgebungslicht zu spielen und die ISO niedrig zu halten.
c) die ISO, die für diese Bilder bei einer indoor-Feier und bei Kerzenlicht mit knappem Licht aus den Ecken (in der Küche sieht man ja, dass kleine Lampen an waren. Ganz im Dunkel bei Kerzenschein sieht man ja weder das Essen, noch den Gesprächspartner!;))

Sabine wollte ja in dem von mir weiter oben verlinkten Thread (AF bei wenig Licht im Oly-Bereich) noch Bilder von einem Abendessen zeigen. Ich bin schon gespannt, was bei Ihr so an Stimmung zu sehen sein wird...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die schönen Beispielbilder. Deine Signaturlinks hatte ich heut in der Mittagspause schon gelesen.

Ich habe nicht wirklich Angst eine falsche Kamera zu kaufen. Wenns die Canon wird, dann hab ich bereits ein Objektiv was nicht schlecht paßt.
Preislich nimmt sich das eh nichts beide Kameras liegen um 100-200€ beieinander. Obwohl ich glaube, daß ich wenn ich das 50 1.8 verkaufe und mir die E-620 mit Kit und Sigma holen würde statt der 500D mit 18-55 IS nur wenig teurer wäre und deutlich "mehr" dafür hätte. Ich würd das jedoch erstmal so als mittel- bis langfristige Roadmap sehen. Erstmal gehts noch mal zum Fachhändler, dann seh ich weiter - vor allem auch was am Ende unter dem Strich steht.

@acahaya:
Das Sigma 30 1.4 (für die E-620) scheint gut und auch noch bezahlbar zu sein. Ich habe jedoch den Eindruck, als sei es ein Glücksspiel, ob die Linse einen scharfen Focus hat oder nicht. Das Pancake habe ich inzwischen für mich für AL ausgeschlossen. Würdest Du das so bejahen? 14-54 wäre auch nett
 
Das Sigma 30 1.4 (für die E-620) scheint gut und auch noch bezahlbar zu sein. Ich habe jedoch den Eindruck, als sei es ein Glücksspiel, ob die Linse einen scharfen Focus hat oder nicht. Das Pancake habe ich inzwischen für mich für AL ausgeschlossen. Würdest Du das so bejahen? 14-54 wäre auch nett

Das Sigma 30/1.4 ist ein prima Objektiv, allerdings hat es an allen Bajonetten den Ruf, gerne mal mit Front- oder Backfokus behaftet zu sein. Das liegt zum einen vermutlich an den "Herstellungstoleranzen" und zum anderen daran, dass man bei F1.4 so wenig Schärfentiefe hat, dass sich das dann auch gnadenlos zeigt. Es gab vor einiger Zeit mal auf Luminous Landscape (?) einen netten Bericht dazu und hier im Forum hat jemand vorgestern etwas ähnliches verlinkt.
Zudem hat Sigma halt den Ruf, zwar teilweise wirklich gute Objektive zu bauen, es aber mit der Qualitätssicherung leider nicht ganz so eng zu sehen ;). Ob das wahr ist oder ein weiteres Forengerücht lässt sich schwer beurteilen. Ich hatte bisher 2 Sigma Objektive (eins für Minolta und eins für FT) und die waren beide OK.

Was die Herstellungstoleranzen angeht: Auch die gelten natürlich nicht nur für Sigma sondern für alle Hersteller. Hier scheint eine Kamera, bei der man selbst eine Fokusjustage durchführen kann, von Vorteil. Bei der E-620 und auch bei einigen Canon Modellen ist das möglich, ob es auch an der 500D auch geht, weiss ich nicht. Obwohl ich mir eigentlich wünschen würde, dass die Hersteller hier die Toleranzgrenzen wieder enger fassen. Ich erwarte nämlich bei billigen wie teueren Objektiven schon irgendwie, dass ich das Finetuning nicht selbst erledigen muss. Aber besser als Einschicken ist es allemal ;)


Was das Pancake angeht: Das macht imo dann Sinn, wenn man wie ich gerade möglichst klein und leicht unterwegs sein will und halt wenigstens ein Zwergerl-Objektiv unter F3.5 dabei haben möchte. Sonst würde ich sofern es das Budget hergibt, immer ein lichtstärkeres "Immerdrauf-Zoom" vorziehen.

@noreflex: ich hätte mehr ;) verwenden sollen :p. Schöne AL-Hutserie :top:, ich kann mangels Lichststärke vor Ort leider nichts nachlegen.
 
Das Pancake wuerde ich pers. nur kaufen, wenn die E-620 ohne Tasche ausgefuehrt wird und in die Jackentasche soll - das 14-54mm wuerde ich dem Pc vorziehen, es waere die erste Optik welche ich mir leisten wuerde (das 12-60 duerfte etwas kopflastig an der zierlichen E-620 sein).
 
beide Marken können sich nicht gerade bekleckern, komplett durchdachtem System zu liefern zu können: Bei Olympus (ohnehin ein kleinerer Hersteller) fehlt etwas in der Profiklasse mit entsprechendem Sensor und bei den Objektiven an Festbrennweiten, aber bei Canon ist es doch viel schlimmer: ein Marktführer, der für sich herausnimmt, ganz oden mitzuspielen (was vereinzelt auch stimmt) aber der im Einstiegsbereich, nur dreimal aufgewärmte Hausmannkost bietet, zu den Preisen des angeblich besten in der Klasse, das kann schon einmal dazu führen, dass dies Kritik nach sich zieht und zwar ganz berechtigte. Welche Top-Innovation hat den Canon im unteren Bereich zu bieten? Da ist doch vieles abgeschrieben. Staubreinigung und Live-View schlecht kopiert, Standart-Objektive, die weder mit einem Nikon ED oder Pentax SMC mithalten können in Gehäusen, die das Wort Design nicht verdienen und ohnehin nicht allzu wertig sind, da darf man sich doch nicht wundern? Gerade im unteren Bereich, wo es auf das Geld ankommt, kann man doch ein Bildstabilisator bieten, damit die Objektive nicht so teuer wären.
Mir persönlich würde es schon gefallen, wenn Canon mit dem Wissen und den Fähigkeiten, die die haben etwas weniger nah dem Prinzip Gewinnmaximierung gehen würden, aber in der unteren Klasse und auf das Preis

..............
Leistungsverhältnis bezogen ist Canon meiner Ansicht nach die Nummer drei und das müsste so nicht sein. Wenn Dir das 18-55 IS oder nicht IS gefällt,.....

oky....

Wenn Canon die Nummer 3 ist welche Marke nimt dann platz 2 ein.;)

gruß Andre
 
Das Pancake wuerde ich pers. nur kaufen, wenn die E-620 ohne Tasche ausgefuehrt wird und in die Jackentasche soll - das 14-54mm wuerde ich dem Pc vorziehen, es waere die erste Optik welche ich mir leisten wuerde (das 12-60 duerfte etwas kopflastig an der zierlichen E-620 sein).

Danke für den Tip.
Nachdem ich heute noch einmal für eine Stunde im Laden war und dort neben den Kit-Objektiven an der Olympus (wegen der Kopflastigkeit) auch noch einmal das 70-300mm drangeschraubt habe zum Testen, muß ich sagen, daß sie damit tatsächlich ein wenig Kopflastig ist. Mit Batteriegriff gehts aber gut.
Die Bedienung der Kamera finde ich eigentlich ganz intuitiv und die Schnellwahlknöpfe gefallen mir sehr gut, so daß sie schnell und intuitiv zu bedienen ist (wenn man weiß, was man machen möchte *lach*), ich komme zumindest gut an alle Knöpfe ran. Ohne BG mit dem kleinen Kit Objektiv ist die Kamera auch fein leicht und transportabel - fast wie eine Kompakte. In meinen Augen ein klarer Vorteil, weil sie dann halt nicht immer nur ein Klotz am Bein ist und auch unterwegs keine Last darstellt.
Ein Angebot mit BG-DZ-Kit, 2. org. Akku, und UV Filtern habe ich mir schon geben lassen.... Guter Preis, gute Beratung und vor Ort kaufbar- so wünschte ich mir das immer :)
Die guten Objektive müssen noch ein wenig warten, sonst sprengt das meinen gesetzten Rahmen.

Ihr seht glaub ich schon, wo die Reise wohl hingehen wird, auch wenn ich noch die eine oder andere Nacht drüber schlafen werde und auch noch einmal die Canon befingern will.

Vielleicht findet sich ja noch jemand hier, der mir meine Canon Objektive aus meinem Eröffnungspost abkaufen möchte und mir damit die Entscheidung erleichtert? *lach*

Vielen Dank auf jeden Fall für alle Tips, demnächst kommen dann auch Einsteigerbilder als Dank in den entsprechenden Foren dazu.
 
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