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Canon EOS 7D

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Ähm ok da hast recht also hat die 7D allgemein Frontfokusproblem?

Einziges was mich extrem wunder wenn meine EOS 7 aus ist und durch den Sucher schaue sieht man das: (sieht aus als wäre irgendwo noch ne Folie drauf)

Eventuell hast du noch eine alte 7D angedreht bekommen, die noch nicht das Firmwareupdate auf 1.1.0 hat. Sieht nach dem Geisterbilderproblem aus. Date mal die Firmware up.

Meine 7D hat (wenn ich das bisher richtig umreißen konnte), mit keinem Objektiv einen Fehlfokus. Ich habe alle Objektive mal bei Canon gehabt zusammen mit der 50D - scheinbar haben sie diese bestens geeicht, so dass sie nun auch an der 7D passen. Vermutlich waren eure Objektive bereits vorher fehlfokussierend, nur ist es nie so stark aufgefallen.
 
Nabend,

also...ich hab mich mit dem Mirkojustage jetzt mal intensiv beschäftigt...

EF-S 60 -> sitzt perfekt
EF 70-200 F4 IS ->sitzt perfekt
EF-S 17-55 -> Frontfokus

Bei den angehängten Bildern sieht man mal die Unterschiede - sind jetzt nur ein paar Beispiele..ich hab noch andere Werte gestestet...ich werde wohl bei +12 oder +15 hängen bleiben, das scheint optimal zu laufen.

Vorher ist mir das mit dem Frontfokus beim 17-55mm nicht so aufgefallen (höchstens im WW-Bereich bei nahen Distanzen und da hab ich es meist auf den Phasen-AF geschoben, weil ich meist diese Kombination nur Indoor bei mäßigen Licht verwende).

Jetzt muss ich sagen, bin ich sehr zufrieden, der AF sitzt bei allen Objektiven, allen Fokuspunkte und ganz schwachem Licht sehr gut - genauso habe ich mir das vorgestellt! :top:

Gruß
Mark
 
Ich hatte letztens ein Fotobuch in der Hand, da hieß es, Fokusbereich sei ... moment nachschaun ... 1/3 vor dem Fokuspunkt und 2/3 nach dem Fokuspunkt, und das sei normal (das Buch bezog sich aber auf analoge SLRs). Aber das entspräche ja einem Backfokus :eek:
Nein, das wäre ein 100% Treffer der Fokussierung! Die Fokussierung hat - das ist die Definition - innerhalb der Schärfentiefe (definiert als die Schärfentiefe bei korrektem Betrachtungsabstand für die gewählte Grösse und damit auf das Auflösevermögen des Auges bezogen - also nicht bezogen auf die heute übliche Pixelpeeperei von Extremvergrösserungen) zu erfolgen.
Ist die Fokusentfernung exakt getroffen wird (ausserhalb des Makrobereiches) sich die Schärfentiefe zu einem Drittel in Richtung des Betrachters und zu 2/3tel gen Unendlich hin erstrecken - das kann man ganz leicht nachrechnen. Bei Makroaufnahmen gilt das nicht, hier herrscht Gleichstand bezüglich der Ausdehnung.
Wer also im Fernbereich bei der Kalibrierung den Fokus so verschiebt, dass wieder Gleichstand zwischen den beiden Ausdehnungen entsteht, der hat effektiv sein Fokussystem verkonfiguriert und diese Einstellung gilt auch ausschliesslich für die gewählte Entfernung des Tests.
 
Ähm ok da hast recht also hat die 7D allgemein Frontfokusproblem?

Einziges was mich extrem wunder wenn meine EOS 7 aus ist und durch den Sucher schaue sieht man das: (sieht aus als wäre irgendwo noch ne Folie drauf)

Die 7D hat ja keine klassische Mattscheibe mehr, sondern ein lichtdurchlässiges LCD-Display
Einstellscheibe: feststehend (hintergrundbeleuchtetes LCD)
-> http://www.canon.de/For_Home/Product_Finder/Cameras/Digital_SLR/EOS_7D/index.asp?specs=1

Klar, dass das dunkel ist, wenn kein Strom da ist ;)
 
Das ist klar, nur Du hast geschrieben die Mattscheibe wäre weg und durch den LCD ersetzt, dem ist nicht so, der LCD ist hinzugekommen.
Ich denke eher, das ist ein Bauelement - LCD mit Mattscheibe in eins - und ich habe nicht geschrieben, dass die Mattscheibe weg ist, sondern die klassische (und das ist für mich das Stück Glas ohne Elektronik) Mattscheibe durch ein LCD ersetzt wurde. Auch auf das LCD kann man ein Mikroprisma aufbringen ;)


Und nein, dafür nehme ich die Kamera jetzt nicht auseinander ;)
 
also ich vermute mal, das die Einsteiger eher Probleme mit ihr haben werden - aber das hätten sie auch mit jeder anderen Kamera wahrscheinlich :D

Also ich finde nicht, dass die 7D schwieriger zu bedienen ist, als z.b. die xxxD-Serie...gut, es gibt einen Haufen mehr Einstellmöglichkeiten, das stimmt. Aber wenn ich mich ins Handbuch einlese und alles mal an der frischen Luft ausprobiere, hat man auch mit der 7D nach kurzer Eingewöhnung viel Spaß.

Ich bin DSLR-Einsteiger, und komme an sich mit ihr sehr gut zurecht. Man muß sich ein bißchen reinarbeiten, aber wo muß man das heute nicht? Die 7D ist für mich der perfekte Einstieg, weil sie alles bietet, was ich immer schon wollte.
 
Nein, das wäre ein 100% Treffer der Fokussierung! Die Fokussierung hat - das ist die Definition - innerhalb der Schärfentiefe (definiert als die Schärfentiefe bei korrektem Betrachtungsabstand für die gewählte Grösse und damit auf das Auflösevermögen des Auges bezogen - also nicht bezogen auf die heute übliche Pixelpeeperei von Extremvergrösserungen) zu erfolgen.
Ist die Fokusentfernung exakt getroffen wird (ausserhalb des Makrobereiches) sich die Schärfentiefe zu einem Drittel in Richtung des Betrachters und zu 2/3tel gen Unendlich hin erstrecken - das kann man ganz leicht nachrechnen. Bei Makroaufnahmen gilt das nicht, hier herrscht Gleichstand bezüglich der Ausdehnung.
Wer also im Fernbereich bei der Kalibrierung den Fokus so verschiebt, dass wieder Gleichstand zwischen den beiden Ausdehnungen entsteht, der hat effektiv sein Fokussystem verkonfiguriert und diese Einstellung gilt auch ausschliesslich für die gewählte Entfernung des Tests.

Versteh ich nicht.
Sollte es nicht so sein, dass (rein theoretisch) der Focus exact passt und somit ein gleichmässiger "Schärfeverlauf" entsteht?

@all
Ist das nicht eine Offenbarung, dass Canon nun alle Cam´s mit der Feinjustierung herstellt?
Soll kein Gemeckere sein, denn mir (als SIGMA-FAN) kommt´s ja nur entgegen.
Aber bisher wurden Focus Probleme doch immer auf Serienstreuung bei Drittanbietern geschoben ...
In der Praxis könnte es aber doch auch heissen, dass man hiermit die Fertigungstoleranzen ganz massiv nach oben schraubt, oder?
Dies hätte dann zur Folge, dass Produktionskosten ganz erheblich gedrückt würden ...
 
Bei den angehängten Bildern sieht man mal die Unterschiede - sind jetzt nur ein paar Beispiele..ich hab noch andere Werte gestestet...ich werde wohl bei +12 oder +15 hängen bleiben, das scheint optimal zu laufen.

Bei Festbrennweiten ist die Einstellung dann ja recht einfach aber wie hast du es gelöst?

Drei Messungen bei unterschiedlichen Brennweiten, diese drei Einstellungen addiert und durch 3 geteilt um einen Mittelwert zu erhalten? So hab ich es zumindest gemacht aber nun habe ich das Gefühl überall einen Kompromiss eingegangen zu sein.
 
Versteh ich nicht.
Sollte es nicht so sein, dass (rein theoretisch) der Focus exact passt und somit ein gleichmässiger "Schärfeverlauf" entsteht?
Nein, wenn der Fokus exakt das Motiv getroffen hat (und man halt nicht im Makrobereich herumeiert), dann wird der Bereich der akzeptablen Schärfe (gemeinhin Schärfentiefe) durch die Ausdehnung des Zerstreuungskreises mit der Änderung der Distanz definiert - und dann kommt man durch einfache Rechnungen des Strahlenganges darauf, dass sich eben jene Asymmetrie ergibt, die sich bei Näherung an die Hyperfokaldistanz übrigens immer ausgeprägter gen Unendlich hin verschiebt.
 
Versteh ich nicht.
Sollte es nicht so sein, dass (rein theoretisch) der Focus exact passt und somit ein gleichmässiger "Schärfeverlauf" entsteht?

Ja, gleichmäßig im Sinne der optischen Gesetze - 1/3 akzeptabler Schärfebereich zwischen Kamera und Schärfeebene, und 2/3 zwischen Schärfeebene und Unendlich

Beispiel (mit fiktiven Zahlen): Du fokussierst ein Objekt in 10m Entfernung an und stellst dieses scharf ein; bei der gewählten Blende hast du lt. Schärfentieferechner einen Schärfentiefebereich von 1m - dann ist der Bereich von 33,3 cm vor dem Objekt bis 66,6 cm hinter dem Objekt akzeptabel scharf, also alles von 9,666 bis 10,666 Meter ;)
 
Ja, gleichmäßig im Sinne der optischen Gesetze - 1/3 akzeptabler Schärfebereich zwischen Kamera und Schärfeebene, und 2/3 zwischen Schärfeebene und Unendlich

Beispiel (mit fiktiven Zahlen): Du fokussierst ein Objekt in 10m Entfernung an und stellst dieses scharf ein; bei der gewählten Blende hast du lt. Schärfentieferechner einen Schärfentiefebereich von 1m - dann ist der Bereich von 33,3 cm vor dem Objekt bis 66,6 cm hinter dem Objekt akzeptabel scharf, also alles von 9,666 bis 10,666 Meter ;)

...und wenn ich jedes Objektiv mit dem TF-Testchart exakt auf "0" stelle, habe ich dann beim o.a. Bsp. eine Schärfentiefe von 9,5 - 10,5m oder wie :confused:
 
Bei Festbrennweiten ist die Einstellung dann ja recht einfach aber wie hast du es gelöst?

Drei Messungen bei unterschiedlichen Brennweiten, diese drei Einstellungen addiert und durch 3 geteilt um einen Mittelwert zu erhalten? So hab ich es zumindest gemacht aber nun habe ich das Gefühl überall einen Kompromiss eingegangen zu sein.

Ich hab mich da einfach rangetastet...also wenn ich so bei +10 bis +13 bin, ist es bei allen Brennweiten scharf. Dann geht es wirklich nur um Nuancen (zwischen +10 und +13) die man bei 300% sieht - man darf ja auch nicht vergessen, dass der Fokus ja nie ganz 100% trifft bzw. eine gewisse Toleranz hat (siehe die aktuelle Diskussion hier).

Richtig schlecht war es halt so wie es vorher war ;)

Gruß
Mark
 
...und wenn ich jedes Objektiv mit dem TF-Testchart exakt auf "0" stelle, habe ich dann beim o.a. Bsp. eine Schärfentiefe von 9,5 - 10,5m oder wie :confused:

ja! :)

Sofern man den Testchart nicht im Makrobereich fotografiert, müsste man tatsächlich darauf achten, dass die "0" bei 1/3 der Ausdehnung des Schärfebereichs liegt. :top:
 
Nein, 9,666 bis 10,666 Meter :cool:


Das hat mit dem Testchart und der Schärfeneinstellung in der Kamerajustierung nix zu tun, das ist optische Physik.


ich habe die frage so verstanden:

wenn man die Fokus-Feinjustierung so einstelen würde, dass beim Fokustest eine z.B. 6cm tiefe Schärfenzone sich vor und hinter der "0" gleich weit ausdehnt ... also von -3cm bis +3cm ... dann ist der Fokus an der Kamera *nicht* korrekt eingestellt.

Korrekt ist es, wenn in diesem Fall die Schärfenzone von -2cm bis +4 cm reicht. [ausser eben man wäre dabei schon im makrobereich]

Ich denke aber, dass recht viele user "auf die Mitte" justieren! :-)
 
Nein, 9,666 bis 10,666 Meter :cool:


Das hat mit dem Testchart und der Schärfeneinstellung in der Kamerajustierung nix zu tun, das ist optische Physik.

Dankeschön :) .........................aber komischerweise mußte auch ich alle Linsen im +Bereich (+5 bis +10) nachjustieren, damit der Schärfeverlauf ausgehend von der "0" gleichmäßig ist :eek:
 
Klappt das bei euch mit der AF-Justierung bei Zooms? Normalerweise passt es doch dann meistens an einem Ende, am andere aber nicht oder beim Abblenden gibt es Probleme.
 
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