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Nikor 18-105 + 70-300 vs. Sigma 18-250 vs. Tamron 18-270

  • Themenersteller Themenersteller Gast_189789
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_189789

Gast
Hallo,

ich hab die D90 mit den beiden Objektiven 18-105mm und 70-300mm. Nun ist der Objektivwechsel ja immer ein wenig hinderlich. Daher stellt sich mir die Überlegung, ob ich mir ggf. ein Objektiv über den gesamten Bereich von einem Drittanbieter kaufe?

Hier stellt sich mir dann natürlich die Frage, wie hoch die Qualitätseinbußen gegenüber den Nikon Objektiven sind (also ob ich nur der Bequemlichkeit halber auf Qualität verzichten muss) ?

a) Qualitätsunterschied zwischen Sigma 18-250mm und Tamron 18-270mm
b) Qualitätsunterschied zwischen Sigma 18-250mm und den Nikon-Objektiven
c) Qualitätsunterschied zwischen Tamron 18-270mm und den Nikon-Objektiven

Und gibt es ggf. noch weitere, evtl. bessere, Drittanbieter?

Und wie ist das Nikon 18-200mm im Vergleich zum Sigma/Tamron und im Vergleich zu den Nikoren 18-105+70-300?

Aktuelle Preise lt. guenstiger.de:
Sigma 18-250mm ca. 360€
Tamron 18-270mm ca. 430€
Nikon 18-200mm ca. 510€

Nikon 18-105mm ca. 220€
Nikon 70-300mm ca. 410€

Nikon 18-105+70-300 = ca. 630€ gegenüber dem Sigma/Tamron = ca. 200€ teurer

Natürlich ist es Blödsinn, sich ein Objektiv nur zu kaufen, damit man nicht immer wechseln muss. Und wenn dann auch noch die Qualität drunter leidet ist es eigentlich im doppleten Sinne blöd sich so ein Objektiv zu kaufen - oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du wirst auf jeden Fall Abstriche in der Bildqualität machen müssen, das ist klar. Solange du keine grösseren Ausdrucke machst, wird sich diese Qualitätseinbusse in Grenzen halten. Ich finde, es kommt ganz darauf an, was du eigentlich fotografieren willst. Geht's ab in die Ferien und kommt es auf jedes Gramm und jeden Kubikzentimeter an? Dann macht so ein Suppenzoom schon Sinn. Ansonsten sehe ich keinen Sinn, zumal du ja schon die besten Objektive fürs Geld hast, die den gewünschten Brennweitenbereich grosszügig abdecken. Wenn du zu Faul bist um Objektive zu wechseln, warum dann überhaupt eine Spiegelreflexkamera?

Im Zweifelsfall einfach mal so ein Suppenzoom kaufen, vergleichen und dir dann selbst ein Urteil bilden.

EDIT: Das neue Sigma 18-250mm soll ziemlich gut sein. Persönlich kenne ich aber nur das alte 18-200mm, dass ebenfalls in den wichtigsten Brennweiten ansprechende Ergebnisse erzielt.
 
Solange du keine grösseren Ausdrucke machst, wird sich diese Qualitätseinbusse in Grenzen halten.
Was heist groß? A4, A3, ...?

Im Zweifelsfall einfach mal so ein Suppenzoom kaufen, vergleichen und dir dann selbst ein Urteil bilden.
Ja toll, und dann hab ich das Geld ggf. zum Fenster rausgeschmissen? Um das zu vermeiden möchte ich ja gerade mit diesem Beitrag vorher abklären, wie groß der Qualitätsverlust ist, bevor ich mein Geld ausgebe.

Du wirst auf jeden Fall Abstriche in der Bildqualität machen müssen, das ist klar. ... zumal du ja schon die besten Objektive fürs Geld hast, ...
Nunja, wie man in meinem Beitrag zur Vignetierung des 18-105er Objektives lesen kann, weist dieses Objektiv in bestimmten Situationen Schwächen auf:
Vignetierung - Ecken sind dunkel
Und bei meinen Bildern zur blauen Stunde ist die Vignetierung auch ohne Bildbearteitung deutlich zu sehen:
Die blaue Stunde...
Ist die Vignetierung beim Sigma/Tamron dann noch stärker?
 
...Wenn du zu faul bist, um Objektive zu wechseln, warum dann überhaupt eine Spiegelreflexkamera?
Nicht gerade nett, diese Passage! Es könnte doch auch sein, dass man durchaus Wert auf Bildqualität legt (Stichwort DSLR) und deshalb Wechselobjektive verwendet, sich aber gleichzeitig den Luxus eines flexiblen, mobilen bildstabilisierten Superzooms leisten möchte, das jederzeit auch für Unvorhergesehenes die richtige Brennweite parat hat. Oder dass man gelegentlich einfach mit leichtem Gepäck unterwegs seine möchte.

Ich habe mit dem Sigma 18–200 OS grossen Spass. Und es macht – richtig angewendet (= vorzugsweise abgeblendet) – erst noch tolle Bilder. Wie erwähnt soll das neuere 18–250 noch etwas besser sein – laut ColorFoto und Spiegelreflex digital ist es das gegenwärtig beste Superzoom, dazu ist es eines der günstigsten bildstabilisierten.

Meine Meinung: Auf Bildschirmgrösse 1920 x 1200 verkleinert, sehen die damit geschossenen Bilder (nach angemessener Nachbearbeitung) exakt gleich aus wie von entsprechenden Festbrennweiten (Bokeh & Co. mal ausser Acht gelassen).
.
 
...wie man in meinem Beitrag zur Vignetierung des 18-105er Objektives lesen kann, weist dieses Objektiv in bestimmten Situationen Schwächen auf...

Und bei meinen Bildern zur blauen Stunde ist die Vignettierung auch ohne Bildbearbeitung deutlich zu sehen...
Abblenden hilft auch hier. Oder halt Nachbearbeitung.

Ist die Vignettierung beim Sigma/Tamron dann noch stärker?
Beim Sigma 18–250 ist die Vignettierung unauffällig, beim Tamron 18–270 immer noch relativ unkritisch. (Zum Vergleich: Nikkor 18–105)
.
 
Hallo,

ich würde einfach nur das 18-105 mitnehmen, wenn Dir ein Objektivwechsel zu viel ist. Auch ein 18-270 ist kein Universalobjektiv. Du wirst immer irgendwo an Grenzen stoßen. Da hilft eigentlich nur sich vorher zu überlegen, was man fotografieren will und die passenden Objektive mitzunehmen.

Wenn es dann doch ein 18-2xx sein soll würde ich das Nikkor 18-200VR kaufen und die DXO Software dazu. Sie korrigiert Verzeichnungen und Vignettierung automatisch. Damit bekommt man dann auch gerade Horizonte und man kann auch Architekturaufnahmen (in eingeschränktem Rahmen) machen.

Gruß
Dirk
 
Nicht gerade nett, diese Passage! Es könnte doch auch sein, dass man durchaus Wert auf Bildqualität legt (Stichwort DSLR) und deshalb Wechselobjektive verwendet, sich aber gleichzeitig den Luxus eines flexiblen, mobilen bildstabilisierten Superzooms leisten möchte, das jederzeit auch für Unvorhergesehenes die richtige Brennweite parat hat. Oder dass man gelegentlich einfach mit leichtem Gepäck unterwegs seine möchte.
DANKE :top:

Das man hier immer gleich angemault wird find ich auch nicht so toll :ugly:

Klar mach ich mir, bevor ich losknipse, Gedanken, was ich fotografieren will und was für eine Ausrüstung ich dafür brauche.

In bestimmten Situationen aber, wenn man z.B. nicht viel mittschleppen will, bietet sich so ein Superzoom halt an - weils halt ultraflexiebel ist.

Nur wollte ich vor dem Kauf hier im Forum in Erfahrung bringen, wie's um die Qualität bestellt ist - dazu ist das Forum ja wohl vorzugsweise da und nicht um Hilfesuchende anzupflaumen.
 
Natürlich ist es Blödsinn, sich ein Objektiv nur zu kaufen, damit man nicht immer wechseln muss. Und wenn dann auch noch die Qualität drunter leidet ist es eigentlich im doppleten Sinne blöd sich so ein Objektiv zu kaufen - oder?
Dann verstehe ich die Frage nicht. Natürlich leider die Qualität drunter. Im Vergleich zum 70-300VR wirst Du deutliche Abstriche machen müssen.

Zoom-Objektive sind (fast) immer im Telebereich am schwächsten.
 
Dann verstehe ich die Frage nicht. Natürlich leider die Qualität drunter. Im Vergleich zum 70-300VR wirst Du erhebliche Abstriche machen müssen.
Die Frage ist doch wie hoch der Qualitätsabstich ist? Mit einem gewissen Qualitätsverlust kann man ja leben, zumal dieser ggf. softwaretechnisch zu beheben ist.

Also nochmal zurück zum Thema:

Das Sigma ist also besser als das Tamron, wobei das Sigma 20mm weniger hat, dafür aber auch ca. 70€ günstiger ist.

Die Qualität (hiermit ist nicht die Verarbeitungsqualiät des Objektives sondern die Endqualität der Bilder gemeint) gegenüber meinen Nikon Objektiven (18-105+70-300) scheint auch nicht viel schlechter zu sein.

Bleibt noch die Frage, wieviel langsamer ggf. der Autofokus ist und ob es ggf. noch weitere Drittanbieter gibt?
 
Ich würde mich nicht so gegen ein zweites Objektiv sperren.

Grund: zum Transport sollte man die Kamera in einem schützenden Behältnis haben. Von diesem Behältnis aus sollte die Kamera möglichst schnell schußbereit sein. Und wenn man gerade keine Bilder macht, dann sollte sich die Kamera möglichst angenehm tragen lassen.

Wenn ich da an meine Original Nikon Bereitschaftstasche denke, dann muß ich sagen, daß die keine der Forderungen vernünftig erfüllt.
Die Kamera raus zu holen ist Fummelei, beim Photographieren baumelt die Tasche störend an der Kamera rum und beim Gehen springt sie vor meinem Bauch hin und her wenn ich sie nicht ständig mit einer Hand ruhig halte.

Kleine Taschen mit Schulterriemen wie die Slingshot 100 sind da viel praktischer:
Beim gehen hat man sie wie einen Rucksack auf dem Rücken und merkt sie kaum.
Wenn man die Kamera braucht, dreht man die Tasche nach vorne vor den Bauch und hat sie wie einen Bauchladen vor sich und den Inhalt optimal im Zugriff.
Und: es paßt auch noch problemlos ein zweites Objektiv plus Kleinkram rein !
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter http://www.testberichte.de/d/opinion-212479.html finde ich zum Sigma 18-250 wiedersprüchliche Rezessionen:

Klar, die Anfangsblende liegt dann nur noch bei f6,3 und es ist im Netz schon reichlich beschrieben, dass die Autofokussysteme aktueller Kameras nur bis f5,6 zuverlässig funktionieren sollen.
Ich hatte aber vermutet, dass der Autofokus in den meisten Fällen dennoch funktionieren könnte, dass er lediglich in "dunklen" Situationen versagen würde. Dem war aber nicht so: Es war ein sonniger Morgen, ich habe 'rangezoomt, den Auslöser halb runter gedrückt - und es wurde einfach nicht scharf. Ein bisschen weggezoomt und es ging.
Ich habe dann versucht manuell scharf zu stellen aber als stark kurzsichtiger habe ich damit so meine Probleme. Kaum eines der Bilder wurde auch nur annähernd scharf...

Der Härtetest war nun an Weihnachten 2009, das Sigma musste Aufnahmen im Telebereich ohne Blitzunterstützung machen (Kinderaufführung Krippenspiel) Das Licht zum Scharfstellen war sehr dürftig und trotzdem funktionierte die Fokussierung recht flott.

Was stimmt nun? Funktionieren die Autofokussysteme wirklich nur bis f5,6?
 
Ok, eine ganz ander Möglichkeit (bitte nicht lachen, ist ernst gemeint):

Anstatt mir für 400-500€ ein qualitativ schlechteres Objektiv zu kaufen, damit ich nicht ständig das Objektiv an meiner D90 wechseln muss, kann ich mir auch einen zweiten Body kaufen (muss ja nicht unbedingt die D90 sein - die kostet ca. 650€ - es tut ja vielleicht auch die D3000 oder die D5000).

Wobei ich mir ja irgendwann nochmal die D3 / D3S kaufen wollte - wenn die nur nicht so teuer währen....

Klar, in dem Fall hab ich nicht nur eine Kamera und zwei Objektive mit mir mittzuschleppen, sondern gleich zwei Kameras und zwei Objektive.

Das gilt es halt abzuwägen...
 
Ok, eine ganz ander Möglichkeit (bitte nicht lachen, ist ernst gemeint):

Anstatt mir für 400-500€ ein qualitativ schlechteres Objektiv zu kaufen, damit ich nicht ständig das Objektiv an meiner D90 wechseln muss, kann ich mir auch einen zweiten Body kaufen (muss ja nicht unbedingt die D90 sein - die kostet ca. 650€ - es tut ja vielleicht auch die D3000 oder die D5000).
Du könntest auch an der Volkshochschule einen Kurs belegen: "Objektiv wechseln leicht gemacht !" :D
 
Mit einem gewissen Qualitätsverlust kann man ja leben, zumal dieser ggf. softwaretechnisch zu beheben ist.
Sorry, das ist Unsinn!
Einen völlig danebenliegenden Focus (passiert mir bei meinem Tamron 70-300 leider ab und zu, auch das 18-270 ist dafür anfällig) kannst Du nicht softwaretechnisch beheben!
Eine deutlich sichtbare Unschärfe an den Bildrändern (Tamron 18-270 meines Kollegen) kannst Du nicht softwaretechnisch beheben!
Die hier oft berichteten Defokussierungen oder andere starke optische Serienstreuungen bei den Sigmas kannst Du nicht softwaretechnisch beheben!
Die sichtlich schlechtere Schärfe und Brillianz meines damaligen Nikkor 18-200 VR kannst Du kaum softwaretechnisch beheben!

Meine Meinung: vergiß Deine Ideen, sowohl die des Superzooms als auch die des Zweitbodys, und lerne schnell Objektive zu wechseln. Ich jedenfalls habe den (durch schrotten des Superzooms zwangsweisen) Schritt vom 18-200 hin zum 18-135 Nikkor und 70-300 Tamrons nicht bereut, und Du hast da sogar mit dem 18-105 VR und dem 70-300 VR die besseren Linsen.
 
Ein Objektivwechsel kostet nicht nur Zeit (wodurch einem ggf. ein tolles Motiv flöten geht) sondern verunreinigt zu dem auch noch den Sensor.
Da sollte man halt vorher überlegen, ob man nun eher das 18-105 (das eigentlich schon sehr viel abdeckt) oder ein Tele braucht. In Innenräumen reicht mir mein 18-135 fast immer, auf dem Sportplatz bin ich mit dem 70-300 für fast alle Fälle gut ausgerüstet, und zum Fotografieren statt Knipsen eignet sich eine lichtstarke Festbrennweite eh besser, wobei man da ja sowieso genug Zeit haben und nachdenken sollte.

Und das mit dem Sensordreck zweifle ich mittlerweile stark an. Ab Werk war bei meiner D40 mehr Dreck drauf, als danach in Summe trotz vieler Objektivwechsel je wieder drauf kam! Sorry, Nikon scheint in der Richtung ein Saustall zu sein, wobei mein Kollege über seine neue Canon da genauso fluchte.
 
Ich glaube auch, dass es eher darauf hinnauslaufend wird, dass ich mir eine anständige Tasche zulegen werde, aus der heraus ich auch einen Objektivwechsel vornehmen kann, ohne diese vorher irgendwo abstellen zu müssen.

Hat hier jemand dazu irgendwelche Tips oder sollte ich einen neuen Beitrag "Die optimale DSLR-Tasche" aufmachen?
 
Wie unterschiedlich die Ansprüche sein können... :D

Für mich wäre bereits ein 18-105 ein tolles Universalobjektiv. Wofür braucht man denn bitte knapp 300mm Brennweite bei einem Ausflug wo man nicht weiß was kommt??? Das sind aufs KB umgerechnet immerhin 450mm! Zu Analogzeiten also ein super Tele. Universell ist die Brennweite in meinen Augen jedenfalls nicht... eher sehr speziell. Mir fallen jedenfalls nur wenige Gelegenheiten ein, wo ich so ein langes Glas tatsächlich gebraucht hätte... :cool:

Wenn dir maximale Flexibilität bei minimalem Gepäck wichtig ist, würde ich ganz klar eine Bridge bevorzugen. Aber gleich kommen bestimmt wieder die Argumente, das eine DSLR ja so viele Vorteile hat... In diesem Fall spielt die Bridge aber ganz klar ihren Vorteil aus. :evil:

Meine Meinung: Lass einfach das Telezoom zuhause und begnüg dich mit 105mm. Wenn das nicht reicht, nimm ne Bridge!

mfG Jan
 
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