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Canon EF 24-70 f2,8L oder Canon EF 24-105 f4 L IS ?

in deinem fall würde ich das 24-105 empfehlen !

die stärker geöffnete blende brauchst du nur, wenn es dunkel ist, du aber trotzdem kurze belichtungszeiten willst (zb weil sich jemand im bild bewegt).

für eine chinareise ist aber der größere zoombereich und der IS eher von vorteil.
außerdem blendet man bei helligkeit eh lieber ab und dann bringt dir die blende von 2.8 nichts. für ein bokeh reicht sie auf einem crop auch nicht.


hier mein bericht zum 24-70, mit kleinem vergleich:

canon 24-70mm
 
hi,

habe erst mit 18-55 (non) IS angefangen - dann auf 28-135 umgestellt
dann auf 24-105 L - dann auf 24-70 2.8 HSM (Sigma) und etz bin ich glücklichst endlich beim sauscharfen und geilen 24-70 L angelangt, obwohl mich immer gegen die vielen € gewehrt hatte :rolleyes:

aps-c hin oder her, wennst ww brauchst dann gehst auf 10-22 oder 12-24

und das 24-70 deckt schon den beliebtesten brennweitenbereich ab ;)

kanns dir nur ans herz legen - nutz es auch an der 7D

zum 17-55 2.8 kann ich leider net viel sagen, nur dass es hoch gelobt wird,
aber mir kommt kein ef-s mehr ins haus, wenn doch auf kb umsteig :top:

grüße
 
Wie ist das jetzt eigentlich mit dem IS? Kann man mit dem 24-70 auch freihand Photos machen oder ist ein Stativ dringenst erforderlich?

Ich habe auch schon öfters gelesen das das 24-70 besser ist als das 24-105. Aber in wie fern?

IS und Lichtstärke haben beide ihre Anwendung. Man muss für sich abwägen, was einem wichtiger ist oder an einer Crop-Kamera das 17-55 2.8 IS nehmen, welches beides miteinander verbindet. Bei Allroundanwendungen ist es in sehr vielen Fällen ziemlich egal, ob man IS oder eine Blende mehr zur Verfügung hat. Das kommt erst ins Spiel, wenn man sich extremeren Lichtbedingungen nähert. Hier gehen statische Motive besser mit IS/Stativ und sich bewegende Motive besser mit Lichtstärke. Je nach deinen Vorlieben fällt dein Schwerpunkt eher auf IS oder eben auf die eine Blende mehr.

Hinzu kommt, dass Lichtstärke dir mehr Potenzial beim Freistellen gibt. Vergleicht man dies aber mal zwischen 70mm 2.8 und 105mm 4.0, dann ist der Unterschied nicht allzu groß.

Daher bevorzuge ich es persönlich, wenn ich mir schon um Lichtstärke Gedanken mache, über Festbrennweiten mit Blende 1.4 oder 1.2 oder auch über ein 85mm 1.8 oder 135mm 2.0 nachzudenken. Hier hat man 1-3 Blenden Vorteil zu einem 2.8er oder 4.0er Zoom und das ist dann wirklich mal ein deutlicher Unterschied. Ich mag den Ansatz mit 4er Zooms und hochlichtstarken Festbrennweiten wo es einem wichtig ist.

Das 24-70L zeigt insgesamt weniger Abbildungsfehler, da es einen kleineren Zoombereich abdeckt und daher weniger Kompromisse eingehen muss. Das 24-70L ist etwas besser bei der Verzeichnung und Vignettierung. Beides kann man im Bedarfsfall per Software herausrechnen und wird das bei kritischen Motiven ohnehin bei beiden tun müssen/wollen. Schärfetechnisch sind beide Objektive etwa gleichwertig. Das 24-105L IS hat am meisten zu kämpfen bei 24mm (Verzeichnung, Vignettierung), aber das war es dann auch schon.

Die Entscheidung zwischen beiden ist wirklich rein eine Frage des Geschmacks und der Anwendung.

Grüße

TORN
 
Ich persönlich würde an einer Crop Kamera weder zum 24-70 noch zum 24-105 greifen ganz klar aufgrund des fehlenden WW.

Für Crop Kameras würde ich ganz klar:
Canon EF 17-40 L (weil es gut und günstig ist mit Toller Mechanik)
Canon EF-S 17-55 2.8 IS (Weil es TOP ist an einer Crop und von WW bis Standard alles bietet
Tamron 17-50 2.8 (Weil es günstig ist und Optisch fast so gut wie canon)

empfehlen.
Ich hatte lange Zeit Crop Kamera und nun auch VF, und immer waren 24mm an Crop einfach zu lang.

Eine ergänzung durch das 12-24 oder meines achtens das bessere 10-22 von Canon halte ich für wenig vorteilhaft, denn immer wenn man nah am Objekt ist (eine größere Gruppe von Menschen kann da schon ausreichend sein) müsste man vom 24-xx zum WW greifen und Objektiv wechseln. Und das nervt auf dauer.

Ich sehe den vorteil von 17mm an Crop viele viel größer als den Tele Vorteil von 105 bzw. 70mm zu 55mm.

Für eine 7D würde ich somit ehr zu:
EF-S 17-55 2.8 IS raten als zum 24-70 2.8 L bzw. 24-105 4.0 L IS

Aber:
Wenn es doch ein 24-xxx werden soll dann auf jeden Fall das 24-105 4.0 L IS weil:

1. 2.8er Blende wirkt sich an Crop nicht so stark aus und wenn dann geht man mit dem Iso rauf.

2. IS ermöglicht locker 1/30 sek aufnahmen.

3. 105mm sind da doch mehr

4. Wenn es um Unschärfe geht ist der Unterschied von 2.8 zu 4.0 an Crop Kameras nicht so riesig. Da nimmt man lieber das 50mm 1.8er oder 1.4 und hat mehr davon.

Gruß
Arthur - Ascon24
 
Hallo,

Okay, ich werde mir auf jedenfall noch ein SWW zulegen wen ich eines der beiden Objektive habe.
Allerdings habe ich mir überlegt wen eventuel mal ein 5D Mark II nachfolger am Markt ist, die 7D dan zu verkaufen und auf Vollformat zu gehen. Möchte aber da erst einmal lieber mit der 7D anfangen.

Die Objektive kann ich ja auf jedenfall behalten. Schwanke zwischen beiden Objektiven hin und her. Schärfe ist für mich wirklich jedenfalls ein sehr wichtiger Faktor. Zudem mache ich öfters viele Photos in Tempeln wo das Licht nicht gerade berauchend ist.
Aber ich möchte auch nicht immer ein Stativ rumtragen müssen.

LG René
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Rene,
vielleicht solltest Du mal fragen, ob sich in Deiner unmittelbaren Wohnortnähe
Forumsmitglieder finden, die beide oder eine der Linsen haben und die sich
mal mit Dir treffen, um einige Fotos zu machen ;)
 
da stimme ich mal zu 100% zu ;)

sorry, falls ich mich unverständlich ausdrücke.

das mit dem bokeh ist ganz simpel: auf einer kamera mit kropfaktor steigt auch das DOF (die tiefenschärfe). bei einem vollformatsensor kann man mit blende 2.8 schon vordergrund vom hintergrund trennen - eben ein schönes bokeh erzeugen.
hat man einen crop-sensor, dann gelingt das bei blende 2.8 nicht.
 
Als Immerdrauf ist keins besonders gut geeignet.
Mit 38 mm Weitwinkel kommen die Meisten nicht hin.

Wiederum ist am langen Ende auch 70mm (112mm) ausreichend für ein Standard- Zoom.

Warum nicht das 17-55 oder das 15-85?

Das 17-55 ist das viele Geld nicht wert.... definitiv nicht.
Da hat das 17-85 meiner Meinung nach das deutlich bessere Preis/Leistungs Verhältnis... aber alssen wir lieber die 17-85 Diskussion... ich habe scheinbar ein gutes Exemplar ;-)
In meinem letzten Urlaub hatte ich das 10-22 / 24-105 und das 70-200er dabei... funktionierte prima! :-)
 
Hallo!
Also ich habe die EOS 7D mit dem EF-S 17-55 f2,8. Und es gibt für mich nichts besseres!
Die ergebnisse zum "unfairen" Vergleich mit dem EF-S 18-55 sind einfach Hammer!
Ich wusste, dass es um einiges besser ist, aber so ein krasser Unterschied...
Also meine empfehlung ist das 17-55er, beim Crop Sensor fehlen dir mit dem 24er Objektiven wie schon erwähnt einige mm an Weitwinkel. Ansonsten als teures Paket das EF-S 10-22 und das EF 24-105.
Bis denn.
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinem letzten Urlaub hatte ich das 10-22 / 24-105 und das 70-200er dabei... funktionierte prima! :-)

hier hätte wohl auch das 24-70 gut gepasst :D (da mit dem 70-200 auch ein Anschluss da ist)


ich bin auch am überlegen ob 24-70 oder was anderes.
Lichtstärke wär mich schon wichtig da ich auch Hallensport, Freiluftsport und vielleicht auch in richtung Konzerte gehen will; natürlich neben anderen Standardanlässen (hier und da mal Portraits aus Gesellschaften, etc...)
Ein 17-50 (z.b. das stabilisierte von Tamron) bringt mir hier beim Sport zu wenig Flexibilität im Tele mit.

Unten bin ich mit einem 12-24/f4 auch gut aufgestellt.

Wenn man dann bedenkt dass irgendwann sowieso ein 70-200 fällig werden muss, deutet eh viel auf das 24-70.
Oder kann mich wer vom Gegenteil überzeugen??? :ugly:
 
Moin!

Ich stand vor kurzem auch vor genau dieser Entscheidung. Da ich häufig in schlechten Lichtverhältnissen Fotografiere, wo man nicht gut Blitzen oder ein Stativ verwenden kann (z.B. Aquarium, Tiere), hab ich dann das 24-70 f2,8 genommen und bin sehr zufrieden mit dieser Wahl. Eignet sich auch für Architektur-Innenaufnahmen, wurde schon hier im "My Zeil" getestet. :)

Das Wichtigste für diese Entscheidung ist also, das Du weißt, was und wo Du fotografierst. ;)
 
Ich stand vor kurzem auch vor genau dieser Entscheidung. Da ich häufig in schlechten Lichtverhältnissen Fotografiere, wo man nicht gut Blitzen oder ein Stativ verwenden kann (z.B. Aquarium, Tiere), hab ich dann das 24-70 f2,8 genommen und bin sehr zufrieden mit dieser Wahl.

Tja, nur leider existiert der Lichstärkevorteil des 24-70/2,8 gegenüber dem 24-105/4 größtenteils nur auf dem Papier.
Ich besitze beide und habe es immer und immer wieder wiederholbar ausprobiert, weil ich es selbst nicht glauben konnte:
Wo Du mit Blende 4 am 24-105 sagen wir mal eine 400stel brauchst, da brauchst Du mit dem 24-70/2,8 bei 2,8 eine 500stel. Toller Lichtstärkevorsprung:top::ugly:
So, und jetzt kommts:
brauche ich mit der 4er Blende des 24-205 eine 400stel, so brauche ich mit dem 24-70 bei Blende 4 eine 320stel:eek:
Die einzige Erklärung für mich ist, dass das 24-70 höhere Transmissionsverluste hat, die den Lichtstärkevorteil fast egalisieren.
Für mich ist das 24-105/4 IS eindeutig die bessere Wahl, weil billiger, mit IS, flexiblerer Brennweitenbereich und (zumindest bei meinem Exemplar) schärfer als das 24-70/2,8. Einzig die leicht größere Verzeichnung bei 24mm könnte für Architektur relevant sein.
Ach ja, einen Vorteil hat das 24-70 noch: Einen leicht besseren Abbildungsmaßstab bei Makro.

GL
Günter
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab auch lange hin- und her überlegt und mich nun für das 24-105 entschieden.

Habe ne EOS50D und fotografiere hauptsächlich Portraits im Studio. Ausschlaggebend war am Ende der flexiblere und längere Brennweitenbereich.

Das Freistellungspotential bei F4 bei 105mm ist dem von F2.8 bei 70mm sehr ähnlich. Da wird man kaum einen Unterschied sehen. Die eine Blende mehr des 24-70 ist für meine Anforderungen auch nicht so dramatisch wie der Zugewinn von ca. 3 Blenden durch den IS des 24-105.

Im Übrigen hatte ich auch das neue Sigma 24-70 HSM in der engeren Wahl. Dazu findet man aber leider kaum vernünftige Meinungen. Es kostet auch nur ca. 700 EUR und ist ggf. eine Alternative für den TO.

Allerdings ist ein weiterer Grund für das Canon das selbe Filtergewinde von 77mm wie bei meinem schon vorhandenen 70-200. Das heißt, dass ich wenigstens die Filter mehrfach verwenden kann. So ein Graufilter von 2 Blenden kostet ja immerhin auch ca. 60 EUR, also eine nicht zu vernachlässigende Größe, denn wenn man die Filter beim Sigma noch hinzuaddiert, landet man schon in der Preisregion des 24-105.
 
@Rincewind: Meinst Du weil das 24-105 einen IS hat? Da ich häufig recht schnell bewegte Ziele fotografiere brauche ich kurze Verschlußzeiten, da bringt mir der IS des 24-105 nix, wohl aber die Lichtstärke. ;)

Kann aber auch durchaus sein, das Du was anderes meinst, was ich jetzt nicht kapiert hab, bin noch keine wirkliche Fachfrau und lerne gern dazu. :)

Jedenfalls muß man sich halt Gedanken darüber machen, welche Parameter für die bevorzugten Motive wie wichtig sind.
 
Ich habe mich entschieden und mir das 24-70er gekauft. will mir dan später das 16-35 II f2,8L und vielleicht das 70-200 f2,8L kaufen.

Was mir auch sehr wichtig war, das ich die Objektive später mal für Vollformat mit nutzen kann.

LG René
 
Das 24-70 hat eine einzigartige Verwedung der Streulichtblende ... Ist ist im kurzen Brennweitenbereich physisch lang, im langen Brennweitenbereich zieht es sich "in die Geli zurück". Ein Vergleich mit dem Sigma Pendanz ist kein wirklicher. Etwa wie Äpfel udn Birnen, wenn man die Gegenlichtempfindlichkeit und das Geräsuch, sowie Geschwindigkeit des AF bewertet.

Ein IS wird häufig überbewertet. Ein solider Stand und etwas Grips machen ihn oft unnötig. Mag sein, das das 2.8er in der Transmission schlechter ist (das weiss ich nicht) aber immerhin ergibt sich eine Blende mehr "Freistellung". Der Vergleich mit 105mm bei f4 und 70mm bei f2.8 hinkt, da sich die Perspektive verändert und die Plastizität des Gesamtbildes verändert.

Bitte auch nicht vergessen, dass bei den meisten Cams der AF auch erst seinen Dienst in höchster Präzision verrichtet, wenn der eine <=f2.8 am Bajonett hängen hat. (Nebenbei ist der Sucher nen Tick heller)

Meine Jahrelange Erfahrung zeigt deutlich, dass mir keine Linse mehr ans Bajonett kommt, die >f2.8 ist.

Es sei aber auch gesagt, dass man zu einer so fetten Linse im "L" Bereich immer bedenken sollte, ein passendes "Gegengewicht" zu Austarierung zu besitzen. Ein 24-70 an einer 1er hält sich im allgemeinen ähnlich ruhig wie ein 24-105/4 an einer dreistelligen, wo man die Hände nicht richtig unterbekommt.

All diese Kriterien sprechen bei jedem eine andere Sprache, wodurch sich auch verschiedene Meinungen über Optiken und Verwackelungen udn "Schärfen" bilden. Ich würde dazu raten, die Linsen "anzufassen" und nicht nach technischen Daten zu bewerten. Die "mögen"-faktor bringt bessere Bilder als das letzte Quentchen Linsenlinienauflösung.
 
@Rincewind: Meinst Du weil das 24-105 einen IS hat? Da ich häufig recht schnell bewegte Ziele fotografiere brauche ich kurze Verschlußzeiten, da bringt mir der IS des 24-105 nix, wohl aber die Lichtstärke. ;)

Kann aber auch durchaus sein, das Du was anderes meinst, was ich jetzt nicht kapiert hab, bin noch keine wirkliche Fachfrau und lerne gern dazu. :)

Jedenfalls muß man sich halt Gedanken darüber machen, welche Parameter für die bevorzugten Motive wie wichtig sind.

Eben, die Verschlusszeiten sind beim 2,8 er nicht um so viel kürzer, wie sie es eigentlich bei Blende 2,8 zu 4 sein müssten. Der rechnerische Lichtstärkevorsprung des 24-70/2,8 ist fast nicht gegeben. Wenn Du deutlich kürzere Verschlusszeiten brauchst, dann hilft das 2,8er gegenüber dem 4er nicht wesentlich weiter. Für einen deutlichen Unterschied brauchst Du lichtstarke Festbrennweiten.
Ich habe mir das 24-70/2,8 auch mal mit der Vorstellung zugelegt, damit Hallensport fotografieren zu können. Vergiss es! Die meisten Hallen sind zu duster.
Ich bin inzwischen für Hallensport reumütig zum 85/1,8 und 50/1,4 (auch wenn es eine Scherbe ist) zurückgekehrt.

GL
Günter
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vergleich mit 105mm bei f4 und 70mm bei f2.8 hinkt, da sich die Perspektive verändert und die Plastizität des Gesamtbildes verändert.
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Soweit ich sehen kann, hat diesen Vergleich hier niemand gemacht.

Bitte auch nicht vergessen, dass bei den meisten Cams der AF auch erst seinen Dienst in höchster Präzision verrichtet, wenn der eine <=f2.8 am Bajonett hängen hat.

Also, bei meiner MKIII und bei meiner 40D merke ich keinen Deut Unterschied bezüglich des AF zwischen dem 2,8er und dem 4er. Der arbeitet beim 4er genauso zuverlässig wie beim 2,8er und bei genauso wenig Licht. Auch wieder ein Unterschied, der aus meiner(!) Sicht nur auf dem Papier existiert.

Damit wir uns richtig verstehen:
Das 24-70/2,8 L ist für sich genommen ein feines Objektiv, aber im Vergleich zum 24-105/4 L macht es meiner Meinung(!) nach höchstens einen Stich, wenn es um geringere Verzerrungen bei 24mm geht. Aber wem es darauf ankommt, der sollte sowieso lieber gleich zur Festbrennweite greifen.

GL
Günter
 
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