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Welches Objektiv beim Wandern in den Bergen?

mspolo76

Themenersteller
Hallo,

ich fahre nächste Woche zum Wandern / Biken in die Dolomiten. Da ich noch recht neu in der DSLR-Fotografie bin, stellt sich mir die Farge, welches Objektiv ich bei den täglichen Wanderungen mitnehme. Zur Verfügung steht mir das 18-55mmm und das 55-250mm für meine EOS450. Klar. ich kann beide mitschleppen, nur ist das unnötiges Gewicht unhd dauernd wechseln möchte ich ja auch nicht. Fotografieren werde ich überwiegend die Landschaft (berge, Hütten, Panorama), aber auch das ein oder andere Mal meine Frau. Was sind da Eure Erfahrungen? Was macht mehr Sinn? Mit dem 55-250mm könnte man halt mal den ein oder anderen Gipfel etwas näher "heranholen".

ach ja, an die Wanderer unter Euch: Wie macht ihr das mit der Kamera, habt ihr die i mmer umhängen bei Laufen od. im Rucksack, am Gürtel, ..... Mich stört das Gabammel vorm Bauch beim Laufen etwas, will aber die Cam auch gerne immer griffbereit haben.

Tanke für Eure Tipps.
 
Oh ja, 390g ( 55-250 IS ) sind schon eine menge Holz,was man da schleppen müsste:lol:
Und das wechseln ist doch grad das schön bei einer DSLR,so bekommt man bessere Ergebnisse und ist vor allem Flexibler!

Sorry,aber sone Frage könnte ich bei 1Kg und mehr Objektiven verstehen;)
Nimm beide mit und gut ist:evil:

Ich nehm beim Mountainbiken immer nen Fotorucksack.
 
Ich wandere auch sehr gerne und handhabe es mit der Kamera so, dass diese im Rucksack meines Mannes steckt (:D). So ist es einfacher an die Kamera heranzukommen, als wenn sie im eigenen Rucksack ist, denn den müßte man ja ständig auf- und absetzen. Vor dem Bauch möchte ich die Kamera auf keinen Fall rumbaumeln haben. Dafür sind die Wege teilweise zu gefährlich und die baumelnde Kamera würde mich nur stören.

Damit aber das Gewicht einigermaßen gerecht verteilt wird, zwischen meinem Mann und mir, trage ich meißtens die Getränke (hat den Vorteil, dass mein Rucksack mit fortschreitender Tour immer leichter wird:D).
 
Hallo,
ich fahre nächste Woche zum Wandern / Biken in die Dolomiten. Da ich noch recht neu in der DSLR-Fotografie bin, stellt sich mir die Farge, welches Objektiv ich bei den täglichen Wanderungen mitnehme. Zur Verfügung steht mir das 18-55mmm und das 55-250mm für meine EOS450. Klar. ich kann beide mitschleppen, nur ist das unnötiges Gewicht unhd dauernd wechseln möchte ich ja auch nicht. Fotografieren werde ich überwiegend die Landschaft (berge, Hütten, Panorama), aber auch das ein oder andere Mal meine Frau. Was sind da Eure Erfahrungen? Was macht mehr Sinn? Mit dem 55-250mm könnte man halt mal den ein oder anderen Gipfel etwas näher "heranholen".
Für Landschaft und auch Deine Frau ist das 18-55er als "zuerst drauf" angebracht. Wenn Du wirklich mal einen Gipfel fotografieren willst, schraub halt das 55-200 drauf. Ich selbst würde darauf verzichten, es sei denn es ist damit zu rechnen, Greifvögeln zu begegnen Und dafür können 200mm schon zu kurz sein. Für Gipfel extra das 55-200 mitnehmen würde ich nicht machen.
ach ja, an die Wanderer unter Euch: Wie macht ihr das mit der Kamera, habt ihr die i mmer umhängen bei Laufen od. im Rucksack, am Gürtel, ..... Mich stört das Gabammel vorm Bauch beim Laufen etwas, will aber die Cam auch gerne immer griffbereit haben.

Tanke für Eure Tipps.
Das musst Du für Dich selbst herausfinden. Genügen kleine Kamera und ein kleines Objektiv, ist eine Gürteltasche ziemlich praktisch. Hierbei aber bitte nicht die billigste nehmen, sonst reisst der Stoff ein (hatte ich mal). Bei meinem letzten Urlaub habe ich das genau so gemacht, allerdings bin ich da nicht in Bergen groß herumgewandert und hatte auch nur eine 400D plus Kit dabei. Meine D300 mit Objektiv wäre sicherlich zu schwer gewesen für die Gürteltasche.
Im Urlaub davor in Tirol hatte ich hingegen einen kleinen Rucksack (Lowepro Flipside 300) dabei. Der war groß genug für "mehr", auch nach Stunden total bequem zu tragen und auch recht gut nach vorne zu drehen, um die Kamera zügig einsatzbereit zu haben. Allerdings passt da je nach Fotoausrüstung nicht mehr viel sonstiges hinein außer einer Trinkflasche in dem extra dafür vorgesehenen Fach außen. In dem Fall kann man höchstens im Rucksack selbst Objektivfächer leer lassen und mit anderen Dingen zweckentfremden.

An Deiner Stelle würde ich eine Gürteltasche (nicht zu groß wählen) und das Kit nehmen. :) Damit kann man auch mal so beim normalen Urlaubsspaziergang bequem die Kamera mitnehmen, ohne gleich einen Rucksack schultern zu müssen.
 
Ich dnke ich werde das 18-55mm montieren und bei leichten Touren mit Platz im Rucksack das 55-250mm mitnehmen. Als Tragemöglichkeit habe ich gerade eben die Cramble Jimmy Bo entdeckt. Kann mir jemand was zur Größe sagen? Wäre ja nett, wenn ich die Cam mit 55-250mm da rein bekommen würde und vielleicht unten in der tasche noch das Kitobjektiv liegen könnte. Es gibt ja verschiedene Modelle, also 300, 400, usw. Welche müsste ich da nehmen?
 
Oh ja, 390g ( 55-250 IS ) sind schon eine menge Holz,was man da schleppen müsste:lol:
Und das wechseln ist doch grad das schön bei einer DSLR,so bekommt man bessere Ergebnisse und ist vor allem Flexibler!

Sorry,aber sone Frage könnte ich bei 1Kg und mehr Objektiven verstehen;)
Nimm beide mit und gut ist:evil:

Ich nehm beim Mountainbiken immer nen Fotorucksack.

....alles ist gesagt !! ;)
 
Meine Güte. Bei meiner letzten Bergtour hatte ich alleine 6Kg Fotoausrüstung
dabei. :evil:

Ich habe für die Kamera + 1 weiteres Objektiv eine Tasche aus der Rezo-Serie
von Lowepro. Die hänge ich mit Schultergurt um und befestige sie zustätzlich
am Gürtel.

Wenn die Tasche stört weil es nur noch auf allen vieren voran geht ist
die Tasche immer noch kompakt genug um im Rucksack zu verschwinden.

Grüße

Stephan
 
also ich nehem mein tamron 17-50mm 2.8 mit in die hohe tatra.

warum? ich möchte keine tiere oder vögel fotografieren, sondern die berge an sich. das geht am besten mit einem weitwinkel. hätte ich das nötige kleingeld würde ich noch ein UWW mitnehmen. evtl. werde ich aber 2 bzw. 3 bilder schiessen und ein panorama daraus am rechner zusammen setzen.

gruß pp
 
Hi..
mein Rucksack ist meist so um die 7kg..
Die Kamera hab ich in der Hand wenn ich merke das Motive kommen.
Kann auch schon mal 30Minuten und länger sein.
Ab und zu darf auch meine Frau sie mal ein wenig tragen. :cool:
Bei extremen Aufstiegen oder Abstiegen kommt sie in den Rucksack.
Die Kamera nicht meine Frau..:angel:
Sollte dabei eine schönes Motiv kommen. Kleine Pause machen und raus holen.

Mein größeres Problem als das Gewicht ist meine Frau..:grumble:
Die Fragt auf manchen Touren: Sind wir am Wandern oder am Stehen. :lol:

Noch ein Tip: Denk an einen Regenschutz für Deine Ausrüstung!!!
Regen kommt oft schneller als man sich das vorstellt.
 
Ich habe immer das Tamron 17-50 und ein Canon 55-250 dabei. Ich benutze das Tele zwar auch nicht so oft aber verzichten wuerde ich darauf nie! Denn auch ein Gipfel von unten kann interessante Motive bieten (siehe Anhang). Das Objektiv kann man auch gut als Aushilfs-Macro missbrauchen :D Und fuer ein Steinbock/Baeren ect Portrait muss man nicht immer ganz so nah ran ;)
Die Bildqualitaet ist fuer das geringe Gewicht und den Preis unschlagbar. Nur sollte mans am Berg immer gut verpacken da es keinen besonders stabilen Eindruck macht. Bisher hatte ich aber nie Probleme und ich hab das Teil schon ein bischen rumgetragen...

Beispielbild: Canon EOS 400D, ISO100, 250mm Freihand IS, Av 8, Tv 1/400, Entfernung ca 5-6km
Vollbild und Crop (RAW, DPP, Schaerfe 3)
 
Ich kann dir als Rucksack nur den Lowepro Flipside 400 empfehlen. Ich bin ein begeisterter Wanderer und vor meinem Madeira-Wanderurlaub im Juni diesen Jahres habe ich mir genau diesen zugelegt und es bisher keine Sekunde bereut. Obwohl ich einen sehr empfindlichen Rücken (nach Bandscheibenvorfall) habe, konnte ich die ca. 5kg relativ bequem tragen. Und die Drehtechnik funktioniert auch sehr gut! In der einen Woche bin ich damit ca. 60km gelaufen und dabei mehrere Tausend Höhenmeter gemacht. Also auch für alpine Wanderungen sehr gut geeignet!
Eigentlich war ja die Frage nach Objektiven... Nun ja, ich hatte früher das 17-85mm sowie 70-300mm. Habe allerdings festgestellt, daß ich den Telezoom in den Bergen fast nie verwendet habe und es somit wieder verkauft. Die für mich ideale Kombi habe ich nun mit dem 10-22 & 24-105 gefunden... Kostet sicherlich erstmal einiges aber es lohnt sich :top:.

Viel Grüsse!
Armin

PS. Komme übrigens gerade frisch zurück aus Irland und bin dort mit dem Rucksack noch mehr rumgelaufen und auch ziemlich nass geworden - kein Problem mit der Dichtigkeit :).
 
Hallo.
Ich mache beim Wandern keine Kompromisse, es kommen alle meine Optiken und beide Gehäuse mit. Es gibt nichts ärgerliches, wenn ich eine Aufnahme machen möchte, und die passende Brennweite (Optik) nicht im Rucksack ist. Speziell bei einer Tour, die wir noch nicht gemacht haben und ich nicht ahnen kann, welche Motive auftauchen. Mein Tamrac Expiedition 8 wiegt ca. 11 Kg (ohne Stativ). Eine Kamera (meist mit dem 24-70) halte ich in der Hand. Ausgenommen, es ist ein schwieriges Gelände und ich brauche beide Hände. Für die Getränke und Verpflegung ist im Rucksack meiner Frau genügend Platz :angel:
Natürlich muss jeder für sich selbst entscheiden, welche Prioritäten gesetzt werden. Ich (meine Frau hat nichts dagegen) nehme mir auch bei einer Wanderung für die Fotografie viel Zeit.

lg.
Roland
 
Klar, aber wenn die Frau dann ungeduldig und hibbelig von einem Bein aufs andere stackst, kommt bei mir auf jeden Fall keine Ruhe für vernünftige Fotos auf. :( Dann gibt es nur ein paar schnelle Erinnerungsfotos und gut is. :ugly: Das weiß ich aber vorher, und deshalb brauche ich weder einen großen Rucksack (Flipside 400) noch große Ausrüstung prinzipiell.
 
Klar, aber wenn die Frau dann ungeduldig und hibbelig von einem Bein aufs andere stackst, kommt bei mir auf jeden Fall keine Ruhe für vernünftige Fotos auf. :( Dann gibt es nur ein paar schnelle Erinnerungsfotos und gut is. :ugly: Das weiß ich aber vorher, und deshalb brauche ich weder einen großen Rucksack (Flipside 400) noch große Ausrüstung prinzipiell.

Ich verstehe Dich nur zu gut.
(gibt es hier denn keinen Heul Smiley:lol:)
Aber ich habe mich geeinigt das wir Touren mit und Touren ohne machen.
Und bei Touren mit versucht sie sich dann zu beherschen. :ugly:
 
@skywolfff
@snape

Jetzt tut Ihr mir aber leid :evil:

In ernst:
Eine Wanderung bzw. Wanderurlaub, sollte natürlich beiden gefallen und erholsam sein. Da muss man sich halt arangieren.

Zum TO: Wenn bei Dir der Partner "mitspielt", dann solltest Du meines erachten beide Optiken mitnehmen. Eine 450D + 18-55 + 55-250 sind ja nicht besonders schwer und Du bist flexibel.

lg.
Roland
 
Da deine Fotoausrüstung für ein DSLR-Set relativ leicht ist, würde ich auch auf jeden Fall beide Objektive mitnehmen. Wozu hast Du dir sonst eine DSLR geholt und keine gute Megazoom/Bridge. Das Wechseln der Objektive gehört dazu. :) Die Flipside Serie von Lowepro kann ich ebenfalls empfehlen, der Rucksack ist allerdings nur vom Rücken aus, also nur nach Abnahme des Rucksacks zu öffnen, wegen Diebstahlschutz auf Reisen. Für deine Ausrüstung reicht allerdings locker der Flipside 200...
 
Ich wandere auch viel mit meiner SLR, auch in den Bergen auf schwierigeren Pfaden. Zum Thema "vor dem Bauch baumeln": ich nutze an meiner 5D einen relativ langen Gurt von op/tech USA. Der ist auch noch leicht flexibel, so dass man das Gewicht nicht so spürt. Man kann den rechten Arm mit durch den Gurt stecken, so dass die Kamera rechts an der Seite des Körpers hängen kann und so beim Gehen nicht stört - vor allem nicht baumelt. Für ein schnelles Foto holt man sie nach oben/vorne und ist sofort schussbereit.
 
Hallo, bin erst vor wenigen Tagen aus den Bergen zurück und muß aber mal folgende Frage stellen: Was versteht jeder unter Bergwandern(breiter Weg in 2000m Höhe oder Schmaler Bergpfad). Ich hänge Tasche mit 2 Objektiven um , wie schon mehrmals richtog beschrieben Kamera teilweise vor der Brust und bei Bedarf Objektivwechsel auf Tele(z.B. Murmeltiere). Soviel Zeit muß sein. Immer gutes Licht wünsche ich.:top::top::top:
 
Nimm Beide mit. Ich hab für meine 450D das 17-55 und das wiegt schon allein gut 600 Gramm, also fast soviel, wie Deine beiden Objektive zusammen. Verstaut in einem guten Rucksack trägt sich das ohne dass man´s so recht merkt. Und meist hast Du ja die Kamera sowieso um den Hals oder in der Hand, dann schwebt der Rucksack eh schon fast.

Aber mal an einige andere: es gibt hier auch Leute, die nicht nur um des Fotos Willen auf den Berg kraxeln, sondern weil sie die Berge genießen wollen. Und das hört sich mit 6 kg Fotoausrüstung oder mehr leider auf. Also habt auch mal Verständnis dafür, dass man sich nicht nur deshalb eine DSLR kauft, um ständig alles eventuell nötige Equipment mit sich rumzuschleppen. Es macht, wenn man auch nur mit einem guten Immerdrauf rumzieht, noch Sinn, sich ne DSLR zu kaufen. Man fotografiert ja auch nicht nur beim Wandern...... Und mal ein Foto auszulassen, damit kann ich z. B. auch leben - auch wenn´s manchmal schwerfällt :D Aber zum Kuli meiner Ausrüstung zu werden, nee, das iss nich.
 
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