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Was ist mit diesem 70-200 4l los?

Schau doch mal genauer hin: Dein Zaun ist schlicht und ergreifend unscharf und verwaschen, so wie man es erwartet. Er zeigt aber keine Geisterbilder wie die Halme des TO, der Unterschied ist doch augenscheinlich und deutlich.

Gruss
Toenne

Dann schau' dir mal Bild 3 am rechten Rand an - das zeigt dort auch diese Doppelung von dünnen Strukturen. Ansatzweise auch links hinter dem Vogel zu erkennen.
Wurde auch hier im Forum schon häufiger diskutiert, u.a. in https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=87525.

Klaus
 
Keksdose ich habe mit dem 70-200 f/4 aber auch schon Blätter und Gras fotografiert und das sah nicht annähernd so aus. Es ist ja nicht nur das Bokeh schrecklich, sondern auch nichts wirklich scharf. Es sieht überall aus als wäre das Bild verwackelt, was aber bei diesen kurzen Belichtungszeiten wohl nicht der Grund war.
 
Ich habe gestern auch versucht, bei meinem solcher Bilder zu finden - nichts zu sehen. Allerdings habe ich auch bislang keine wirklich vergleichbaren Bilder mit so feinen Strukturen gemacht.
EDIT: Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Doppellinien nicht unbedingt mit einem Problem des Objektivs zusammenhängen müssen. Warum die Bilder allerdings unscharf sind erschließt sich mir auch nicht, da sollte wirklich ein Fokustest vom Stativ aus gemacht werden.

Klaus
 
Hier mal zum Vergleich mit dem 70-200/4 Gras an der Naheinstellgrenze, wo das Objektiv sogar nochmal deutlich schlechter ist als auf normale Distanz. Ich habe auch Bilder auf denen Blätter im Bokeh sind, die nicht so aussehen wie die vom Fragesteller.

Eine Augenweide ist das Bokeh aber meiner Meinung nach wirklich nicht und an der Naheinstellgrenze ist das Objektiv zudem sehr weich, wie man am 100% Crop erkennt.

Edit: Ok anscheinend ist das Objektiv wirklich nicht so der Hit. Ich habe bei meinen Bildern beim pixelpeepen doch auch einige schlechte Bilder gefunden. Und das Bokeh ist immer extrem unruhig. War also doch die richtige Entscheidung mir das Ding nicht zu kaufen. *puh* :)
 
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Hier mal zum Vergleich mit dem 70-200/4 Gras an der Naheinstellgrenze, wo das Objektiv sogar nochmal deutlich schlechter ist als auf normale Distanz. Ich habe auch Bilder auf denen Blätter im Bokeh sind, die nicht so aussehen wie die vom Fragesteller.

Eine Augenweide ist das Bokeh aber meiner Meinung nach wirklich nicht und an der Naheinstellgrenze ist das Objektiv zudem sehr weich, wie man am 100% Crop erkennt.

Edit: Ok anscheinend ist das Objektiv wirklich nicht so der Hit. Ich habe bei meinen Bildern beim pixelpeepen doch auch einige schlechte Bilder gefunden. Und das Bokeh ist immer extrem unruhig. War also doch die richtige Entscheidung mir das Ding nicht zu kaufen. *puh* :)

Das kann man so auch nicht pauschalieren.

Das hängt doch von vielen Faktoren ab auf die man meist auch Einfluss hat. Entfernung des Motivs, Hintergrundentfernung und dessen Beschaffenheit und die Kamera usw..

Wenn man die Eigenheiten eines Objektivs kennt und die Zusammenarbeit mit der jeweiligen Kamera studiert, kann man da schon lenkend eingreifen.

(Es spielt wohl keine Rolle, dass ich die IS Version habe)
 
Zuletzt bearbeitet:
Harry deine Bilder 2,3,4 und 5 haben meiner Ansicht nach alle schlechtes Bokeh, aber das ist wohl auch zu einem Teil Geschmackssache. Weich ist es auf jeden Fall nicht.

Dass man Kontraste im Hintergrund absichtlich vermeiden kann ist mir bewusst, doch das macht das Bokeh des Objektivs nicht besser, sondern nur das Bokeh dieses einzelnen Bildes.
 
Harry deine Bilder 2,3,4 und 5 haben meiner Ansicht nach alle schlechtes Bokeh, aber das ist wohl auch zu einem Teil Geschmackssache. Weich ist es auf jeden Fall nicht.
2,4 und 5 habe ich deshalb raus gesucht, bei 3 kann man dischkutiere und 1 ist der Idealfall eines Hintergrunds. Ergo muß ich bei meiner Bildkomposition aufmerksam sein.

Auf der anderen Seite waren das eigentlich auch nur Fingerübungen, ich bin immer noch der festen Überzeugung, dass das 70-200, egal in welcher Ausführumg, ein TELE ist und bleibt und in anderen Gebieten nur ausnahmsweise und mit Einschränkungen einzusetzen ist.

Jemand der sich in sein Kämmerlein setzt und ein 70-200 errechnet, rechnet bestimmt nicht mit Pixelpiepern in Deutschland, die das Glas bei offenem Loch an seiner absoluten Nahgrenze testen und sich dann am Bokeh delektieren.

Und wenn Ihr mich ans Kreuz nagelt, die Bestimmung eines Glases mit 200mm ist die Ferne und nicht mein großer Fußzeh.
 
An der Naheinstellgrenze ist es für das Objektiv sogar einfacher (!) ein weiches Bokeh zu haben und nicht einmal da schafft es das 70-200/4 mich zu überzeugen.

Zudem ist es meiner Meinung nach ziemlich selbstorientiert aufgrund der eigenen Verwendung auf den Sinn eines Objektivs zu schliessen. Viele benutzen das 70-200er für Portraits und nicht für Wildlife Fotografie.
 
Man kann damit machen was man will, hauptsache es ist irgendwie wertvoll. Und mir Ecken bei Grashalmbildern reinzuziehen, ist nicht mein Ding.

Das hier ist jpg ohne Bearbeitung.
 
Ich sprach von Studiofotografie.

Du willst also behaupten es kaufen sich wirklich Leute das 70-200 wegen des tollen Bokehs oder was wolltest du mit deinem Beitrag ausdrücken?
 
Ich sprach von Studiofotografie.

Du willst also behaupten es kaufen sich wirklich Leute das 70-200 wegen des tollen Bokehs oder was wolltest du mit deinem Beitrag ausdrücken?
Da du ja weißt das viele das 70-200 für Portraits benutzen, wirst du die Antwort darauf sicher auf Lager haben. ;)
 
Bei Studiofotografie geht es selten um Bokeh, da man sowieso auf f/8 oder noch mehr abblendet. Und ich habe keine Zeit für das hier, danke.
 
Arroganter sonstwas....
Hat der TO eigentlich reproduzierte Abbildungskatastrophen wie die im Eingangsposting oder wird hier wieder mal viel heiße Luft um nix aufgewirbelt?
 
Um meine Behauptung aus einem früheren Post zu unterstreichen hier mal reproduzierbare und extra angefertigte Bilder mit schlechtem Bokeh.
Im Vordergrund zwei dünne schwarze Stangen (Schreibtischlampe) und im Hintergrund Balkongeländer und noch weiter dahinter Blätter an Ästen.

Edith sagt: Das war das 70-300 IS USM bei Offenblende und ca. 300mm
 
Zuletzt bearbeitet:
>Bei Studiofotografie geht es selten um Bokeh, da man sowieso auf f/8 oder noch mehr abblendet.

also dass nenne ich eine ultraprovokative Aussage, wo doch hier ein F1.2 ständig als Mass aller Dinger propagiert wird, und ein Portait mit einer Schärfentiefe grösser als von der Nase bis zum Auge den Namen Portait nicht mal verdient ;-))
 
also ich hatte sowas bei Terrariumbildern Vordergrund ok im Hintergrund Verdopplungen und Verdreifachungen.
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=381005&d=1197808335

Nach Tests konnte ich feststellen das es Spiegelungen sind.

Du wirst aber kein Glas dazwischen haben. Evenuell ein billiger Filter drauf?


Da scheint der Hase im Pfeffer zu liegen. Im Vergleichsbild unten ist es zwar wieder das beanstandete "Gemüse", aber deutlich sichtbar ist - denke ich - der Unterschied: Links mit Hama UV Filter, rechts ohne.
(Fotos von Stativ). Vielen Dank für den Tip :top:

Das Teil kann ja auch anders (s. 2. Bild - ooc nur verkleinert). Nun weiß ich warum.
(hach.. ich liebe Gräser!)


Gruß
aborre
 
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