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E-3 vs E-30 vs Canon 40D: Kaufberatung

AW: Wechsel von einer 40D zu einer E3/E30

....[*]Wie stark ist das Rauschen wirklich? auch hier bitte keine Zahlen, kann man z.B. bei Kerzenschein noch ein Portrait machen?
....

Machen kann man das auf jeden Fall. Ging schon mit der E-1 bei Iso3200 :evil:

Ansonsten wird dir halt jeder erzählen, daß Olympus wahre Rauschmonster produziert. ;)

Ich versuche es üblicherweise zu vermeiden, mir meine Iso1600-3200-Bilder in 100%-Ansicht am PC anzusehen :ugly:

Da wird deine 40D also besser sein. Vom Hocker gehauen haben mich die Iso1600-3200-Bilder von 40D/50D bisher aber auch nicht. Sie rauschen halt erwartungsgemäß weniger. Rauschen aber immer noch.

Nur wegen des Gehäusestabilisators würde ich an deiner Stelle nicht. Es sei denn, du fotografierst ausschließlich mit FBs und im Wesentlich sich langsam oder gar nicht bewegende Objekte. Da hilft der Stabi natürlich viel und hält, was er verspricht.
 
AW: Wechsel von einer 40D zu einer E3/E30

Ich hab's mit drei Olys probiert - neben meiner Canon. Drei, mit denen ich über kurz oder lang nur Ärger hatte.

Bleib bei Canon. Da hast du was solides. Und die 40D ist etwas solides.
Du veraergerst hier sicherlich niemanden beim aufzaehlen der Eigenschaften die dich so geaergert haben sollen ;) Nur zu, ich wuerde es gerne wissen...was denn die Probleme mit den "Kruecken" von Oly waren im Gegensatz zur "soliden" 40D.
 
AW: Wechsel von einer 40D zu einer E3/E30

M
Nö, aber an 4/3 gewöhnt man sich sau schnell. Grade wenn man auch mal gerne hochkant fotografiert.

Nicht nur. In meiner Galerie (www.jell.ws) finden sich sehr viele Portraits im Querformat. Und da ist 4:3 sehr praktisch. Und selbst Hasselblad hat bei seinen neuen 50-Megapixel-Boliden einen Fuji-Sensor im 4zu3-Format drin ;)

Hier gibt es einen tollen Bericht zur E-30:

http://www.fotogen-onlinemagazin.de/fotoGEN07/07.html

Und zur Solidität: Die E-3 (die habe ich) ist wirklich ein Panzer, die auch Regenschauer und Schlamm gut ab kann. Zudem kann das Klappdisplay so in Stellung gebracht werden, dass es nach innen zeigt, so dass ich noch nicht einen einzigen Kratzer auf dem Display habe. Und Sensorstaub, den hatte ich noch nie.

Viele Grüße
Andreas
 
AW: Wechsel von einer 40D zu einer E3/E30

Ich habe nun ein paar OT-Beiträge rausgeworfen.

Wenn hier wieder über Trollerei diskutiert wird und das Ganze in "sich die Köpfe einschlagen" ausufert, geht der Thread zu.

Alle persönlichen Probleme etc. können wie immer auch sehr gut via PN geklärt werden.
 
AW: Wechsel von einer 40D zu einer E3/E30

Die Formatsfrage ist eine Sache der Gewohnheit und Vorlieben. Ich habe auch lange ausschließlich mit 4/3 gearbeitet und habe nun das 2/3 Format lieben gelernt. Hat alles Vor- und Nachteile, mal so, mal anders.
 
AW: Wechsel von einer 40D zu einer E3/E30

Jo das Format ist Geschmacks- und Bildfrage. Für Landschaften ist ein schmaleres Format besser geeignet. Für Portraits mag ich 4:3 lieber.

Ich beschneide meine Photos eh nach Lust und Laune.

J.N.K., danke :top:
 
AW: Wechsel von einer 40D zu einer E3/E30

D
Und ein wenig abwarten bringt ja vielleicht noch echte Alternativen zur Pen mit integriertem Sucher, integriertem Blitz, schnellerem AF und lichtstärkerem Pancake. Aber zumindest schont Abwarten die Brieftasche. :D

Gibt es schon und nennt sich Olympus E-620.

Stabilisiert, Klappdisplay, schön kompakt und macht allen Anschein nach gute Bilder. Bin nahe dran, sie mir selbst zu holen. Aber vielleicht wird dann meine E-3 arbeitslos ;)
 
AW: Wechsel von einer 40D zu einer E3/E30

Mmh ich bin gerade am Überlegen mir zu Weihnachten ne 40D samt Sigma 8mm Fish zu kaufen. Ich habe zwar eine kleine Olympus (E-520), deshalb wäre die 40D für Sport in Sachen Bilder/Sek und AF ein rießen Schritt, aber ich habe einige Sachen die ich nicht mehr missen möchte und deshalb für dich sehr intressant sein könnten:

- Das Format (Ich liebe Hochformat, einfach Toll mit 4/3)
- "Günstige Upgrademöglichkeiten" (9-18, 14-54, 50mm, 70-300)
- Haptik
- Die Kitobjektive
- Kompaktheit
- Analoge Objektive sind auch stabilisiert

Die letzeren 3 Punkte sind meiner Meinung nach für dich Relativ egal, da du ja in einer anderen Liga unterwegs bist und dir die Kitobjektive relativ wurscht sein können.

Ich weiß nicht, ich bin irgendwie verliebt in Olympus :D
Ich will sie nicht mehr hergeben trotz des kleinen Suchers, langsamen AFs, nur 3,5fps und nicht zuletzt das teure Fisheye. Wobei bei der E-3(0) der AF und der Sucher ja sehr sehr gut sein soll.
Ich denke, beide Systeme haben Vor und Nachteile. Vlt erstmal in die Welt von Olympus reinschnuppern (E-620 im Doppelzoomkit) und dann entscheiden.
 
AW: Wechsel von einer 40D zu einer E3/E30

Also über die Bildqualität brauchen wir bei den genannten Kandidaten nicht diskutieren, da sollten alle 3 auf einer Stufe stehen.

Es bleiben andere Gründe, die für einen Wechsel sprechen: IS, Optiken, Preise, Blitz, Format...

Ich möchte das Thema Format und die Aussage: "Geschmackssache!" noch mal aufgreifen.

Nun kenne ich Eure Vorlieben nicht, aber ein user über mir berichtete von seine Printgewohnheiten. Also: Wenn die Bilder im Print das Licht der Welt erblicken, ist das Thema Format eine Geschmackssache! Klar.:top:

Aber bei Darstellung mit allen aktuellen Präsentationsmedien haben wir den nicht unwesentlichen Umstand zu verzeichnen, dass es 4:3 Displays im TV-Bereich im Prinzip nicht mehr gibt. In allen hiesigen Märkten werden ausschließlich 16:9 Displays angeboten.

Wenn ich nun die sehr flache Höhe (max. 1080 Pixel) dieser Breitbilddisplays nehme, kann ich bei 4:3 noch max. 1.440 Pixel in der Breite darstellen. Das heißt, das 480 Pixel schwarz bleiben.

Nehme ich eine 3:2 Datei und schneide oben und unten etwas ab, habe ich eine 1920*1080 Datei für den FULL HD. Das sind 33% mehr Pixel in der Darstellung.

Nicht ganz unwichtig, wenn wir hier über Qualität reden. Und das ist objektiv so und keine Geschmackssache!

Nun haben wir zwei Möglichkeiten. Die Olyuser nutzen nur Print. Dann ist alles klar.

Oly-user nutzen auch TFT und TV, dann müssen die entweder auf 33% der Pixel in der Darstellung verzichten oder sie schneiden aus der 4:3-Datei ein Filetstück in der Größe 16:9 heraus.

Wie macht ihr das also?;)

Ich habe, wie gesagt, bis 2008 nur 4:3 Dia-Shows erstellt und am TV strecken lassen! Igitt!:evil: Meine liebe Frau hat mir die Liebe entzogen, wenn ich sie so präsentierte!

Also mache ich seit kurzem in 16:9 und das sieht dann so aus:

4 Dateien. 1 und 3, so wie fotografiert. 2 und 4 auf 16:9 für die Präsentation in der DVD beschnitten. Der Beschnitt ist hier bereits grenzwertig oder unangenehm. Man hätte wohl besser mehr Luft oben und unten gelassen. Aber wie ist es, wenn ich mit 4:3 vor Ort schön allen auf das Bild bekomme und dann zu Hause bei der Präsentation feststelle, dass ich zu viel cutten muss?
 
AW: Wechsel von einer 40D zu einer E3/E30

Bin nahe dran, sie mir selbst zu holen. Aber vielleicht wird dann meine E-3 arbeitslos ;)

Das glaube ich nicht so ganz. Der Unterschied der e620 zur e-3 ist enorm und fängt schon bei dem 100%-Sucher an ;-)
Als zweites stört mich das Auslösegeräusch bei der e620....

Kann da noch getrost mehr aufzählen. Die e-3 ist und bleibt das NonPlusUltra für mich und habe die e620 auch mehr zum ausprobieren und aus reiner Neugier gekauft. Werde die aber als Zweit-Kamera behalten oder als Geburtstags/Weihnachtsgeschenk zurück behalten :D
 
AW: Wechsel von einer 40D zu einer E3/E30

Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten:top:

Nach einigem hin und her bin ich zu dem Schluss gekommen Canon treu zu bleiben. Stünde ich vor der Entscheidung mir eine neue Kamera zu kaufen (ohne eine zu besitzen), dann sähe es wahrscheinlich anders aus, aber alles verkaufen und wieder alles neu kaufen ist doch viel Gedöns und der Nutzen ist wohl doch nicht so groß.

Auf ein paar Punkte möchte ich trotzdem eingehen.

Ich dachte man könnte die FT Objektive am mFT nutzen, aber da habe ich wohl was falsch verstanden. Außerdem gibt es inzwischen sogar einen Adapter Canon EF/mFT.
Mit stabilisierten FB meine ich z.B. ein EF 200/2,8 IS. Aber vielleicht gibt es in Zukunft ja sowas.
Ich hatte darüber hinaus gehofft, dass es das superbe Sigma 100-300/4 für Oly gibt, aber leider ist dem ja nicht so:(

Meinen Objektivpark etwas zu ändern ist vielleicht gar keine so schlechte Idee, jedoch würde ich dann auf das 24-105er gehen, da ich noch das Sigma 10-20 habe, außerdem träumt ja fast jeder von der 5D:p

Nochmals besten Dank!
 
AW: Wechsel von einer 40D zu einer E3/E30

Na dann schliessen wir's doch so ab wie im Kaufberatungsthread...Glueckwunsch zur 40D :top: :D:lol:
 
AW: Wechsel von einer 40D zu einer E3/E30

...

Oly-user nutzen auch TFT und TV, dann müssen die entweder auf 33% der Pixel in der Darstellung verzichten oder sie schneiden aus der 4:3-Datei ein Filetstück in der Größe 16:9 heraus.

...

Wie ich es vorher schon mal erwähnte, verzichten, vor allem vorm TFT sitzend. Das menschliche Auge ist gar nicht in der Lage Randbereiche scharf und somit informativ wahrzunehmen. Die Anzahl der Zapfen nehmen schließlich von der Fovea zur Retina exponentiell ab. Natürlich sieht es aus etlichen Metern Entfernung mit viel Schrank, Wand, Sofa oder sonstiges um dem Display anders aus. Nur dann ist der Beschnitt auch nahezu egal, außer man stört sich daran, dass der Breitbild-TV so "ungenutzt" ist. Nebenbei könnte man da auch eine 50,- Euro Kamera verwenden, ISO-Rauschen ist auch egal etc. pp., da heilt die Entfernung alle Probleme und unser Gehirn füllt Bilder dann eh selbst mit Information, weil hier das gedachte dem tatsächlichen Bild überwiegt. Da meint man dann im Gras die Grashalme zu erkennen, die faktisch gar nicht da sind.

Jetziges Breitbild (16:9) wie es im Kino verwendet wird, hat prinzipiell oben und unten schwarze Streifen, genau das, was Oly bei den neueren Kameras ja auch ermöglicht. Die Frage ist, fotografiere ich für den Fernseher? Dann kann man das auch ruhig aktivieren, die Auflösung übersteigt die des Fernsehers immer noch um ein Vielfaches. Genau aus diesem Grund gibt es auch Breitbild im Kino, wo die Größe des Bildes in Relation zur Entfernung da auch Grund für bietet. Die Leinwände gehen auch noch breiter oder schmaler, nur hängt da in aller Regel der Vorhang davor, damit niemand auf die leere Leinwand schaut.
 
AW: Wechsel von einer 40D zu einer E3/E30

noreflex, ich finde es eine etwas abenteuerliche Argumentation, wie Du versuchst eine allgemeingültige Formatformel zu Gunsten von 2:3 herzuleiten. Im Umkehrschluss heisst das nämlich nix anderes, als dass Hochformat schon gleich gar nicht gehen würde resp. wenn dann in 4:3.

Zumal es mir nicht im Traum in den Sinn käme nach TV-Format zu photographieren. Jedes Motiv hat ein eigenes Format verdient.

Bei einem gelungenen Bild stören links und rechts auch schwarze Ränder nicht.

Hingegen geht die Wirkung eines Bildes ganz jäh verloren, wenn man links, rechts, oben oder unten noch viel unnötiges Zeugs mit drauf hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wechsel von einer 40D zu einer E3/E30

4:3 hat aber auch den Vorteil, dass man sich nicht umgewöhnen muss nach dem Hasselblad-Upgrade :D
 
AW: Wechsel von einer 40D zu einer E3/E30

Da das Thema ja durch ist, die 40d behalten wird, kann dieser Gedanke (Format) noch zu Ende gedacht werden.

Wie ich es vorher schon mal erwähnte, verzichten, vor allem vorm TFT sitzend. ...

Ja, hatte ich bereits gelesen und auch verstanden. Dachte, dass sich noch andere mal äussern. Ich habe ja bisher auch nur in 4:3 die DVD gebrannt und das "Breitziehen" macht ja der Skaler am TV. Die DVD hat also links und rechts Streifen, wenn ich in 4:3 abspiele. Da ich die schwarzen Streifen schlechter fand, als das Strecken, nahm ich letzteres. Das ist also Ansichtssache.

Die DVD mit 16:9-Bildern zu füttern, bringt aber am Breitbild ein schöneres Seherlebnis. Ich denke, dass das auch zu dem Wunsch passt, sich große TVs anzuschaffen. Das tue ich doch nicht, um anschließend nur 2/3 zu nutzen.

Es gibt ja auch heute noch einige Geräte im Bestand, die die herkömmliche 4:3 Ratio haben und diese Leute schmeissen ihren TV auch nicht weg, weil andere jetzt 16:9 gucken.


noreflex, ich finde es eine etwas abenteuerliche Argumentation, wie Du versuchst eine (1) allgemeingültige Formatformel zu Gunsten von 2:3 herzuleiten. Im Umkehrschluss heisst das nämlich nix anderes, als dass Hochformat schon gleich gar nicht gehen würde resp. wenn dann in 4:3.

(2) Zumal es mir nicht im Traum in den Sinn käme nach TV-Format zu photographieren. Jedes Motiv hat ein eigenes Format verdient.

(3) Bei einem gelungenen Bild stören links und rechts auch schwarze Ränder nicht.

Hingegen geht die Wirkung eines Bildes ganz jäh verloren, wenn man links, rechts, oben oder unten noch viel unnötiges Zeugs mit drauf hat.


Zu den drei fetten Passagen meine Antwort:

1) Ich habe nicht 16:9 hergeleitet. Es ist bereits da und zwar zu 99% im Verkauf. Im Bestand dürfte es noch ein paar Jahre dauern, aber dann gibt es auch da keine 4:3 mehr. TV-Sendungen und Filme werden in 16:9 und breiter produziert.

3:2 ist näher am Breitbild als 4:3. Das ist objektiv so.


2) Ich fotografiere in erster Linie das, was ich toll finde. Dabei schneide ich das Bild bereits so mit der Cam an, wie ich es am besten finde. Mal quer, mal Hochformat. Insofern schrieb ich ja, dass ich nicht das finale TV-Produkt in 16:9 vor dem geistigen Auge habe, sondern das beste Format vor Ort suche. Daher habe ich bei der Umsetzung von Bildserien auf eine DVD auch hie und dort Kopfschmerzen, dass das Bild, was als solches wirkt, im 16:9-Beschnitt einfach übel aussieht. Aber manchmal ist es ein Motiv, was auf die DVD mit drauf muss. Dann gehe ich eben Kompromisse.

Neben der DVD landen bei mir auch viele Fotos im Netz (Sport) und in Fotobüchern, wo das Format (4:3 oder 3:2) fast unwichtig, oder eben Geschmackssache ist.

3) Die schwarzen Streifen stören Dich nicht? Ich finde das erstaunlich, muss es aber hinnehmen. Ich fotografiere ja auch Hochformat, Menschen, Kirchen, Schlösser etc. Auch die bringe ich auf DVD. Es gibt zwei praktische Wege, das Hochformat formatfüllend auf 16:9 abzuspielen: Variante 1:
Man kann das Bild so vergrößern, dass es in der Breite formatfüllend ist und läßt dann die Software einen langsamen Schwenk von unten nach oben machen. Eine "Kamerafahrt" vom Kircheneingang zur Spitze hoch. Ca. 8..10sec Dauer und das Auge sieht massig Details.

Die zweite praktische Variante: man läßt 3 Hochkantaufnahmen aus einer Serie links, mittig und rechts sukzessive erscheinen und in der Reihenfolge des Erscheinens ausblenden.

Ich verwende beide Varianten und so bleibt der TV in voller Breite genutzt. Sieht sehr gut aus! Und geht mit 3:2 Hochkant genau so wie mit 4:3 Hochkant!;)

Da hier der Eindruck aufkam, ich würde final für die DVD fotografieren: Nein, natürlich nicht.:D

Ich finde es nur angenehm, wenn ich neben Fotos für das Netz, meine Fotobücher und den Print (immer seltener) auch eine gute Präsentation mit vertonten DVD-Shows hinbekomme. Und da hat 3:2 meines Erachtens objektiv Vorteile, weil sich die TV- und Filmwelt in diese Richtung bewegt hat. Das kommt dem 3:2 Format zufälligerweise näher als dem 4:3-Format.

Da ich auch Eure anderen Meinungen gelesen habe und diese akzeptieren werde (4:3, da ist die Umgewöhnung beim Upgrade auf Hasselblad nicht so schwer!:top:), sind die Meinungen nun ausgetauscht. Ich will niemanden missionieren. Scheinbar ist es für die 4:3-Nutzer weniger ein Problem, als ich annahm. Dann werde ich das so mal abspeichern...

lieben gruss
 
AW: Wechsel von einer 40D zu einer E3/E30

Nicht ganz unwichtig, wenn wir hier über Qualität reden. Und das ist objektiv so und keine Geschmackssache!

Nun haben wir zwei Möglichkeiten. Die Olyuser nutzen nur Print. Dann ist alles klar.

Oly-user nutzen auch TFT und TV, dann müssen die entweder auf 33% der Pixel in der Darstellung verzichten oder sie schneiden aus der 4:3-Datei ein Filetstück in der Größe 16:9 heraus.

Wie macht ihr das also?;)

Um Qualität geht es dabei sicher nicht. Ob ich nun 2:3 oder 3:4 zurecht stutze ist reichlich irrelevant, zumal die Displays oder Beamer weit von den üblichen Kameraauflösungen entfernt ist. Wer also primär auf solch eine Präsentation hinarbeitet, hat es mit 2:3 vielleicht etwas einfacher, mit 3:4 aber keinen qualitativen Nachteil.

Mich persönlich interessieren Seitenverhältnisse überhaupt nicht, das Bild wird so bearbeitet und zurechtgeschnitten, wie es mir am besten gefällt bzw. wie es sich in meinem Kopf entwickelt hat. Bei Präsentationen wird den Bildern mit dem Ken-Burns-Effekt leben eingehaucht, zumal man so die Detailpräsentation wesentlich besser gestalten kann (bei Ausbelichtungen ist das ja weniger ein Problem). Feste Seitenverhältnisse gibt es bei mir nur, wenn die Kundenvorgaben es verlangen oder wenn diese Teil der Bildaussage sind.

Du wolltest ja wissen, wie andere es machen ;)
 
AW: Wechsel von einer 40D zu einer E3/E30

(1) Um Qualität geht es dabei sicher nicht. Ob ich nun 2:3 oder 3:4 zurecht stutze ist reichlich irrelevant, zumal die Displays oder Beamer weit von den üblichen Kameraauflösungen entfernt ist. Wer also primär auf solch eine Präsentation hinarbeitet, hat es mit 2:3 vielleicht etwas einfacher, mit 3:4 aber keinen qualitativen Nachteil.

Mich persönlich interessieren Seitenverhältnisse überhaupt nicht, das Bild wird so bearbeitet und zurechtgeschnitten, wie es mir am besten gefällt bzw. wie es sich in meinem Kopf entwickelt hat. Bei Präsentationen wird den Bildern mit dem (2) Ken-Burns-Effekt leben eingehaucht, zumal man so die Detailpräsentation wesentlich besser gestalten kann (bei Ausbelichtungen ist das ja weniger ein Problem). Feste Seitenverhältnisse gibt es bei mir nur, wenn die Kundenvorgaben es verlangen oder wenn diese Teil der Bildaussage sind.

Du wolltest ja wissen, wie andere es machen ;)

Hey, das ist jetzt aber spannend!?:D

@1

Also ich finde das schon spannend: wenn ich mir anschaue, wie elende lang die Diskussionen um 620 vs. Cam X von Canon oder Cam y von Nikon gehen, wo messtechnisch die nominalen MP-Vorteile von Canon kaum messbar sind.

Und dann bietet mir eine 16:9 beschnittene Datei 33% mehr Pixel auf dem TV, dann ist das in meinen Augen eine ganz andere Größenordnung. Hier reden wir nicht von 2-3%, sondern von 33%. Wenn das den einen oder anderen user kalt läßt, ist das für mich hinzunehmen. Aber wundersam zugleich. Weil doch an anderer Stelle um jedes % Qualität gerungen wird. Würde der gleiche user mir demnächst was von den sagenhaft guten Oly-Optiken erzählen, würde ich wieder staunen. Weil das dann plötzlich eine Rolle spielt.

Wenn man aus einer gut komponierten 4:3 Aufnahme eine nur 16:9 breite Datei ausschneidet, muss man sich bestimmt mehr Mühe geben, dass nicht wichtige Details verschwinden. Man hat doch sicherlich nicht das 4:3 Foto bereits mit viel Luft unten und oben rum versehen. Bei 3:2 habe ich den gleichen Ärger, nur dass das Bild ohnehin schon etwas mehr in die Breite geht. Aber der Cut tut in beiden Fällen weh.

@2

Ken-Burns-Effekt? Häh???;):D

Du hast gewonnen. Kenn ich nicht. Lass mich nicht dumm sterben. Bitte!;)
 
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