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Bildqualitätsfrage an die L- Spezialisten

  • Themenersteller Themenersteller Gast_117646
  • Erstellt am Erstellt am
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Und noch einmal!

Warum meint ihr immer L sei Teuer.

Mein 70-200L
war über 100€ billiger als die 70-300 meiner Partnerin.

Mein 17-40L
war 80€ Billiger als EF-s 17-55
Ok ein 17-85 ist wieder Billiger.

Aber so wie ihr das darstellt hier fürfte ich zwar das 70-300+17-55 (da nicht L) empfehlen, aber das 70-200 + 17-40 (beides L) nicht, obwohl die zwei L sogar billiger wären und von der Verarbeitung, AF, usw. besser sind. Wenn jetzt einer kommt wegen der Lichtstärke des 17-55 verweis ich darauf das Lichtstärke im Telebereich deutlich wichtiger ist und da das 70-200 auch besser ist. Zumal die L Compo durchgehend 4.0 hat und somit auch einfacher zu handhaben ist als die non-L teuer Compo die von 2.8-5.6 geht.

Manchmal geht euer "L-Fetisch" einfach zu weit. Es gibt einfach auch L die gut und "billig" sind.

Dagegen die zu empfehlen hab ich auch nichts weil die vom Preis her wirklich ne alternative sind. aber sobald das 70-200/4 von dir genannt wird steht im nächsten oder übernächsten post das 2,8 is ohne sich gedanken über die notwendigkeit von so etwas für den Fragesteller zu machen.

Ich hab die 40D als Set mit dem 17-85 und dem 70-300er gekauft und das war sehr viel günstiger als die beiden L`s
Durch die vielen Empfehlungen hab ich das 70-200/4 schon mehrmals probiert, komme aber immer wieder zu dem Schluß, das mir die 100mm mehr und der is wichtiger sind als die halbe Blende im vergleichbaren Bereich und die zweifellos bessere Verarbeitung
Das 17-55 würde ich niemanden empfehlen, aber wie gesagt das ist eben meine Meinung. Da würd sogar ich zum L raten :lol:
 
2: Die qualität der L-Linsen ist sicher überdurchschnittlich aber Probleme gibts dort auch such mal nach L-justieren lassen oder so. Gerade vom 24-70 liest man immer wieder das jemand seins 3 od. 4 mal umgetauscht hat bis er ein zufriedenstellendes hatte.

3: Der usm vom 17-85, 28-138 70-300 85/1,8 50 1/4 ist sicher nicht merklich langsamer ausser bei sehr schlechten Lichtbedingungen, das liegt aber dann mehr an der Eingangslichtstärke als am verwendeten Af-Motor

zu 2. Sochle Probleme gibt es auf dem ganzen markt. Nur der Vorteil ist, ich kann die Canonlinsen nahezu durchweg justieren lassen was bei vielen der Fremdanbieter gar nicht geht.

zu 3. wiederspreche ich dir wehemend! Hatte das 17-85 im Kit da, das 50 1.4 meines Kollegen schon drauf, 70-300 meiner Partnerin, und diverse anderen mit normal USM oder sogar ohne USM. Und keines davon ist auch nur annähernd so schnell wie meine z.b: 70-200L

Und noch einmal Frage ich,
Warum meint ihr immer alle L sei teuer?
Hab jetzt schon ein paar mal gefragt aber irgendwie scheint ihr da auzuweichen!
 
Und noch einmal Frage ich,
Warum meint ihr immer alle L sei teuer?
Hab jetzt schon ein paar mal gefragt aber irgendwie scheint ihr da auzuweichen!

Herrjeh... weil es nicht alle gesagt haben! Frag doch einfach genau die, die es gesagt haben, dafür gibt es den Zitierknopf. Dann bekommst Du vielleicht eine Antwort.
 
Hast du hier mal alles durchgelesen. Es geht ja im weitesten Sinne um das Liebe Geld das die L ja alle so bös teuer sind.
 
T.S. Da hab ich mal einen der beide hat.
Mal eine Frage wenn du mit deine Frau zb eine Hasen am Feld seht und ihr steht nebeneinander (selbe Entfernung) Ist das auf den selben Ausschnitt gecropte Bild vom 70-200 besser als das vom 70-300er??

Edit: sagen wir mal Abstand 20m, das bei 300m bei beiden nix rauskommt ist mir eh klar.
 
...

Es sind eben genau jene verallgemeinernden Formulierungen wie die folgenden:

"Du kannst Dir natürlich ein Superzoom kaufen, aber Du wirst damit keine Freude haben"

Stimmt, wenn jemand indoor Sport fotografieren möchte. Dann paßt eben kein Supperzoom. In anderen Fällen (outdoor, Reise) gibt es eine sehr breite Palette an Zooms, die für viele Leute geeignet sein dürfte. Canon hat auch ein 28-300 L!;)

"Wenn Du Qualität willst, musst Du zu einem L-Objektiv greifen"

Qualität bieten auch viele andere Hersteller und Linsen...

Tokina 12-24 und Sigma SWW und Sigma, Tamron, Tokina Makros...

"Nur L-Objektive haben einen schnellen AF"

Das stimmt meistens, aber nicht immer. Aber der USM ist schon eine andere Qualität, die ein Neuling erst dann versteht, wenn er ein Sigma/Tamron mal mit einem USM-Objektiv vergleicht. Muss aber nicht L sein: 17-55, 17-85, 28-135 usw. 85/1,8 oder 100/2.

"Es geht nix über Festbrennweiten mit hoher Lichtstärke"

Das sagen Leute, die das denken. Das ist erlaubt. Andere Leute denken: Es geht nichts über Variabilität und günstigen Preis. Beide dürfen ihren Anspruch und ihren Kauf begründen. Der Neuling muss halt abgleichen, was Meier und was Schmidt an Meinungen liefern...

"Sigma und Tamron und Tokina haben immer mit Fokusproblemen zu kämpfen"

Bei Sigma habe ich das erlebt (50-150/2,8) - bei Tamron und Tokina noch nicht...

Mein 100-400 L hat Backfokus:o

"Wer billig kauft, kauft zweimal"

Für viele Menschen gilt das als gesicherte Erkenntnis (=Lebensweisheit). Für andere Menschen ist das billige auch das "richtige" gewesen.

Ich denke auch: Wer einen bestimmten Nutzen haben will, sollte nicht probieren, diesen Nutzen für weniger zu bekommen, als am Markt dafür i.d.R. verlangt wird. Man wird das Lehrgeld zahlen, dass bestimmte Dinge ZU RECHT einen bestimmten Preis am Markt haben!

usw
...

Ich denke auch: Wer einen bestimmten Nutzen haben will, sollte nicht probieren, diesen Nutzen für weniger zu bekommen, als am Markt dafür i.d.R. verlangt wird. Man wird das Lehrgeld zahlen, dass bestimmte Dinge ZU RECHT einen bestimmten Preis am Markt haben!

Viele (aber eben nicht alle!) Anfänger werden diesen Hinweis nicht verstehen. Sie wollen Freistellung mit einem Supperzoom, sie wollen Architektur mit dem 17-85 oder Sport in Turnhallen mit einer 70-300 erledigen. Dann rät man ihnen, lieber zu sparen. Weil für indoor-Sport Lichtstärke und USM wichtig sind.

Dennoch werden erst mal die preiswerten Zooms probiert, bis nach Jahren mit viel Ausschuss und Frust eine L-Zoom-Linse erworben wird...

Das leidige ist, dass die Ratschläge eben nicht eingeordnet werden können. Es fehlt an Vorstellungskraft.

Daher ist es sowohl richtig, manchmal ein Supperzoom (18-200, 18-270) zu empfehlen, wenn es vornehmlich um Reise, Familie, Alltag geht.

Und manchmal rät man eben zu FBs oder L-Zooms mit hoher Lichtstärke, weil die angestrebten Motive damit am besten erledigt werden können.

Was macht man eigentlich mit Leuten, die die Leistung eines 2.000 EUR Ls haben wollen und für Body und Linsen nur 600 EUR ausgeben wollen?

Ist denen verbal überhaupt zu vermitteln, was geht und was nicht?
 
Aber so wie ihr das darstellt hier fürfte ich zwar das 70-300+17-55 (da nicht L) empfehlen, aber das 70-200 + 17-40 (beides L) nicht, ...

Jau, dazu wollte ich auch noch was schreiben ...

Natürlich darfst Du empfehlen, wovon Du selber überzeugt bist. Du darfst auch empfehlen, was Du gar nicht selber kennst. Immerhin gibt es kein Gesetz, das Dir das verbietet.

Ich finde es nur nicht fair, wenn Du das tätest - eine Empfehlung (wie immer die aussieht) abzugeben, ohne das empfohlene Produkt oder die empfohlene Dienstleistung selbst zu kennen.

Wenn Du die notwendige Klarheit darüber hast, welche Ansprüche der Fragesteller hat und Du daher aus innerer Überzeugung ein bestimmtes Objektiv empfielst, dann ist es ok - egal, ob es eine L-Linse ist oder ein Superzoom oder eine Festbrennweite. Wenn Du aber von irgendeinem Objektiv abratest, nur weil etwas für Dich nie in Frage käme und es vielleicht noch nicht mal selber ausprobiert hast - und wenn es offenkundig ist, dass Deine Bedenken dem Fragesteller keine Rolle spielen, dann finde ich es nicht in Ordnung, wenn Du ihn trotzdem davon abbringen willst.

Aber wozu tu ich mir das noch an - geschrieben habe ich das jetzt hier in diesem Thread wohl schon etliche Male und es ist bei einigen noch immer nicht angekommen ... :lol:
 
Ach?

70-300 IS USM 468,- (http://geizhals.at/a164222.html)

4/70-200 L USM 572,- (http://geizhals.at/a44479.html) - Differenz: 104,-
4/70-200 L IS USM 1064,- (http://geizhals.at/a214826.html) - Differenz: 596,-
2.8/70-200 L USM 1121,- (http://geizhals.at/a44477.html) - Differenz: 653,-
2.8/70-200 L IS USM 1588,22 (http://geizhals.at/a44474.html) - Differenz: 1120,22

Also entweder hast Du einen dubiosen Händler - oder Du vergleichst einen Neupreis gegen einen Gebrauchtpreis - oder Du hast keine Ahnung.
:ugly:

Du schaust in Östereich!
Ich in der Schweiz.

Ich schrieb meine 70-200 war 100€ Billiger als die 70-300 meiner Partnerin.
gekauft vor über 1.5 Jahren. Das der Preis jetzt so zusammengefallen ist beim 70-300 ärgert meine Partnerin umsomehr. Und im übrigen habe ich für meine 70-200 beim Fachhändler in der Stadt Bern 800 SFr. bezahlt was etwa 530-550€ entspricht, und das ist schon einiges über 2 Jahre her.
 
Dennoch werden erst mal die preiswerten Zooms probiert, bis nach Jahren mit viel Ausschuss und Frust eine L-Zoom-Linse erworben wird...

Oder eben solange sparen bis der Sohn oder die Tochter oder sonstwer den Sport gar nicht mehr ausüben und gar keine Bilder davon haben.
Ich glaub nicht das die meisten die hier mit ner 1000er die Kaufberatung bemühen das deswegen tun weil sie mal Profisportfotograf werden wollen
 
T.S. Da hab ich mal einen der beide hat.
Mal eine Frage wenn du mit deine Frau zb eine Hasen am Feld seht und ihr steht nebeneinander (selbe Entfernung) Ist das auf den selben Ausschnitt gecropte Bild vom 70-200 besser als das vom 70-300er??

Edit: sagen wir mal Abstand 20m, das bei 300m bei beiden nix rauskommt ist mir eh klar.


Ja, definitiv. Aber das hat mehrere ursachen.
Ich kann dir jetzt keinen Hasen hierherbringen aber jede Menge Vögel, wo meine Frau und ich nebeneinanderstanden, sie mit 300f5.6 und ich mit 200f4.0.
1. mein Ausschuss: 3/10 also 7 gut Bilder
ihr ausschuss 6-7/10 also 3-4 gute Bilder

2. keines ihrer bis jetzt über 1000 geschossenen Vogelbilder hat (wenn man die Vögel auf gleiche Grösse Croppt (blödes wort)) auch nur annähernd die schärfe meiner guten Vogelbilder.

Versteht mich jetzt nicht Falsch, ich möchte das 70-300 nicht schlecht machen, es macht wirklich schöne Bilder, aber ich sehe wie oft meine Frau enttäuscht ist wenn wir wieder unsere Bilder am PC anschauen. Vor allem weil sie auch ein Qualitätsfanatiker ist. Und es gibt viele Situationen wo das 70-300 unterlegen ist. Der einzige grosse Vorteil des 70-300 ist der is den meine Frau sehr zu schätzen weiss das sie nicht so eine ruhige hand hat
 
Viele (aber eben nicht alle!) Anfänger werden diesen Hinweis nicht verstehen. Sie wollen Freistellung mit einem Supperzoom, sie wollen Architektur mit dem 17-85 oder Sport in Turnhallen mit einer 70-300 erledigen. Dann rät man ihnen, lieber zu sparen. Weil für indoor-Sport Lichtstärke und USM wichtig sind.

Im Gegensatz zu Deiner Meinung bin ich davon überzeugt, dass Du einem Anfänger noch nicht mal eine halbwegs brauchbare Definition dessen entlocken kannst, was wir beide unter "Freistellung" verstehen - und genau der soll solche Ansprüche haben? Gerade die Anfänger wissen noch nicht mal, was ein Verschluss oder eine Blende ist, geschweige denn, was es mit der Verschlusszeit oder Blendenzahl auf sich hat. Vermutlich liegt es daran, dass die weiterentwickelten Anfänger, die so genannten Amateure, die Anfänger maßlos überschätzen, was deren Kenntnisstand für die Fotografie betrifft. Obwohl es schon deutlich über 35 Jahre her ist, seit ich meine erste Spiegelreflex-Kamera gekauft habe, kann ich mich noch gut daran erinnern, wie schwierig es war, mir all diese Begriffe anzulernen und diese dann in mühseliger Arbeit praktisch anzuwenden. Und vielleicht liegt es genau daran, dass ich dem Anfänger nicht überfordern will, sondern ernsthaft beraten. Und dazu gehört nun mal das Ausloten seiner Erwartungen. Und das gibt es hier leider sehr, sehr selten. Jemand fragt in kurzen Worten, welches Objektiv er kaufen soll - und dann regnet es fast ausschließlich Vorschläge. Kaum mal, dass jemand hinterfrägt, wofür das gute Ding taugen soll.

Ich habe in meinem Leben hunderte Mal diverse Leuten davon in Kenntnis gesetzt, dass sich phyikalische Gesetze nicht außer Kraft setzen lassen, auch nicht von irgend einem Objektiv. Wildlife-Fotografie im Wald am zeitigen Morgen wird man nicht mit einem Superzoom schaffen, das ist eh klar. Vielleicht nicht einem Anfänger, aber genau DEN kann man mit den richtigen Worten recht einfach auf die richtige Schiene stellen.

Also: wenn jetzt nur die Begrifflichkeit Sport und indoor in einem Satz verwendet wird, kannst Du dann ausschließen, dass man mit einem Superzoom auch auskäme. Denn: Was ist Sport? Schach? Billard? Tipp-Kick? Turnen? Tanzen? Schwimmen? Handball? Tischtennis? Squash? Für ein Schachspiel werde ich wohl eine andere Ausrüstung benötigen wie für Squash, oder?

Verstehst Du mich? Ohne genauere Angaben kann man keine Empfehlung abgeben. Aber es wird hier trotzem gemacht, und zwar immer und immer wieder. Und nicht selten ist ein L darunter.
 
zu 2. Sochle Probleme gibt es auf dem ganzen markt. Nur der Vorteil ist, ich kann die Canonlinsen nahezu durchweg justieren lassen was bei vielen der Fremdanbieter gar nicht geht.

Dann frage ich mich aber ernsthaft, was Tamron mit meinem 2.8/17-50mm getan hat? Weil VOR dem Einsenden hatte ich einen massiven Frontfokus, und NACH dem Einsenden eine Top-Linse.

Aber das bestätigt wieder meine These: Canon L ist gut, alles andere ist schlecht! Und wenn es - wie hier - mal die Unjustierbarkeit sein soll, die ein Nicht-Canon auszeichnet ... :lol:
 
T.S.

Danke, hab ich fast erwartet. Nach deinen Posts bist auch einer dem ichs glaube!
Sag deiner Frau sie soll spätestens bei 250mm aufhören da bekommt sie bessere Bilder, bei 300 läßts wirklich stark nach.
 
Dann frage ich mich aber ernsthaft, was Tamron mit meinem 2.8/17-50mm getan hat? Weil VOR dem Einsenden hatte ich einen massiven Frontfokus, und NACH dem Einsenden eine Top-Linse.

Aber das bestätigt wieder meine These: Canon L ist gut, alles andere ist schlecht! Und wenn es - wie hier - mal die Unjustierbarkeit sein soll, die ein Nicht-Canon auszeichnet ... :lol:
Er schrieb deutlich, dass es "bei vielen Fremdanbietern nicht geht". Er schrieb nicht, dass es bei keinem geht.

Diese selektive Wahrnehmung bei Dir nervt ganz gewaltig beim diskutieren, ja macht es ziemlich sinnlos.

Chris
 
Du schaust in Östereich!
Ich in der Schweiz.

Ich schrieb meine 70-200 war 100€ Billiger als die 70-300 meiner Partnerin.
gekauft vor über 1.5 Jahren. Das der Preis jetzt so zusammengefallen ist beim 70-300 ärgert meine Partnerin umsomehr. Und im übrigen habe ich für meine 70-200 beim Fachhändler in der Stadt Bern 800 SFr. bezahlt was etwa 530-550€ entspricht, und das ist schon einiges über 2 Jahre her.

Du bringst aber jetzt nicht ernsthaft Preise ins Spiel, die vielleicht Jahre auseinander liegen? Vor 1 1/2 Jahren war das 70-300er so gut wie neu und wie wir alle wissen, ist man bei Fotozeugs kaufen immer schlecht beraten, zu den Erstkäufern zu zählen. Ansonsten bezweifle ich, dass selbst in der Schweiz heute kein neues Canon 70-200er günstiger zu haben sein wird als ein Caon 70-300er! Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, ja? :D
 
Dann frage ich mich aber ernsthaft, was Tamron mit meinem 2.8/17-50mm getan hat? Weil VOR dem Einsenden hatte ich einen massiven Frontfokus, und NACH dem Einsenden eine Top-Linse.

Aber das bestätigt wieder meine These: Canon L ist gut, alles andere ist schlecht! Und wenn es - wie hier - mal die Unjustierbarkeit sein soll, die ein Nicht-Canon auszeichnet ... :lol:

Ok hab mich etwas schlecht ausgedrückt.

Wollte sagen das Canon nahezu jedes seiner Objektive justieren kann. Unabhänig ob L oder nicht, den ich habe nicht gessagt das Canon nur L Justiert. Und ich geh mal der annahme das das auch noch keiner getan hat.

Mein Kollege hat sowohl Tamron, Sigma und Tokina.
Zwei der Tamron wollte er justieren lassen. ging nicht da nicht justierbar?!?!
Bei einem Sigma das gleiche.
Bei beiden aber auch erfolge.
Tokina hat er nicht nicht eingeschickt da nicht nötig.


Es ist doch so das es bei jeder Firma billige und teuere Linsen gibt.
Aber hier wird nur auf diesem roten Ring um manche Canon-Linsen rumgehackt.

Ich versteh einfach nicht warum so viele Käufer von DSLR das gefühl haben mit 600€ nun das beste zu bekommen was es gibt. Und dann sind sie eh nur im Vollautomatisch-modus. Sorry kein verstandniss dafür.
1. Sind sie nicht in der Lage vor dem Kauf einer DSLR überhaupt zu schauen was sie kaufen und auf was sie sich einlassen.
2. Sind sie frustriert da die DSLR manchmal im Vollautomatikmodus nicht besser sind als die 200€ Knipse die sie vorher hatten. Und sich dann hier hilfe holen wollen.
3. Solche fragen wie "ich habe ne 450D, welches Tele soll ich kaufen." sollte man sofort löschen können.
Manchmal würde ich solchen Usern wirklich gerne schreiben: "am besten das 1200mm F5.6 von Canon oder das 200-500mm 2.8 von Sigma. Am besten bestellste bei Nasa nen Hubble. Sorry aber wer nicht in der Lage ist mal vornweg, sich selber etwas schlau zu machen, muss sich nciht wundern, das er hier einfach keine Passenden antworten bekommt.
Zu viele leute, zu viele meinungen, zu viele anforderungen, zu viel auswahl.
Manchmal wünscht ich mir wieder die schöne alte analoge Zeit zurück, Da gab es nicht annährend so viel noobs die solch überflüssige fragen stellten.
Oder wurde früher gefragt "ich habe eine Nikon, soll ich jetzt nen Kodak oder doch lieber nen XY-Film kaufen."
 
Er schrieb deutlich, dass es "bei vielen Fremdanbietern nicht geht". Er schrieb nicht, dass es bei keinem geht.

Diese selektive Wahrnehmung bei Dir nervt ganz gewaltig beim diskutieren, ja macht es ziemlich sinnlos.

Chris

Schau, es geht um das Bild, das jemand vermittelt.

Und stehen tut dort: Bei Canon kann man fast alle Objektive justieren lassen.

Und stehen tut außerdem: Bei vielen Fremdanbietern geht das nicht.

Ich frage mich ernsthaft, woher er diese Weisheit nimmt? Es wird einfach irgendeine Aussage getroffen, ohne auch nur ansatzweise irgendeinen Beweis dafür zu erbringen. Und seltsamerweise trifft es nahezu immer Canon, das dabei gut rauskommt und nahezu immer Fremdhersteller, die dabei schlecht abschneiden.

Ich tu halt mit ähnlichen Mitteln versuchen, das schiefe Bild, welches gezeichnet wird, gerade zu hängen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
 
Ich versteh einfach nicht warum so viele Käufer von DSLR das gefühl haben mit 600€ nun das beste zu bekommen was es gibt. Und dann sind sie eh nur im Vollautomatisch-modus. Sorry kein verstandniss dafür.

Ich hab dafür schon Verständniss, bei vielen sitzt halt die Kohle nicht so locker und sie sind genervt von Fotos mit Digikröten die halt mal Zeit brauchen bis sie betriebsbereit sind und dann doch eine merkliche Auslöseverzögerung haben und ewig brauchen bis sie scharf gestellt haben, darum kaufen sie eine Dslr und sind dann überfordert damit.
Aber die Bedienung kann man lernen die Geschwindigkeit der Compactkameras kannst aber nicht verändern. War auch bei mir einer der Hauptgründe vor knapp drei Jahren war das noch viel schlimmer.
 
habe eben mal schnell aus dem Fenster Bilder gemacht
hier 50D 70-200@200, aus Lightromm standartentwickelt bei jpg80%
 
Aber hier wird nur auf diesem roten Ring um manche Canon-Linsen rumgehackt.

Hier wird nicht herumgehackt, und schon gar nicht auf einen roten Ring. Hier wird nur aufgezeigt, dass es User gibt, die nicht einsehen wollen oder können, dass man auch noch mit anderen Linsen als den rotbereiften glücklich sein kann.

Ich versteh einfach nicht warum so viele Käufer von DSLR das gefühl haben mit 600€ nun das beste zu bekommen was es gibt. Und dann sind sie eh nur im Vollautomatisch-modus. Sorry kein verstandniss dafür.

Warum ist es wichtig für Dich, das verstehen zu wollen? Ich meine, es kann Dir doch egal sein, warum jemand so tut, wie er nun mal tut.

Gut möglich, dass genau daher mein Geühl kommt: Du verstehst nicht, dass jemand nicht so tut wie Du und jetzt machst Du dir Gedanken, warum das so ist - und Du glaubst jetzt, der macht es deswegen so, weil er es nicht besser weiß und fühlst Dich bemüßigt, ihm endlich das fotografieren beizubringen.

Aber das ist doch der falsche Ansatz!

Ich habe mal von jemanden gehört (früher, wo man noch mit Film gearbeitet hat), dass der Grund für eine SLR jener war, dass man dort genau DAS im Sucher sieht, was man fotografiert; im Gegensatz zu den Sucherkameras, wo man eben eine Parallaxenverschiebung in Kauf nehmen muss. Die Möglchkeit, alles selber einzustellen, war für denjenigen absolut kein Grund dafür, sich eine SLR zu kaufen. Ich habe damals enorm gestaunt über so eine Aussage - aber sie ist im Gottes Namen zu respektieren!

Genauso gut könnte es also sein, dass jemand Probleme hat, im Freien das Display einer Kompaktkamera zu erkennen und kauft sich einzig aus diesem Grund eine DSLR. Und so jemanden reicht dann eben der Automatikmodus - und mit Sicherheit auch irgendein Superzoom, denke ich.

Also ein bisserl mehr Fantasie walten lassen, wenn man seinen Mitmenschen beurteilt ... :top:
 
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