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Bestes MakroObjektiv

fidibus88

Themenersteller
Hallo,

suche mittelfristig gesehen ein gutes Makroobjektiv für meine 450D.
Was meint ihr ist das Objektiv mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis und worauf muss man schaun, was ist ein "Makro"-Objektiv?
 
wiso suchst du ein macro objektiv wenn du nicht weisst was es ist?;)

bei den objektiven ist einfach die naheinstellgrenze sehr klein.

ja welche brennweite solls den sein?
ich höre sehr viel gutes vom 60mm F2.8 und im preis auch ganz ok.

gruss
 
Canon EF 60 Dingsbums. Ca 350 Euro

1. EF-s (macht nen Unterschied, kann man nicht an einer Vollformatkamera benutzen z. B. 5D/1D)

bei den objektiven ist einfach die naheinstellgrenze sehr klein.

2. Die Abbildungsleistung ist größer [Vergleich], das ist meines Achtens wichtiger!!!
 
Hallo,

suche mittelfristig gesehen ein gutes Makroobjektiv für meine 450D.
Was meint ihr ist das Objektiv mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis und worauf muss man schaun, was ist ein "Makro"-Objektiv?

Es hängt davon ab, was du fotografieren möchtest.
Canon 60mm 2.8 ist super, allerdings nicht für fliegende Insekten, die gleich wegfliegen, wenn man ihnen zu nahe kommt. Dann brauchst du ein 18omm Makro. Da kommt vielleicht Tamron in Frage. Oder wenn du Geduld hast, Tamron 70-300 Makro 1:2. Eine Linse, die von meisten unterschätzt wird.
 
Vermute, dass hier ein Tele(zoom)objektiv gemeint ist, welches weiter entfernte Motive "heranholt".
Echte Makroobjektive sind Spezialisten, die auf den Nahbereich korrigiert sind (Vergrößerungsmaßstab meist 1:1), aber auch auf "unendlich" eine sehr gute Abbildungsleistung bieten.
Der richtige Umgang mit Makros erfordert schon etwas Übung, wenn man gute Ergebnisse erzielen will.

Es ist aber immer hilfreich bei einer sinnvollen Objektivberatung, wenn man dem Forum mitteilt, was man damit fotografieren will und wieviel man anlegen möchte.
 
Warum kommen solche Fragen nur immer und immer wieder? Warum könnt ihr nicht mal die Suche anschmeißen? :mad::mad:

Kurz: Es gibt nicht das beste Makroobjektiv. Alle Makros sind mehr oder weniger gleich scharf und gut. Das Canon 60er Makro wird nur genannt, weil es oft das ideale Einsteiger-Makro ist. Von der Schärfe her sind alle Makros super. überlege dir zuerst, was du damit fotografieren willst und stelle dann die Frage noch einmal. Lange Brennweiten sind für scheue Insekten besser geeignet und kurze Brennweiten für Schnappschüsse aus der Hand.
 
Hallo,

suche mittelfristig gesehen ein gutes Makroobjektiv für meine 450D.
Was meint ihr ist das Objektiv mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis und worauf muss man schaun, was ist ein "Makro"-Objektiv?

Auf welche Werte legst du beim Makro wert? Schneller Fokus? Schönes Bokeh? Was willst du ablichten? Wie teuer darf es max. sein?
Ich stimme hier mit mayuka überein, dass es nicht ein bestes Makro gibt. Jedes Makro hat seine (sehr) kleinen Vor- und Nachteile. Es hängt daher von deinen Präferenzen ab, was du benötigst oder nicht. Ich z.B. habe mich für ein Sigma 70er Makro entschieden, weil ich hauptsächlich unbelebtes photographiere bzw für "normale" Photos Objektive mit schnellerem AF in dieser Brennweitendimenson habe, sind Dinge wie ein langsamer AF und ein ausfahrender Tubus für mich kein Problem.
 
Kurz: Es gibt nicht das beste Makroobjektiv.


So is et ....

Überlege dir, welche Brennweite Sinn für dich macht.
z.B. wenn ein 18-55 vorhanden ist, kann man mit einem Makro um 100mm eine sinnvolle Ergänzung auch für "normale" Fotos erreichen. Ein 60mm Objektiv ist da eher weniger interessant.
Das Tamron 90/2,8 soll das angenehmste Bokeh haben - auch oft eine unterschätzte Eigenschaft einer Linse (IMHO aber wichtiger, als die reine Schärfeleistung).

Mit einem 180mm Makor könnte man noch mehr in den Telebereich gelangen. Als netten Nebeneffekt haben diese Objektive eine Stativschelle. Bei Makros vom Stativ eine enorme Erleichterung, wenn es um die Bildgestaltung geht!!

Das Thema ist also vielschichtiger, als man glaubt :confused:

Alles klar ?

eine gute Anlaufstelle für Makrofragen ist z.B. das www.makro-forum.de
 
Das Traumobjektiv für Münzen- und Briefmarkensammler. Für anspruchsvollere Sachen würde ich eher das EF 100/2.8 USM Macro bzw. das 180/3.5L USM Macro empfehlen.

Was sind denn anspruchsvollere Sachen? Ich sehe eher die 180er bei Briefmarken- und Münzensammlern. Die haben ihre Sammlung zu Hause im Schrank und tragen sie nicht mit sich rum, so dass sie den schweren, riesigen Klotz von Objektiv und ein Stativ auch nicht rumschleppen müssen...

:lol:
Rudi
 
Was sind denn anspruchsvollere Sachen? Ich sehe eher die 180er bei Briefmarken- und Münzensammlern. Die haben ihre Sammlung zu Hause im Schrank und tragen sie nicht mit sich rum, so dass sie den schweren, riesigen Klotz von Objektiv und ein Stativ auch nicht rumschleppen müssen...

:lol:
Rudi
Man merkt, du hast Ahnung :rolleyes: Der freie Arbeitsabstand bei Makroobjektiven unterhalb von 90mm ist regelmäßig zu klein, um z.B. Insekten oder Pflanzen abzulichten. Schließlich will man die Fluchtdistanz nicht unterschreiten bzw. auch noch ein wenig Platz für die Beleuchtung haben.
 
Man merkt, du hast Ahnung :rolleyes:

Das würde ich von mir selbst nie behaupten, aber man sagt es mir nach.

Der freie Arbeitsabstand bei Makroobjektiven unterhalb von 90mm ist regelmäßig zu klein, um z.B. Insekten oder Pflanzen abzulichten. Schließlich will man die Fluchtdistanz nicht unterschreiten bzw. auch noch ein wenig Platz für die Beleuchtung haben.

Du kannst dir ja mal die Mühe machen und dich im 2,8/60-Beispiele-Thread umschauen. Es scheint eine Menge Insekten und Blumen zu geben, die nicht wissen, dass der Fotograf sie mit einem 60er ablichtet. Sonst wären sie nach deiner Theorie abgehauen. Und wenn das Licht mal nicht reicht, kann man beim 60er sehr schön und ohne Abschattung den internen Blitz als Aufheller einsetzen (selbst bei 1:1 noch!), was bei den meisten langen Tüten nicht uneingeschränkt geht. Da muss dann auch noch das Blitzgerät am Mann sein. Sicher ist es sehr bequem, mit den langen Brennweiten und den grossen Arbeitsabständen arbeiten zu können. Aber es hat auch noch einen anderen, für meinen Geschmack schwerwiegenden Nachteil: Aufgrund des spitzen Blickwinkels und der dramatisch zunehmenden Unschärfe besteht der Hintergrund in vielen Fällen nur aus einem mehr oder weniger einfarbigen Brei, vor dem das eigentliche Motiv zwar sehr schön freigestellt ist, aber die Aufnahme insgesamt langweilig wirkt (kann man auch in den Beispielbilder-Threads beobachten). Für geübte Anwender sind die langen Tüten m.E. durchaus brauchbar, aber immer nur als Ergänzung zu einem 60-100er.

:cool:
Rudi
 
Du meinst also so was wie das hier?

Nicht wirklich, etwas zerblitzt, eher sowas hier:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=825116&d=1239570038
oder
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=825117&d=1239570038
oder
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=825120&d=1239570038
oder
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=417001&d=1202573917
oder
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3444846&postcount=440

Du siehst, es geht auch mit kurzen Brennweiten so Einiges. Auch wenn ich das Tamron 2,8/90 nicht mag, aber dort gibt es auch einige interessante Beispiele. Zur Erinnerung: Canon 60 und Tamron 90 haben in etwa den gleichen Arbeitsabstand bei 1:1...

:)
Rudi
 
ja,aj - die "Fluchtdistanz" ...
- die wird gerne und oft bemüht.
Hat nur einen Haken:
Die Tierchen wissen davon nix, kümmern sich darum nicht und lesen auch nicht die Angaben auf den Objektiven - in die sie schon ganz gerne und geduldig hineinsehen.
Da wird dann gerne diskutiert - ich habe das Tierchen dann noch gestreichelt und dabei an die "Fluchtdistanz" gedacht ;)

Leute, ein langbrennweitiges Makro will überlegt sein. es hat seine Vorzüge, welche aber wenige cm ausmachen. Rechnet einfach mal, ich habe es schon oft genug vorgerechnet.
Aber eines steht fest:
Was mit einem Objektiv wie dem 60er Makro eben noch alles locker aus der Hand geht, ist mit einem 150er eben nur mit Stativ und am besten LV möglich.
 
ja,aj - die "Fluchtdistanz" ...
- die wird gerne und oft bemüht.
Hat nur einen Haken:
Die Tierchen wissen davon nix, kümmern sich darum nicht und lesen auch nicht die Angaben auf den Objektiven - in die sie schon ganz gerne und geduldig hineinsehen.
Da wird dann gerne diskutiert - ich habe das Tierchen dann noch gestreichelt und dabei an die "Fluchtdistanz" gedacht ;)

Leute, ein langbrennweitiges Makro will überlegt sein. es hat seine Vorzüge, welche aber wenige cm ausmachen. Rechnet einfach mal, ich habe es schon oft genug vorgerechnet.
Aber eines steht fest:
Was mit einem Objektiv wie dem 60er Makro eben noch alles locker aus der Hand geht, ist mit einem 150er eben nur mit Stativ und am besten LV möglich.

Hast Du bei den Bildern den internen Blitz verwendet ?
Und war die GeLi an der Optik montiert ?
 
Hallo,
Canon 60mm 2.8 ist super, allerdings nicht für fliegende Insekten, die gleich wegfliegen, wenn man ihnen zu nahe kommt.
Der freie Arbeitsabstand bei Makroobjektiven unterhalb von 90mm ist regelmäßig zu klein, um z.B. Insekten oder Pflanzen abzulichten.
ja ja
das 60er ist kaum zu gebrauchen,
komisch dass ich es zu crop-Zeiten fast immer meinem 150-er vorzog;
hier ein fliegendes Insekt mit dem 60-er
mfG
 
Ja , war der interne Blitz - ein Vorteil des sehr kompakten 60ers - der Blitz kommt da drüber.
Geli für das 60er habe ich nicht ...
 
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