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Vielleicht solls ne DSLR geben... vielleicht?

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Hallo zusammen

Ich hab jetzt seit einiger Zeit eine Canon Powershot S2 und mag die eigentlich ganz gut, aber es gibt da einige Dinge die mich stören und deshalb hab ich mir überlegt ein dslr-System zu kaufen. Was mich an der Canon stört:

- Kein Raw support (Wär mit ner fremdfirmware realisierbar)
- Kein wirkliches Weitwinkel (35mm halt eben)
- Doch z.t. starkes Rauschen
- Absolut unbrauchbarer Sucher (farblich), Bildschirm verblasst bei hellem Licht total. In hellen Bedingungen hat dies im Prinzip zu blindfotographie geführt...

Dafür schätze ich folgendes sehr:

- Eher klein (Für ne Kompaktkamera ist die S2 nicht gerade klein)
- Kein Objektivwechsel
- Kein (oder kaum) Auslösegeräusch
- leicht

Wenn ich ein DSLR System hab, dann gehören diese Probleme natürlich der Vergangenheit an (ein halbwegs anständiges Weitwinkel vorausgesetzt), aber im Normalfall sind die Vorteile die ich aufgelistet hab so mehr oder weniger weg.

Mit der Kamera hab ich folgendes vor:

- Sehr viel Landschaftsfotografie
- Ein wenig Tierfotografie, v.a. Vögel.
- Makrofotografie eher selten

Was meint ihr? Lohnt es sich ein DSLR System zu kaufen? Es ginge für mich um ein Einsteigersystem wie es hier wohl viele besitzen. Mein Budget wär so in der Region bis 1300€ - mit den üblichen Schwankungen :D
Ich hab einiges über Fotografie dazugelernt und ich denke ich bin in der Lage ein DSLR System auszunutzen.
Die Frage ist - überwiegen die Vorteile, und wenn, was würdet ihr mir empfehlen? Vielleicht nicht unwichtig :) ... da ich noch keinerlei Linsen hab bin ich bezüglich der Markenwahl vogelfrei :)
Ich hab mal so rumgeschaut und (viel) gelesen...
- Ein Kollege hat mir gesagt die Pentax seien eher klein und die Objektive seien gut, und die hätten eingebauter Bildstabilisator (hab jetzt aber keine Ahnung welches Modell)
- Von der neuen Canon (450d) hab ich gutes gelesen (Leiser Auslöser, nimmt SD-Karten, Rauschen, viele Erhältliche Linsen, grosser Gebrauchtmarkt)
- ...?

Für jegliche Anregung vielen dank :)
 
Naja, schwer zu sagen, was das Beste DSLR Set für dich wäre. Am besten, du schaust in die Unterforen mal rein, liest was über Pentax-, Sony-, Nikon-, Canon- und Olympus-Einsteigermodelle und wenn du damit durch bist, dann schau dir (die Preise für) deren Equipment an. Was du wohl bräuchtest ist ein gutes Weitwinkel (Tamron 17-50 z.B.) und ein 200 mm Zoom. Von der Handhabung und Leistung sind die DSLRs im unteren Preissegement recht identisch. Das teure sind für gewöhnlich die Objektive.

Für 1300 Euronen bekommt man bereits ein sehr gutes Einsteigerset.

Ich denke, nach dem was ich gelesen habe, dass ein DSLR-Einstieg für dich ein vernünftiger Schritt wäre. Dennoch: Mache dich mit den Grundlagen der DSLR-Fotografie noch mal vertraut (soweit nicht geschehen).
 
kann, für den anfang, nur die eos 400d empfehlen! da sollte doch auch noch ein bisschen zubehör für etwa 1300€ drin sein. Body z.Zt. etwa 540€ inkl. 18-55mm Kit. (wären an der 400d etwa 28mm Kleinbildaquv.)
Dann erstmal nen vernünftiges stativ und nen fernauslöser dabei (etwa 250€)
und wenns nen bisschen mehr WW sein darf das 10-22 (600€). leichtes tele 55-200 mit Bildstabilisator liegt so bei 250€.

Entscheiden welche richtung die wichtigste ist und drauf aufbauen. aber würde (habe) canon wählen (gewählt). Etwas teurer aber nen unglaubliches sortiment auf von nachbauern!
 
achso vergessen: aber mal die kameras testen, je mehr hersteller umso besser um vergleichen zu können welches handling am besten liegt! und dann mal auflisten was die kamera können soll und wer, was, für welchen preis bietet (wenn es aufs geld ankommt)
 
Hallo!

Also die Pentax K100D/K100D Super ist eher "normalgroß" für die Einsteigerklasse, dafür aber relativ schwer und hat wohl das lauteste Auslösegeräusch aller aktuellen DSLRs. :D Die K10D ist noch größer und schwerer, dafür aber etwas leiser, meine ich.

Besonders klein ist die Olympus E-410/E-420. Auch die im Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gute E-510 ist relativ kompakt.

Was RAW, Weitwinkel, das Rauschverhalten und das Monitor-Problem angeht, kann da jede DSLR Abhilfe schaffen, wie Du schon selbst sagtest.
Also schau Dir die Kameras erst mal an. Heute macht man mit keiner DSLR einen Fehlkauf. Für Deine Anwendungsgebiete ist eigentlich jede DSLR voll und ganz geeignet.

Insgesamt solltest Du eher einen günstigeren Kamera-Body nehmen und das Geld in gutes Zubehör/Objektive inverstieren. Das ist wohl besser als ein teurer Body mit billigen Objektiven. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Kamera hab ich folgendes vor:

- Sehr viel Landschaftsfotografie
- Ein wenig Tierfotografie, v.a. Vögel.
- Makrofotografie eher selten

Dafür ist eine DSLR ideal und auf jeden Fall deutlich besser geeignet als deine (und jede andere) Kompaktkamera.

Dafür schätze ich folgendes sehr:

- Eher klein (Für ne Kompaktkamera ist die S2 nicht gerade klein)
- Kein Objektivwechsel
- Kein (oder kaum) Auslösegeräusch
- leicht

Wenn ich ein DSLR System hab, ...sind die Vorteile die ich aufgelistet hab so mehr oder weniger weg.

Genau so ist es. Klein, leicht, mit einem Objektiv von 20-500mm mit guter Qualität und rauscharm gibt es nicht. Entscheide dich.

Wenn es eine DSLR werden soll, 1300 Euro zur Verfügung stehen und du mit maximal 300mm Brennweite (= 450mm Kleinbild-Brennweite) auskommst, wäre meine Empfehlung folgendes System:

Pentax K10D bzw. Samsung GX10 (baugleich) ca. 500 Euro
Tamron 17-50mm 2.8 oder Pentax DA 16-45 4 ca. 350 Euro
Sigma 70-300 APO DG Macro ca. 220 Euro

macht in Summe knapp 1100 Euro, so dass noch Luft für einen Blitz und/oder Stativ wäre.

Die Pentax ist sehr solide und wertig verarbeitet und hat einen Stabilisator im Gehäuse. Dadurch musst du nicht extra Geld für stabilisierte Linsen hinlegen.
 
Danke mal! Das geht ja unglaublich schnell hier!

Ein Kollege, der hier auch im Forum aktiv ist hat mir das Nikon AF-S 16-85mm Objektiv gezeigt, das ziemlich gute Eigenschaften hat. Das wär natürlich ne starke kombi für mich, da ich damit ein gutes Weitwinkel hab (mit crop sinds dann 26mm!). Des weiteren hab ich mit 85mm = 130mm mit Crop schon ganz anständig Zoom für "normale" Landschaftsfotografie. Wenn ich davon ausgeh, dass meine Kamera 10mp haben wird, kann ich dann immernoch den geeigneten Ausschnitt auswählen und bei einem zugeschnittenen 5mp Bild (also wie die S2) wär ich dann schon bei ca 180mm - sicherlich ausreichend für Landschaftsfotografie. Damit wär die meiste Linsenwechslerei vom Tisch

Man bräuchte dann noch ein Tele für die Tiere - würde den finanziellen Rahmen etwas strapazieren, aber wär noch im Rahmen.

Also was wie

Nikon D80
Nikon AF-S 16-85mm
Irgendein Tele - to be determined oder so :)
 
Ich werf mal was in die Runde ;).

Pentax K100D / K200D / K10D + 17-50/2.8 + Pentax 70-300 Makro (1:2)

- Bildstabi
- Gutes Normalobjektiv
- Makrofunktion (keine echten Makros, aber ein Anfang)


Nikon D60 + 16-85 VR + 70-300 VR

- Bildstabi
- gute Objektive mit hoher Abbildungsleistung
- 16mm (24mm) WW
- 85mm am Normalobjektiv heissen weniger Objektivwechsel


Canon kenn ich mich zu wenig aus bei den guenstigen Teles mit Bildstabi. Sonys neue A300 / A350 kann man sicher auch mal anschauen, aber auch da: ich kenn mich mit den Objektiven nicht aus.



BTW ich bin der besagte Kollege.
 
Nee, sind "echte" 18mm. EF-S Angaben beziehen sich korrekterweise auf das APS-C Format. Allerdings dachte ich zuerst auch, dass ich noch in ein KB-Äquivalent umrechnen muss :)

Brennweiten sind eine physikalische Größe und haben nichts mit der Größe des dahinter liegenden Sensors zu tun!
Von daher muss man auch hier wieder umrechnen auf das KB-Äquivalent.
 
etwa 540€ inkl. 18-55mm Kit. (wären an der 400d etwa 28mm Kleinbildaquv.)

Nee, sind "echte" 18mm. EF-S Angaben beziehen sich korrekterweise auf das APS-C Format. Allerdings dachte ich zuerst auch, dass ich noch in ein KB-Äquivalent umrechnen muss :)

Die Brennweite ist eine Eigenschaft des Objektivs. Der Bildwinkel und damit die Bildwirkung ist eine Kombination aus Objektiveigenschaften (Brennweite) und Sensorgröße. 18mm sind 18mm egal ob Crop, Kleinbild oder Mittelformat. Trotzdem ist die Aussage von niconrw richtig. 18-55 entspricht (vom Bildwinkel / Bildausschnitt) 28-88mm an einer Kleinbildkamera. Ist also schon deutlich mehr Weitwinkel als die S2IS hat.

Alle Einsteigermodelle haben recht gute Bildeigenschaften. Die Unterschiede sind sehr klein. Selbst meine betagte 300D (6,1 MP, Baujahr 2003) macht Bilder, die sich kaum hinter den heutigen verstecken müssen.

Daher solltest Du Dich eher an anderen Eigenschaften orientieren.
1. Wie fühlt sich die Kamera in meiner Hand an!!!!
2. Wie groß / hell ist der Sucher
3. Welche Eigenschaften hat dieses Modell, dass die anderen nicht bietet (z.B . Bildstabi, LiveView, ISO3200, wie viele AF-Punkte usw). Natürlich musst Du Dir überlegen, was Dir davon wichtig ist.
4. Welche Objektive gibt es vom Hersteller bzw. von Drittanbietern. Da gibt es doch auch gewaltige Unterschiede. Natürlich solltest Du jetzt schon ahnen, was vielleicht mal interessant wird. (Ein 800/2,8 bekomme ich vielleicht nur bei Firma xyz, aber ich werde es sowieso nie kaufen.)
5. Was für sonstiges Zubehör gibt es noch? z.B. Blitze.
6. Wie ist es eventuell mit Gebrauchtobjektive, bzw. wie weit ist das Bajonett abwärtskompatibel.

Das wären Dinge, die mir wichtig wären.
 
Zum Beispiel:

Ca. EUR 1.100:
Pentax K100D Super, Sigma EX 2,8-4,5/17-70 mm DC Macro plus Pentax SMC-DA 2,8 40mm Limited.

Ca. EUR 1.330:
Nikon D40X, Sigma 2,8-4,5/17-70mm DC Asph. IF Macro
Nikon AF-S Nikkotr 4,5-5,6/70-300 mm VR G IF-ED

Ca. EUR 800:
Olympus E-510, Olympus Zuiko Digital 3,5-5,6/14-42mm ED, wenn Du willst:
Olympus Zuiko Digital 2,8-3,5/50-200 mm ED für EUR 950

Ca. EUR 1500:
Canon EOS 400D, Canon EF-S 3,5-5,6/18-55 mm, Sigma EX 2,8/70-200 mm DG APO HSM IF-Macro

Gruß, Andy
 
Ca. EUR 1.100:
Pentax K100D Super, Sigma EX 2,8-4,5/17-70 mm DC Macro plus Pentax SMC-DA 2,8 40mm Limited.

Ich kenne mich bei Pentax nicht aus, aber macht das 2,8 40mm Sinn? Das kann doch maximal eine Blende Lichtstärke, eher 2/3 Blende besser sein als das Sigma.

Edit:
Eine Alternative bei Canon wäre
400D, EF-S 18-55 IS, 70-300 IS USM ca. 1150€ und 110€ kämen über Cashback wieder zurück. Wären knappe 1050€
 
Ich kenne mich bei Pentax nicht aus, aber macht das 2,8 40mm Sinn?
na, ja: Ist halt eine lichtstarke Normalbrennweite, die gerade mal 90 Gramm wiegt und 15 mm Bautiefe hat! Das Ding merkt man fast gar nicht. Gäb's die von Canon, hätte sie schon.
Deine Alternative zur EOS 400D stimme ich zu, man müßte halt den Body alleine kaufen. Allerdings wird das 18-55 durch IS auch nicht viel besser (meine Meinung).

Gruß, Andy
 
Allerdings wird das 18-55 durch IS auch nicht viel besser (meine Meinung).

Das IS ist ein komplett neu gerechnetes Objektiv, mit anderen Eigenschaften als das alte Kit. Vergleiche z.B. einfach mal die Daten auf photozone.de.
Am deutlichsten sieht man das bei der Schärfe bei 18mm. Während das alte in den Ecken bei Offenblende nur 795 LW/PH hatte, hat die IS-Version dort 1713 LW/PH. Gut dafür verzeichnet es mehr.
Ich will die neue IS-Version nicht besser machen als sie ist. Aber ein etwas besseres Objektiv als das Kit mit Bildstabi für 170€ ist eine Überlegung wert.
 
Zum Beispiel:

Ca. EUR 1.100:
Pentax K100D Super, Sigma EX 2,8-4,5/17-70 mm DC Macro plus Pentax SMC-DA 2,8 40mm Limited.

Ca. EUR 1.330:
Nikon D40X, Sigma 2,8-4,5/17-70mm DC Asph. IF Macro
Nikon AF-S Nikkotr 4,5-5,6/70-300 mm VR G IF-ED

Bei der ersten Kombi waere noch "Platz" fuer ein Sigma APO 70-300mm. Das 2,8/40mm wuerde ich ersetzen durch das gleichteure 2,8/35mm macro limited

Bei der 2.Kombi bietet das Sigma 17-70mm keinen AF an der Nikon, wenn ich nicht irre:eek:

@config: nimm den preiswertesten Body, den Dein Bauch zulaesst und die teuersten Objektive, die dein Konto abnicken!
Fuers fotografieren von Voegeln kann es sehr schnell seht teuer werden:eek:
Ab 200mm solltest Du unbedingt auf einen Stabilisator wert legen. Aber auch darunter ist er sehr brauchbar:top:

Gruss
Heribert
 
Sorry Leute, ihr habt natürlich Recht.
War zu früh für ein Posting :)


Hab mich da ordentlich vertan...



Ich hatte in der Morgenfrühe mal einen Vergleich gewagt...
28mm Auf der A-1 und das 18-55 (KB = 28,8mm) aufgeschraubt und verglichen.
Mir erschien das Sucherbild an der 400D so viel weitläufiger, weil's einfach nur verdammt
klein ist. So ließ ich mich auf den trugschluss ein, obwohl ich's natürlich besser wissen müsste.
 
Eigentlich möchte ich was in der Art, dass ich zwei Linsen hab, eine für den Normalgebrauch, und eine für mehr oder weniger starkes Tele. Ich denk ich bin wirklich ein Feind von vielen Objektivwechseln weil ich von Natur aus faul bin und ich mir bestimmt nicht immer die Mühe machen werde, für nur ein Foto das Objektiv zu wechseln. Auch reise ich gerne einfach und da ist Gewicht nen sehr wichtigen Faktor. Ist mir schon klar - Zoomobjektive haben starke einschränkungen was die Qualität betrifft. Ich werd mir auch kein 18-300er oder so kaufen (gibts sowas überhaubt?). Deshalb möchte ich einfach ein Objektiv, das ich in möglichst vielen Situationen einsetzten kann. Das 16-85er kommt dem schon ziemlich nahe:

Ich hab mal ne Statistik über meine Fotos in den letzten Ferien gemacht (ca 1200 Fotos). Da war deutlich, dass ich in ca 83% der Fälle 35-120mm gebraucht hab, also so ziemlich das, was das 16-85er Objektiv abdeckt. Wenn ich bis 200 hochgehe, sinds 90%. 200 kann ich im Prinzip erreichen, wenn aus einem Bild mit 120mm mit 10mpixel eines mit 5mpixel rausschneide. Auch lustig ist, dass von den Bildern unter 120mm der grösste Teil mit 35mm gemacht wurde. Weitwinkel ist also wichtig

Von den Bilder über 200mm waren fast ein Drittel mit Maximaler Brennweite. Lustigerweise waren viele dieser Bilder ziemlich unbrauchbar. Nicht wegen der Optik der Kamera, sondern weil die Luft zu feucht war...
 
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