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Stereogramme

Hallo,

naja ich finde an Stereobildern nichts besonderes. Da gefallen mir HDR oder DRI Bilder wesentlich besser...


LG PicPoster:ugly:

Nur weil du nichts Siehst! :P
 
Ich finde, dass Stereobilder analog besser kommen, da gibt es dann den Stereobetrachter, damit fällt es leichter, 3D zu sehen - außerdem tun einem die Augen nicht so weh.
 
Ja, bei den analogen gabs ja auch noch richtige Stereokameras, die beide Halbbilder auf einmal aufgenommen haben.

Aber wenn man das Schielen halbwegs beherrscht, kriegt man keinen Augenkrebs mehr davon.
 
Das mit dem Kreuzblick ist reine Übungssache. Nach einiger Zeit klappt das ganz problemlos.
Das interessante dabei ist: Hat man erst mal das mittlere (3D) Bild fokussiert, muss man sich überhaupt nicht mehr anstrengen. Das Bild lässt sich dann ganz entspannt betrachten.
Es ist aber auch sehr vom Motiv abhängig, wie leicht einem der Kreuzblick fällt. Bei vielen Bildern seh ich das dritte Bild innerhalb einer Sekunde, manchmal muss ich mich aber auch erst einige Zeit konzentrieren.

@hamster
Ich mach schon seit einiger Zeit Stereogramme. Einige Bilder von mir findest Du hier: http://bilder.fuchsrudel.de/index.php?cat=11
Beim Betrachten hast Du die Auswahl zwischen Kreuzblick, Rot-Grün-Brille, Rot-Cyan-Brille und (nicht alle) Wackelbild.
 
So, das ist ja eine Schande, dass dieser Thread in der Versenkung verschwindet. Ich will ihn mal wiederbeleben, diesmal mit ein paar Blümchen.

Ich fänds auch nett, wenn hier noch jemand anderes ein paar Stereogramme zeigen würde. Die Technik ist absolut banal, wer ein normales Foto aufnehmen kann, der kriegt auch ein Stereogramm hin. Einfach ein Bild machen, dann ein Stückchen nach links oder rechts und noch ein Bild machen. Wie große das Stückchen ist, hängt ein bisschen vom Abstand zum Motiv ab. Man sollte halt einfach bei beiden Bildern einen leichten Unterschied in der Perspektive erkennen können.
 
Also ich bin grad über den Thread gestolpert und hab es anfangs auch nicht hingekriegt.

Hier mal ein Tipp wie es bei mir dann geklappt hat. Also ich habe einen Computertisch mit ausziehbarer Tastaturablage. Auf diese habe ich meine Ellbogen abgestützt. Jetzt nimmt man in beide Hände jeweils ein Stück Papier.

Den Kopf mit einigen Abstand zu den Händen. Jetzt müsst ihr das linke Auge schließen. Mit dem linken Auge dürft ihr dann nur das rechte Bild auf dem Bildschirm erkenne. Wenn nicht, dann das Papier und den Kopf so verrücken, das man nur das rechte Bild mit dem linken Auge sieht. Dasselbe mit dem rechten Auge auf das linke Bild.

Macht jetzt abwechselnd ein Auge zu. Jetzt müsste das jeweils gegenüberliegende Bild hin und her springen. Ihr dürft aber keine Teil des anderen Bildes sehen.

Jetzt lasst den Kopf so und haltet die Arme ruhig vorm Monitor. Jetzt stellt ihr mit den Augen auf die Rändes des Papiers scharf. Spätestens jetzt müsst ihr im Hintergrund verschwommen das dritte Bild erkennen. Das ihr das Bild dann scharf seht ist dann nur ne Frage der Zeit.
 
Danke für die Erklärung, vielleicht erhöht sich dadurch der Kreis der "Seher" und es finden mehr gefallen an dem Thema:top:

Pixelhunter beschreibt den Eindruck von dem Effekt ganz gut...

Dagegen kann man alles andere, was man aus Fotos machen kann, getrost in die Tonne treten.
 
Ich bin vorhin beim Traumflieger.de drauf gestoßen. Die scheinen dazu vor kurzem einen kleinen Artikel veröffentlicht zu haben. Ich saß 3 Minuten lang da, habe rumprobiert, immer mit dem Gedanken "Nu' geh' schon, du dummes Ding!" im Kopf. Als es dann geklappt hat ... Kann mich Pixelhunter nur anschließen: WOW!

Um das "WOW" mal etwas aufzudröseln: Es kommt mir so vor, als ob aus jedem ****** langweiligen Bild auf einmal ein gutes werden kann. Und aus bereits guten Bildern werden absolut geile.
Nehmen wir mal als Beispiel das Bild hier:
http://www.fotocommunity.com/pc/pc/display/1296826
Das eigentliche Bild ist jetzt nicht so der Renner. Wirkt alles eher flach, die Farben nicht so brillant und so richtig scharf kommt es auch nicht rüber; d.h. einzelne Blätter, beispielsweise vorne rechts, kommen nicht so wirklich raus.
Mit Kreuzblick wirkt alles natürlich sofort geräumig. Außerdem aber werden irgendwie die Farben intensiver und auf einmal hebt sich jedes einzelne Blatt vor dem Hintergrund ab.

Cool ist auch die Möglichkeit, bei etwas größerem Aufnahmeabstand um beispielsweise ein Geländer herum gucken zu können - oder eben das Geländer anzugucken. Das ist wie so eine Art Scharfstellen auf verschiedene Bildteile einer eigentlich 2-dimensionalen Fläche. Letztendlich lässt aber natürlich das Hirn nur eines der beiden Bilder stärker durch als das andere.

Ich kann bei solchen Bildern richtig eintauchen.

Schade, dass es nicht so viele Bilder der Art gibt. Dabei ist es echt nicht so viel Aufwand. Ich selbst werde in Zukunft bei Standbildern häufiger einfach noch ein zweites Bild machen ;)

Grüße, Munro
 
Ich finde das auch eine faszinierende Art der Fotografie, die sich im digitalen Zeitalter doch recht einfach durchführen lässt.
Denen, die Schwierigkeiten mit dem Kreuzblick haben sei gesagt, dass das reine Übungssache ist.

Als ich damit vor Jahren angefangen habe, hätte ich mir auch fast die Sehnerven verknotet.:)
Wenn man das aber erstmal raus hat und öfters macht, dann reicht ein kurzer routinierter Schieler und das 3D-Bild steht.
Anfänger sollten sich zunächst an Hochkantbildern versuchen, die kann man besser erfassen.

Ich mache das auch gelegentlich.
Hier habe ich ohne Stativ eine Baustelle mit einem Bildabstand von einem halben Meter fotografiert, so dass auch die Entfernung unnatürlich räumlich wirkt.
Für die Betrachtung dieses Bildes braucht man allerdings schon etwas Übung, deshalb nicht zu nah dran gehen bei der Kreuzigung. ;)
 
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