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Projekt Baustelle - wir lernen Fotoillustration

AW: Projekt Baustelle

Jein !

Sättigung und Kontraste sind jetzt zwar stärker ausgeprägt, jedoch hast du dir bei der Bearbeitung einen satten Farbstich in mehrere Richtungen eingefangen.

Z.B.
- die weißen Wände haben einen deutlichen Blaustich
- die gelben Lichter haben einen starken Grünstich

Versteh die Kritik von Subsash nicht falsch und betrachte sie als Ansporn. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und sachliche Kritik kann dich nur weiter bringen. Du bist auf einem guten Weg und wirst dann bestimmt auch eine eigene Richtung/Handschrift finden.

Hallo Roland,

Jo, da hab ich zuwenig drauf geachtet.
Ich seh das auch nie so richtig. Muss wohl den Monitor besser einstellen.
Drum gibt's auch meistens ein Fragezeichen, auch wenn das so manchem nicht passt.
Kommentare in dieser Art und Weise helfen mir absolut nicht weiter und gehen mir ehrlich gesagt "irgendwo" vorbei. Aber jedem das seine.

Gruss Werner
 
AW: Projekt Baustelle

Hallo Werner,

die Farbstiche bekommst Du im RGB-Modus mit der selektiven Farbkorrektur relativ gut wieder rauskorrigiert.

Gruß

Steffen
 
AW: Projekt Baustelle

.... die Farbstiche bekommst Du im RGB-Modus mit der selektiven Farbkorrektur relativ gut wieder rauskorrigiert.

Mhh, relativ ! ;)


...Jo, da hab ich zuwenig drauf geachtet.
Ich seh das auch nie so richtig. Muss wohl den Monitor besser einstellen....


Ich möchte das Thema jetzt auch nicht auf die Spitze treiben.

Mir geht es manchmal genauso. Wenn man zu lange an einem Bild gearbeitet hat, dann wird man irgendwann "blind". Man sieht nur noch die Unterschiede zur letzten Ebene und "vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr".

Ich habe mir daher angewöhnt, dass Original erstmal von sämtlichen "Fehlern" zu befreien und Referenzpunkte zu setzten. Das optimierte Original lege ich dann zum ständigen Vergleich auf einem zweiten Monitor ab. Wenn die "Blindheit" einsetzt und ich während der Illustration dass Gefühl habe, dass sich z.B. die Farben nachteilig verändert haben könnten, dann messe ich sie zur Kontrolle hin und wieder mal nach. Ist ja über die Pipette und das Infofenster in PS kein Problem.

In der Malerei war/ist es seit jeher üblich (unentbehrlich) den gesamten Tonwertbereich zu nutzen. Die Festlegung von Lichtern & Schatten und Weiß-/Schwarzpunkt (Schwellenwerte) sind hierbei eigentlich ein unbedingtes "MUSS". Seitdem die digitale Fotografie/Bildbearbeitung immer mehr im Vormarsch ist, werden diese Punkte (unverständlicher Weise) immer mehr außer Acht gelassen. Da kann es dann auch sehr schnell passieren, dass ein Anfänger der diese Punkte beherzigt hat wesentlich bessere Bilder abliefert, als ein "Profi".

Lg
Roland
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Projekt Baustelle


Genau - relativ. nicht absolut...:D

Ich habe mich nochmal mit einem von Werners Kirchenbildern beschäftigt und finde es ganz erstaunlich, wie so ein wenig flirrendes Licht (Weichzeichner strahlenförmig, Lichtart helleres Licht) den Raumeindruck beeinflusst. Übertreiben darf man's aber auch nicht... (und Roland kann das sicher besser, weil er auch an die Schatten rangegangen wäre - es ist mein erster Versuch in dieser Richtung)

Gruß

Steffen

1 vorher 2 nachher
 
AW: Projekt Baustelle

Hallo, ich verfolge den Beitrag schon eine ganze Weile und bin von diesem Stil sehr beeindruckt.
Nun hab ich mich auch mal dran versucht und eine wenig das Geschriebene probiert und ein wenig selbst versucht was zu machen und wieder und wieder...aber leider sehen meine Ergebnisse nicht einmal annähernd so aus. Was mache ich falsch? Wäre nett, wenn ich ein paar Tips erhalten könnte-nur um zu wissen in welche Richtung ich noch was ändern könnte.
Poste mal ein Bild was noch am ehesten so Aussehen könnte-aber nur mit viel Phantasie:-)
lg Jenny
 
AW: Projekt Baustelle

Hallo Jenny,

Du machst es einem mit Deinem Bild aber auch nicht leicht...

Das sieht nach einem ziemlich fleckigen (DRI-Schatten) und schlecht auskorrigierten HDRI aus, bei dem die Farben (hier das Cyan) auch überproportional verstärkt wurden. Üblicherweise spuckt Photomatix so etwas aus, wenn man heftig an den Reglern zieht... (Halos und ihre dunklen Pendants, die DRI-Schatten, entstehen mit Vorliebe an harten Kontrastkanten, wenn die Weiß- und Schwarzwerte nicht nichtig gesetzt sind.)

Wenn wir bei der Illustration von einer Veredelungstechnik reden, die auf HDRI aufsetzt (oder aufsetzen kann, nicht zwangsläufig muss), so wirkt das Tonemapping dabei wie ein Katalysator. Das Problem dabei: Beides sind äußerst stark wirkende Bearbeitungsprozesse - wenn sie sich aufsummieren oder eher multiplizieren, kippt so ein Bild sehr schnell um.

Nach meiner Erfahrung ist es günstiger, das TM etwas flacher zu fahren und dann die Details beim Illustrieren u.a. mit diversen Schärfungstechniken zu verstärken, weil man so mehr Kontrolle über das Ergebnis behält. Aber ein Jeder arbeitet anders, wer gern Bildfehler korrigiert und mit Vorliebe lokal arbeitet, mag vielleicht auch den umgekehrten Weg bevorzugen, ich kenne nur kaum jemanden, der so arbeitet...

Dein Weichzeichner scheint mir irgendwie hilflos in der Luft zu hängen - ihm fehlt das Schärfungs- oder Detaillierungspendant für die Verstärkungswirkung.

Mehr kann ich Dir anhand Deines Bildes im Moment nicht sagen, es sei denn, Du stellst konkretere Fragen.

Gruß

Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Projekt Baustelle

In der Malerei war/ist es seit jeher üblich (unentbehrlich) den gesamten Tonwertbereich zu nutzen. Die Festlegung von Lichtern & Schatten und Weiß-/Schwarzpunkt (Schwellenwerte) sind hierbei eigentlich ein unbedingtes "MUSS".

Seitdem die digitale Fotografie/Bildbearbeitung immer mehr im Vormarsch ist, werden diese Punkte (unverständlicher Weise) immer mehr außer Acht gelassen. Da kann es dann auch sehr schnell passieren, dass ein Anfänger der diese Punkte beherzigt hat, wesentlich bessere Bilder abliefert, als ein "Profi".

Hallo Roland,

an diesen Worten ist sehr viel Wahres. Mit der Verbreitung der digitalen Fotografie als "Massenware" hat sich eine Einstellung breit gemacht, dass korrekte Belichtung ja nicht mehr so wichtig sei, weil man ja später per EBV alles wieder "hinbiegen" könne... (meist auf Kosten des Tonwertumfanges durch "Aufspreizen" und "Abschneiden")

Vielleicht hat die absolut ablehnende Haltung mancher Puristen gegenüber aufwendiger EBV auch damit zu tun, es gibt einfach zu viel "totbearbeitete Ware", die das Ergebnis der o.g. Einstellung ist.

Der Ilustationsstil lebt neben dem Entsättigen der Farben vor allem von der Steigerung der Kontraste über die Luminanz und die prägnante Herausarbeitung von Details. Viele Könner des Metiers arbeiten da einen Kontrastumfang ein, der den eines einzelnen Bildes weit übertrifft. (Stichwort: Hammereffekt) Das schließt natürlich die Farbe und den Farbkontrast mit ein.

Wir alle werden auf dieser "Hauptstraße" wandeln müssen und die Effekte unseres persönlichen Stils darum herum bauen. Ich sehe das jedenfalls für die nächste Zeit als einen Hauptschwerpunkt meines Lernens und Experimentierens.

Gruß

Steffen
 
AW: Projekt Baustelle

Hallo, ich verfolge den Beitrag schon eine ganze Weile und bin von diesem Stil sehr beeindruckt.
Nun hab ich mich auch mal dran versucht und eine wenig das Geschriebene probiert und ein wenig selbst versucht was zu machen und wieder und wieder...aber leider sehen meine Ergebnisse nicht einmal annähernd so aus. Was mache ich falsch? Wäre nett, wenn ich ein paar Tips erhalten könnte-nur um zu wissen in welche Richtung ich noch was ändern könnte.
Poste mal ein Bild was noch am ehesten so Aussehen könnte-aber nur mit viel Phantasie:-)
lg Jenny

ohja beelitz, uppe bitte mal das original oder die bel.reihe damit wir was zum spielen haben :)

achso, mein erster Versuch eines Composings und ich hoffe ihr zerfetzt es nicht gleich ...

gruß
rico aka ultrahoschie
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Projekt Baustelle

@ultrahoschie: Gefällt mir sehr gut. Allerdings glänzen mir die Gesichter irgendwie ein wenig zu stark.

Hab mal wieder im Archiv gekramt. Bearbeitung und Original
 
AW: Projekt Baustelle

achso, mein erster Versuch eines Composings und ich hoffe ihr zerfetzt es nicht gleich ...

gruß
rico aka ultrahoschie

Die ganze Schattegebung stimmt nicht. Der Staubsauger bekommt sein Licht aus NW-Richtung wo aber bekommt er Licht für den Schatten im Vordergrund?

Und die Gesichter, in dem Alter haben die Kinder noch ne gute Durchblutung!

Gruß Feldman
 
AW: Projekt Baustelle

Nun folgt unser 3. Versuch, nachdem Steffen höflich erklärte, dass wir noch weit, weit entfernt sind.
Unser Versuchsopfer ist der alte Christoph 13 (BO 105) inzwischen ausgetauscht und im Altersruhestand:)

LG Heike & Karl-Heinz
 
AW: Projekt Baustelle

Ich find's leider sehr überschärft an den Kanten, wodurch es zu Halo-Bildung kommt. Mit einer dezenteren Schärfung würde der grafische Effekt deutlich besser rüberkommen. Er ist ja vor allem an den Bäumen im Hintergrund schon recht gut erkennbar.
 
AW: Projekt Baustelle

So, hab' mich noch einmal an dem Ursprungsbild versucht. Details hineinzubekommen funktioniert schon recht gut, wie ich finde. Das richtige Farb-/Lichtspiel hineinzubekommen ist wieder ein anderes Thema. :o

Momentan bin ich aber ziemlich frustriert, dass wenn ich meine Details auf die Effektebene lege mir der Effekt fast gänzlich flöten geht. Die Effektebene noch mal abgeschwächt oben drauf zu legen macht zwar mehr Effekt, zerschießt mir aber die Details - :grumble:

Die Versuche, aus der Effektebene eine Detailebene zu ziehen und diese einzubauen macht zwar mehr Effekt, suppt mir aber die Tiefen zuweit zu.

Ich werd' noch wahnsinnig!!! :ugly:
 
AW: Projekt Baustelle

So, hab' mich noch einmal an dem Ursprungsbild versucht. Details hineinzubekommen funktioniert schon recht gut, wie ich finde.

So, jetzt bin ich echt frustriert. Ich dachte, meine Details wären gut. Und jetzt sehe ich im direktenVergleich zu Udos Original, dass meine Details 'ne Pixelpampe gegenüber Udos Feingezeichneten sind und zwar sehen Udos in der Forenauflösung besser aus als meine in Hoch aufgelöst. :(

Viele Grüße, Euer verzweifelnder Richard.

P.S.: Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Ich hab' mir schon zu Weihnachten den Geistesblitz gewünscht, wie Udo dieses Bild bearbeitet hat - vielleicht klappt es ja als Wunsch zum neuen Jahr. ;)
 
AW: Projekt Baustelle

So, jetzt bin ich echt frustriert. Ich dachte, meine Details wären gut. Und jetzt sehe ich im direktenVergleich zu Udos Original, dass meine Details 'ne Pixelpampe gegenüber Udos Feingezeichneten sind und zwar sehen Udos in der Forenauflösung besser aus als meine in Hoch aufgelöst. :(

Viele Grüße, Euer verzweifelnder Richard.

P.S.: Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Ich hab' mir schon zu Weihnachten den Geistesblitz gewünscht, wie Udo dieses Bild bearbeitet hat - vielleicht klappt es ja als Wunsch zum neuen Jahr. ;)

Hier ist der von mir bearbeitete Tempel. Und wieder fehlen die Details und der Effekt ist auch zu wenig. :(

Hallo Richard,
Die Richtung stimmt schon, die Details mußt du durch Schärfen als erstes herraus Arbeiten und dann durch Entsättigen und Weichzeichnen abschwächen. Bei dem Baggerbild solltest du Vorder u.Hintergrund getrennt bearbeiten. Farbige Details kannst du dann, es ist zwar besser man macht das vorher,noch nächträglich mit einer grauen Füllebene betonen.

Ebenfalls allen ein guten Rutsch ins neue Jahr

Gruß Feldman
 
AW: Projekt Baustelle

Hallo Heike und Karl-Heinz,

jetzt hat's bei Euch einen ersten Schub vorwärts gegeben, der Illueffekt deutet sich an. :)

Insgesamt ist das Bild aber zu hart geraten, die Kontraste sind zu steil und es fehlen Mitteltöne. Das ist aber in diesem Stadium durchaus natürlich, man beginnt zu ahnen, wie die Effekte funktionieren, nur das Gefühl für das rechte Maß fehlt noch...

Ich vermute mal, dass Ihr mehrfach Highpass (oder Highpass + selektives Schärfen) angewandt habt - die Schärfungshalos an den Türkanten des Helikopters sprechen eine deutliche Sprache...

Die Farben könnten vom (Farb-)Kontrast noch einen Zacken zulegen. Ich hatte mal eine Methode erwähnt, sich aus Blaukanal oder Luminanz von LAB eine Kontrastmaske zu bauen, die man dann auf eine Farbebene vom Original anwenden kann. Reicht die Wirkung nicht, kann man auch mit einer Weichzeichnungsebene verstärken...

Wenn der Himmel wegen der Effektebene Halos aufweist, so tauscht ihn doch aus...

Ich freue mich über Eure Beharrlichkeit, die in meinen Augen das Unterpfand dafür ist, dass Ihr es letztendlich schaffen werdet.


@macspeci: Es nützt auch nichts, die Details in die Effektebene mit einarbeiten zu wollen - so kannst Du sie nachträglich nicht mehr steuern oder hervorheben... Farben, Kontraste, Luminanzwerte und Details sollte man getrennt halten - vielleicht macht das Einarbeiten der Details in die Luminanzwerte noch am ehesten Sinn. Kopf hoch - und beschäftige Dich mehr mit den Farben...

@feldman: Die Entsättigung und das Weichzeichnen sind mitnichten zum Abschwächen gedacht - da irrst Du Dich. Das Weichzeichnen dient im richtigen Maß als Kontrast-, Detail- und Farbverstärker, das Entsättigen sorgt für einen größeren "Signalabstand" der herausgearbeiteten Details - also für mehr "Klarheit". Du musst bei der Anwendung von Effekten die Histogrammkurve mit im Auge behalten...

@ultrahoschie: Für einen ersten Versuch sind doch schon mal ein paar gute Ansätze drin. Ich bin da wirklich auch kein Vorgebildeter... und sicher nicht der beste Kritiker. Soweit ich es sehe: Ungünstig wirkt sich das frontale Blitzlicht der Kinderporträts aus, das im Gegensatz zur Licht- und Schattenrichtung des Gesamtbildes steht.

@alle: Ich wünsche Euch einen Guten Rutsch und im nächsten Jahr gutes Vorankommen, Optimismus, Stehvermögen und dass auch weiterhin ein Jeder dem Anderen helfe. Man fühlt sich wohl in diesem Thread - und das macht sehr viel von seiner Attraktivität für das gesamte DSLR-Forum aus. ;)

Gruß

Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Projekt Baustelle

@feldman: Die Entsättigung und das Weichzeichnen sind mitnichten zum Abschwächen gedacht - da irrst Du Dich. Das Weichzeichnen dient im richtigen Maß als Kontrast-, Detail- und Farbverstärker, das Entsättigen sorgt für einen größeren "Signalabstand" der herausgearbeiteten Details - also für mehr "Klarheit". Du musst bei der Anwendung von Effekten die Histogrammkurve mit im Auge behalten.

Ich habe es verallgemeinert ausgedrückt um das überschärfte Bild wieder in die Spur zu bekommen.
Für die Analyse gibt es eben kaum einen versierteren wie Dich.


@alle: Ich wünsche Euch einen Guten Rutsch und im nächsten Jahr gutes Vorankommen, Optimismus, Stehvermögen und dass auch weiterhin ein Jeder dem Anderen helfe. Man fühlt sich wohl in diesem Thread - und das macht sehr viel von seiner Attraktivität für das gesamte DSLR-Forum aus. ;)

Gruß

Steffen

Dir und allen anderen ein Gesundes Neues Jahr.
 
AW: Projekt Baustelle

Was meinst Du - ob man uns wohl in die 4. Klasse des Illu-Lehrgangs versetzt, wenn wir uns mal etwas eingehender mit Maskierungstechniken auseinandergesetzt haben?

In das neue Jahr möchte ich mit einer Widmung starten, die das Wiener Sezessionsgebäude ziert.

Gruß

Steffen
 
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