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E-510 erster kleiner Erfahrungsbericht ......

Das kann ich aber auch nachvollziehen. Der OIS produziert ein stabilisiertes Bild, das in der Cam ankommt. Dort zappelt aber der Sensor herum, der ja auch stabilisieren will. Das kann nicht gut gehen. :D

seit mehreren Monaten hat in diesem Forum immer wieder die Frage das Licht der Welt erblickt, ob denn nicht Linsen- & Gehäusestabi zusammenarbeiten könnten, seit Monaten hat die Meinung überwogen, dass sich beide wohl gegenseitig aufheben und der Gehäusestabilisator das von der Linse stabilisiserte Bild erneut "verwackelt"*) (es ist ja auch bekannt, dass am Stativ keine Stabi-Systeme benutzt werden sollen, da der Stabilisator sonst nicht vorhandene Verwacklungen zu stabilisieren versucht) - und nun haben wir genau diese Antwort (deins ist ja, glaub ich - soweit ich's mitgekriegt hab -, schon die 2. diesbezügliche Meldung in diesem Forum)

*) ebenfalls immer wieder vertreten war die Meinung, dass beide auch zusammenarbeiten könnten oder zumindest die Möglichkeit bestünde, beide aufeinander zu synchronisieren; diese Meinung ist nun jedenfalls a) widerlegt bzw. b) zumindest ist klar, dass es einer gezielten Anstrengung bedürfen würde, beide IS-Systeme dazu zu "überreden" zusammenzuarbeiten, bzw. dass das jedenfalls sicher nicht einfach zu bewerkstelligen wäre
 
War heute Morgen noch am Bootshafen um die E-510 noch etwas auzuloten und ich muss sagen dass sie in Sachen "Spassfaktor" ganz gut mit meiner L1 die infolge Neulingbegrabbelung im Moment etwas Ruhezeit im Schrank hat verträgt.

Die Erste Serie habe ich bewust eine Spur unterbelichtet damit die Stimmung mit den Gewitterwolken noch mehr betont wird.

Die 2. Serie sind einfach so Motive die mir vor die Kamera kamen daran interessierte mich eigentlich was die kamera so zu Leisten vermag.

Alle Bilder aus RAW's welche in DNG's umgewandelt mit Lightroom in JPG's konvertiert wurden.
 
War heute Morgen noch am Bootshafen um die E-510 noch etwas auzuloten und ich muss sagen dass sie in Sachen "Spassfaktor" ganz gut mit meiner L1 die infolge Neulingbegrabbelung im Moment etwas Ruhezeit im Schrank hat verträgt.

Die Erste Serie habe ich bewust eine Spur unterbelichtet damit die Stimmung mit den Gewitterwolken noch mehr betont wird.

Die 2. Serie sind einfach so Motive die mir vor die Kamera kamen daran interessierte mich eigentlich was die kamera so zu Leisten vermag.

Gerade die erste Serie finde wirklich sehr gut. Und für meinen Geschmack sind sie auch nicht unterbelichtet. Bei der zweiten Serie gefallen mir ganz einfach die Motive nicht. Aber Du sagtest ja schon, dass diese primär das "technisch machbare" zeigen sollen.

Gruß

Michael
 
Gerade die erste Serie finde wirklich sehr gut. Und für meinen Geschmack sind sie auch nicht unterbelichtet. Bei der zweiten Serie gefallen mir ganz einfach die Motive nicht. Aber Du sagtest ja schon, dass diese primär das "technisch machbare" zeigen sollen.

Gruß

Michael


Jepp, darum zeige ich sie ja hier sonst wären sie in der allgemeinen Bildergallery ;)
 
denn eine so kurze Auslösezeit habe ich noch nie erlebt.

Hallo Freewolf,
super dass die Auslösezeit der E510 so kurz ist. Ich habe jedoch noch ein anderes Problem. In einem Test, bei dem die E400 und E500 getestet wurden, stand, dass die Zeit vom Einschalten bis zur Aufnahmebrereitschaft mehr als 3 Sek. beträgt (wahrscheinlich durch die automat. Sensorreinigung). Dies ist bei Schnappschüssen doch ziemlich hinderlich, zumal die Wettbewerber Cannon, Nikon etc. hier Zeiten im 0,.... Bereich haben. Kannst Du mal bitte für mich prüfen wie die Zeit bei der E510 ist und mit diese mitteilen.
Oder hat jemand der anderen Olympus-Nutzer eine Idee, wie man diese Zeit verkürzen kann.
Grüße von einem vielleicht baldigen Besitzer
Wolf2
 
Komisch und kein Witz bei meinen "Spezialmodell" kann ich eine Sekunde nach dem Einschalten auslösen ??????

Aber noch etwas zu dem Thema, es gibt doch nichts dümmeres als wenn Du einen Schnappschuss machen willst und zuert die Kamera aktivieren musst mal davon abgesehen dass die Sensorreinigung nur beim Einschalten aktiv wird. Der einfachste Trick (mach ich immer so) ist der die automatische Abschaltung auf aus zu stellen denn die Kamera braucht so nur unwesentlich Strom und Akkus kriegst Du heute schon in guter Qualität zu Schleuderpreisen.
 
Meine E-510 ist auch in einer Sekunde nach Anschalten aufnahmebereit. In Wirklichkeit ist es sogar etwas weniger, das dürfte irgendwo im Bereich 0,8-0,9 s liegen. Ich habe sie allerdings wenn ich unterwegs bin auch nie ganz ausgeschaltet, sondern nur im Standby-Modus. Das öftere Anschalten sollte durch den sicherlich stromfressenden SSWF auch nicht stromsparender sein als der Standby.
 
In einem Test, bei dem die E400 und E500 getestet wurden, stand, dass die Zeit vom Einschalten bis zur Aufnahmebrereitschaft mehr als 3 Sek. beträgt (wahrscheinlich durch die automat. Sensorreinigung). ...

Die "alten" Olys (und wahrscheinlich auch die 410/510) lassen in der Grundkonfiguration während des Sensorputzens beim Einschalten noch eine Animation auf dem Display laufen, welche knappe 3 Sekunden dauert. Diese Animation ist allerdings so sinnvoll wie ein Kropf und meiner Meinung nach nur Verschwendung von Speicherplatz (die blaue LED leuchtet zusätzlich ja auch noch und signalisiert die Reinigung). Wenn man das nervige Gezappel im Menü ausgeschaltet hat, dann gewinnt der Einschaltvorgang deutlich an Geschwindigkeit.
 
Nachdem ich jetzt einige Zeit "abstinent" war, wollte ich noch mal DANKE sagen insbesondere an Freewolf, für die viele Arbeit die in der Beantwortung der Fragen und Wünsche aus diesem Forum lag.

Das was ich las bestätigt mich, daß ich bei Olympus richtig lag und weiterhin richtig liegen werde. Ich habe Geduld.

Hab aber noch nicht alles lesen können und frage deshalb mal lieb nach, ob schon jemand den is der 510 mit manuellen Objektiven getestet hat.

Gruß Christof
 
Der Stabilisator funktioniert mit analogen Optiken bisher nicht. Ich habe ein analoges 300mm an eine E-510 geschraubt.

- Zwischen den Aufnahmen mit IS und ohne IS gibte es keine generell sichtbaren Unterschiede.

- In der Live View Ansicht beruhigt sich das Bild nicht so deutlich, wie beim Einsatz einer digitalen Optik mit vergleichbarer Brennweite.

- In der Sucheranzeige leucht die IS-Anzeige nicht auf, obwohl das IS aktiviert wurde. Beim Einsatz einer digitalen Optik leuchtet die Anzeige hingegen grün.

Schade. Wäre schön, wenn Olympus im Menü eine Funktion nachschiebt, mit der man dem Body die Brennweite einer analogen Optik mitteilen kann, so dass der Stabi funktioniert. Bei Pentax soll das so sein, oder? Wäre auch für analoges Makrogeraffel prima, wenn der Stabi helfen würde.

Vielleicht bliebt das Feature auch dem E1-Nachfolger vorbehalten.. Auf jeden Fall kommts dort mit aufdie Wunschliste...

LG Thomas
 
Hallo Thomas,
das von Dir Geschilderte kann ich nur bestaetigen.
Der IS funktioniert nicht mit analogen Fremdoptiken, ich habe hier ein 5,6/400, das nicht stabilisiert wird.
Wie bei Dir, bleibt trotz Aktivierung die IS-Anzeige im Sucher aus. eine Stabilisierung erfolgt weder im IS-Modus 1, noch im Modus 2.
Offensichtlich braucht die Kamera Informationen über die Optik bzw. die eingestellte Brennweite.
Gruesse
Guenter
 
Danke für eure Tests - geht an Thomas und Guenter :)

Es ist wirklich schade - ansonsten wäre es eine Wahnsinns-Option, da man ja gerade an die Oly mit dem sehr kleinen Auflagemass praktisch fast alle Fremdobjektive adaptieren kann.

Will man aber herstellerseitig möglicherweise auch bewusst nicht machen, um den Verkauf der eigenen Objektive nicht zu "behindern", obwohl MF zu AF nur in Sonderfällen eine Option darstellt.

Bei den Pentax-Modellen mit SR kann man die Brennweite des manuellen Objektives eingeben und hiernach funktioniert der Stabi einwandfrei.
 
...
Wäre auch für analoges Makrogeraffel prima, wenn der Stabi helfen würde.
...

Hallo,
Hat schon mal jemand probiert, wieviel der IS im Makrobereich wirklich bringt?
Vor allem bei sehr starken Vergrößerungen und kurzen Distanzen. Ich sehe da nämlich ein Problem insofern, daß der IS ja darauf ausgelegt ist ein Verkippen der Kamera auszugleichen. Das ist im Makrobereich aber nur eine von vielen Fehlermöglichleiten. Neben Fokusverlagerung durch Vor-und Zurückbewegen der Kamera kommt noch ins Spiel, daß man bei solch großen Maßstäben und kurzen Distanzen beim Verwacklen das ganze Aufnahmefeld in Bezug auf den Sensor seitlich verschiebt (also nicht nur den Winkel sondern zusätzlich eine Praralellverschiebung). Das ist hier im Gegnsatz zur normalen Fotografie sicher nicht zu vernachlässigen. Am ehesten kann ich mir vorstellen, daß er bei der Makrofotografie mit recht langen Brennweiten etwas bringt, denn hier sind die Verhältnisse ähnlich wie bei der Telefotografie. Bei extremen Nahaufnahmen etwa mit dem 35er wird er wohl nur mehr einen kleinen Teil der möglichen Fehler korrigieren können. Würde mich aber freuen, wenn er in der Praxis trotzdem zum Gelingen beiträgt, da ich gerne freihand Makros mache.

LG
Horstl
 
Was habt ihr denn für Rechner? Lightroom und ACR dürften ja ansich gleich schnell sein, oder? Und mein 2gh Core Duo Macbook braucht _deutlich_ weniger lang für 1ds mkII files.

Ich hab z.B. 512MB RAM und damit ist lightroom (zumindets die Demoversion) selbst mit dem 5MP RAWs der E-1 schlichtweg nicht benutzbar.

Und das sage ich, der früher am 486er auch mal 10MP große scans in Photoshop (5?) bearbeitet hat.
 
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