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Licht/Lichtformer Dauerlicht (LED) für Erstaustattung

swoti

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich habe mich bisher eher für Makrofotografie erwärmt, würde jetzt in der insektenfreien Zeit aber gerne ein paar Projekte mit meinen Kids angehen. Sowas wie Rimlight Bilder und auch gerne Renaissance/barocklike Portraits und so weiter. Einfach ein wenig experimentieren. Allerdings hab ich was das Licht angeht nur den Nikon Blitz für meine Z6. Ich würde gerne zumindest eine Lampe anschaffen. Nun meine Frage an Euch was würdet Ihr empfehlen? Was ist allround tauglich und kann dann über die Jahre ergänzt werden? Die Suche im Netz war etwas unbefriedigend. Hab nur rausbekommen, das of Jinbei, Godox oder Rollei häufiger genannt werden. Ich würde gerne schon etwas zukunftssicher sein (LED, ohne Lüfter/leise). Softbox wäre dann wohl auch sinnvoll.
Ihr seht...was das Thema Beleuchtung angeht steh ich echt am Anfang.

Bin für jeden Tipp dankbar.
Budget: ca 400€ max

Was haltet Ihr z.B. von der EFII-200Bi von Jinbei?

BG
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings hab ich was das Licht angeht nur den Nikon Blitz für meine Z6. [...]
Ich würde gerne schon etwas zukunftssicher sein (LED, ohne Lüfter/leise). Softbox wäre dann wohl auch sinnvoll.
Dauerlicht mit Softbox und bewegte Motive ist so ein Thema. Man kämpft eigentlich immer mit zu wenig Licht, selbst wenn man relativ starke Leuchten kauft. Heißt also: Man arbeitet fast immer mit Offenblende, muss die Belichtungszeit nah an den verwackelgefährdeten Bereich bringen und und ggfs. auch den ISO-Wert ein Stück hochschrauben.
Klar, kann man alles machen. Muss nicht gleich schlecht ausehen, wie viele Fotografen beweisen. Aber solche "endlosen" Lichtreserven wie mit einem gleich teuren Studioblitzgerät hat man mit Dauerlicht eben nicht. Sobald man mal etwas schneller bewegte Motive hat und/oder mit der Leuchte etwas weiter vom Motiv weg muss, reicht es einfach nicht mehr.
Auf der Positivseite steht: Man hat mit Dauerlicht kein Problem mit schnellen Bildfolgen, weil es keine Nachladezeit gibt. Und man kann es ggfs. auch mal für Video nutzen, wenn der Lüfter nicht zu laut ist.

Was haltet Ihr z.B. von der EFII-200Bi von Jinbei?
Diese BiColor-Leuchten erzielen ihre höchste Lichtausbeute im Mischbetrieb, also wenn sowohl die Tageslicht-LEDs als auch die Kunstlicht-LEDs gleichzeitig brennen. Da kriegt man dann eine Misch-Farbtemperatur. Ist kein Problem, wenn es die einzige Lichtquelle ist, weil man dann den Weißabgleich drauf abstimmen kann. Aber wenn man ggfs. mal mit Tageslicht und/oder Blitz mischen will, sind reine Tageslicht-LEDs effektiver.

Gerade noch in deinem Budget liegt z. B. die Rollei Soluna 300. Das ist eine relativ kräftige Tageslicht-LED-Leuchte. Wenn man die Leistung auf 30 % reduziert, kann man sie auch lüfterlos betreiben – was für gelegentliche Videonutzung ausreichen sollte.

Wenn es nicht ganz so professionell sein muss und dafür flexibler, könnte auch die Rollei Studio 150 interessant sein. Die hat zwar als Einzelleuchte nur halb soviel Leistung, aber dafür würden zum aktuellen Preis gleich drei Stück in dein Budget passen. Den Trick mit der passiven Kühlung kann sie nicht, d. h. der Lüfter läuft immer – wobei er nicht so arg laut ist.
 
Ebenso wie beiti würde ich dir statt LED-Dauerlicht ein (Makro-)Blitzsystem ans Herz legen. Die Vorteile sind:

  • höhere Lichtausbeute
  • bessere Modellierbarkeit der Beleuchtung
  • nahtlose Kommunikation mit der Kamera (Weißabgleich und Belichtungsmessung)
  • geringerer Energieverbrauch
  • Kombinierbarkeit mit anderen Blitzen (M/S-Funktion etc.)

Von Godox gibt es seit einiger Zeit ein kompaktes, sehr budgetfreundliches Zangenblitzsystem, das ich sehr empfehlen kann - zuverlässiger als das infrarotbasierte Nikon-System und frei von Kabelsalat à la Canon. Da bliebe inklusive Sendeeinheit auch noch ein Hunderter von deinem Budget übrig. Klar, ein bisschen windig sieht das Plastik vielleicht aus, aber seinen Dienst erfüllt es bei mir bislang sehr gut. Man kann es auch hervorragend mit anderen Godox-Geräten kombinieren, adjustieren und wenn nötig erweitern (obwohl m.E. die zwei Kitblitze völlig ausreichen). Vor allem in der Makrofotografie eröffnen sich damit völlig ungeahnte Möglichkeiten.

Für ein bisschen Portraitfotografie auf kurze/mittlere Distanzen reicht die Lichtstärke auch noch, auch wenn ich mir dafür vielleicht noch zusätzlich ein günstiges Speedlight besorgen würde. "Barocke" Portraits, also mit starken hell-dunkel-Kontrasten bekommst du v.a. mittels entfesselter Blitzeinheiten hin. Der Nachteil ist freilich, dass so ein Blitzsystem immer sperriger ist als ein LED-Ringlicht. Dennoch glaube ich, dass du damit auf Dauer glücklicher wirst als mit der LED-Lösung, weil es ein ähnlicher Unterschied ist wie zwischen Handyfotografie und der Kontrolle über alle Parameter mit eienr richtigen Kamera.
 
Von Godox gibt es seit einiger Zeit ein kompaktes, sehr budgetfreundliches Zangenblitzsystem, das ich sehr empfehlen kann
Ich hatte die Anfage ja jetzt eigentlich so verstanden, dass das Licht nicht unbedingt in erster Linie für Makro sein soll.

Falls es doch primär für Makro gedacht ist, ist das MF-12 System von Godox sicher sehr gut geeignet dafür, vor allem weil man es anders als nen klassischen Zangenblitz später noch um weitere MF-12 Einheiten erweitern kann..


Für ein bisschen Portraitfotografie auf kurze/mittlere Distanzen reicht die Lichtstärke auch noch
Da wiederum habe ich so meine Zweifel.
Der MF-12 hat für seine Größe wirklich ordentlich Wumms, und ich hab sogar das eine oder andere Personenbild, wo der das Hauptlicht war - aber sobald Lichtformer ins Spiel kommen, erreicht man doch schnell dessen Leistungsgrenzen, fürchte ich.
Ich find ihn aber zb Super als Effektlicht, ist mein neuer Lieblingsblitz für meine Laterne.


Der Nachteil ist freilich, dass so ein Blitzsystem immer sperriger ist als ein LED-Ringlicht. Dennoch glaube ich, dass du damit auf Dauer glücklicher wirst als mit der LED-Lösung, weil es ein ähnlicher Unterschied ist wie zwischen Handyfotografie und der Kontrolle über alle Parameter mit eienr richtigen Kamera.
Beides hängt glaube ich davon ab, was du unter LED-Lösung verstehst.
Die ursprünglich hier genannte EFII-200Bi von Jinbei zb ist von der Größe her in etwa vergleichbar mit einem typischen, netzbetriebenen Studioblitz. Da die Jinbei Bowens als Bajonett verwendet, sind auch die Lichtformer identisch, und am fertigen Foto wird man den Unterschied zwischen Blitz und LED auch kaum sehen.

Der große Unterschied ist hier, wie schon von beiti dargelegt, die Leistung - 200W LED klingt viel, und ist auch recht hell, verglichen mit dem, was aus einem günstigen Blitz rauskommt, aber relativ wenig.

Da hängt es dann von ab, was für Einstellungen man bevorzugt: eh immer Offenblendung und auch gerne mal ISO 400 oder 800, dann geht LED sicher schon ganz gut, insbesondere wenn man das Licht näher am Motiv hat, weil man eh nur ab der Hüfte aufwärts fotografiert oder so.

Nachteil wiederum ist: bei diesen Einstellungen muß man evtl. schon den Raum verdunkeln, wenn man nicht das - eigentlich unerwünschte - Umgebungslicht mit auf dem Foto haben will.
Bei studio-typischen 1/200, ISO100 und f/8 (oder f/2.8 + 3 Blenden ND) sieht man selbst bei Tageslicht mit Südfenster im Raum nichts ohne Blitz, jedenfalls solange die Sonne nicht direkt durchs Fenster auf das Motiv scheint. Mit diesen Einstellungen wird aber auch 200W LED vermutlich nicht mehr reichen.

Andererseits hat man mit den meisten günstigen Studioblitzen auch gerne mal das Problem, dass deren Regelbereich nicht gerade groß ist - wenn man dann doch offenblending fotografieren will, kommt man selbst nachts nicht um einen ND Filter herum, weil so ein 300Ws Studioblitz bei 1/32 halt immer noch viel zu hell ist für f/2.

Normale Aufsteckblitze können ein guter Kompromiss sein, für f/8 kommen die aber bei größeren Lichtformern bzw mit entsprechendem Abstand für Ganzkörper-Fotos auch schon gerne an ihre Grenzen.
Mehrere Aufsteckblitze bündeln geht zwar theoretisch (hab früher gerne 2 Aufstecker bei 1/2 in meiner 120er Octa gehabt), meist scheitert's aber daran, dass nur ein Aufstecker durch die Öffnung hinten in der Softbox passt...

Netzbetriebene Studioblitze wiederum müssen auch gar nicht teuer sein - so ein Godox MS300 zb geht für rund 130€ über den Tresen und bietet ordentlich Leistung unter seiner (Plastik-)Haube. Mit 1/32 minimaler Leistung gehört er auch schon eher zur Mittelklasse.
Als Godox-Blitz hat er natürlich auch das Godox-Funksystem an Bord und lässt sich problemlos mit Godox-Akku-Porties und Aufsteckern zusammen nutzen (allerdings können die Studioblitze kein TTL und kein HSS).
150W Halogen-Einstelllicht sind auch dabei und helfen bei der Vorab-Visualisierung des Lichts - das Einstelllicht wird aber recht schnell recht warm, Halogen halt.

Ganz frisch angekündigt und daher in Deutschland wohl nocht nicht zu haben ist die Godox DP IIIV Serie, die als erste Serie von netzbetriebenen Godox-Studioblitzen mit LED-Einstelllicht (30W) kommt.
Mit 1/64 haben sie wohl auch nen ordentlichen Regelbereich, denke aber die werden sich eher im Preissegment um 250€+ ansiedeln (UVP sind $219 für das 400Ws Modell, zzgl MwSt).

Was bei LED natürlich einfacher ist: You get what you see, bei Blitz sind häufig trotz Einstellicht eine Handvoll Testfotos nötig, bis man zufrieden ist.

~ Mariosch
 
Hallo zusammen,

danke erstmal für Eure Antworten. Leider kamen sie zu spät und ich hatte dann schon bei dem zeitlich begrenzten Angebot des Jinbei Dauerlichts zugeschlagen. Und ja beim ersten ausprobieren ist mit auch direkt aufgefallen, dass es wohl leider zu wenig ist. Ich muss meist so auf Iso 400 hoch um noch vernünftig was hinzubekommen. Das ist leider etwas enttäuschend.
Das Thema Dauerlicht finde ich insofern für mich als Einsteiger gut, da man wie ihr ja auch richtig sagtet direkt sieht was man zu erwarten hat. Und da meine Kids noch recht klein sind und entsprechend wenig Geduld mitbringen ist es auch vonVorteil recht viele Aufnahmen direkt hintereinander zu machen ohne auf einen Blitz zu warten.

Na mal sehen wie weit ich damit nun komme, sonst muss ich doch mal versuchen die Lampe wieder zu verkaufen mit hoffentlich wenig Verlust.

Eigentlich macht die Lichttemperatureinstellung nicht so viel Sinn oder? Man kann das ja auch gut nachträglich anpassen in der Software dann, oder über seh ich da was?

Wäre die genannte Godox Euer Preis/Leistungstipp? Vielleicht kann ich ja dann mit etwas mehr Erfahrung auch darauf dann wechseln. Wie lange braucht ein solcher Blitz denn in der Regel zwischen zwei Aufnahmen zur "Regeneration"

Danke :)
 
Was bei LED natürlich einfacher ist: You get what you see, bei Blitz sind häufig trotz Einstellicht eine Handvoll Testfotos nötig, bis man zufrieden ist.
Im Prinzip ja. Wobei es mir auch schon mit Dauerlicht passiert ist, dass ich einige Testshots gebraucht habe. Die Helligkeit des fertigen Fotos hat ja nicht unbedingt was mit der empfundenen Helligkeit im Raum zu tun; gerade wenn man effektvolles Seitenlicht oder Gegenlicht einrichtet, weicht das Bildergebnis oft stark ab.

Eigentlich macht die Lichttemperatureinstellung nicht so viel Sinn oder? Man kann das ja auch gut nachträglich anpassen in der Software dann, oder über seh ich da was?
Solange du nur eine einzige Lichtsorte hast, kannst du die Farbe (den Weißabgleich) im Rohkonverter noch beliebig anpassen. Interessant werden andere Lichtfarben erst, wenn man Lichtsorten mischt. So kann man das Licht der LED-Leuchte an vorhandene Lichtquellen besser anpassen oder auch gezielt als Effekt davon abweichen (z. B. blauer Abendhimmel + warmes Licht aus den Fenstern).

Wenn es allerdings um Grün- oder Magenta-Abweichungen geht (wie z. B. bei Leuchtstoffröhren), hilft eine BiColor-LED-Leuchte auch nicht weiter. Um das Licht an sowas anzupassen, bräuchte man dann schon RGB-LED-Leuchten – und die sind nochmal ein ganzes Stück teurer.

Wie lange braucht ein solcher Blitz denn in der Regel zwischen zwei Aufnahmen zur "Regeneration"
Ich kenne speziell die Godox-Blitze nicht. So als Anhaltspunkt für kleine Studioblitze würde ich sagen: Bei voller Power zwischen 1 und 2 Sekunden, bei Teilstufen dann immer weniger.

Für meine eigenen Jinbei-MSN400-Blitze habe ich z. B. ermittelt, dass ich bei fast voller Leistung (1/3 Blendenstufe unter 1/1) schon 1 Bild pro Sekunde machen kann, ab ca. 1/8 gehen 2 Bilder pro Sekunde und ab 1/16 sogar 3 Bilder pro Sekunde.
Wobei meine 400-Ws-Blitze bei 1/8 immer noch ungefähr so stark sind wie ein durchschnittlicher Aufsteckblitz bei 1/1.

Im Allgemeinen laden Studioblitze deutlich schneller nach als Aufsteckblitze.
Die Aufsteckblitze verhalten sich aber etwas anders, weil sie auch Teilladungen abfeuern können. Wenn man den Aufsteckblitz z. B. auf 1/8 betreibt, kann man vielleicht vier oder fünf Bilder ohne Pause direkt nacheinander machen. Das geht an Studioblitzen so nicht; die laden für jeden Schuss wieder neu nach.
Also wenn man nur ganz kurze Serien macht und dafür in sehr schneller Folge, kann ein stark runtergeregelter Aufsteckblitz theoretisch besser sein. Aber in der Praxis nützt diese Erkenntnis fast nur im Nahbereich, wo man mit so wenig Blitzenergie auskommt.
 
Und ja beim ersten ausprobieren ist mit auch direkt aufgefallen, dass es wohl leider zu wenig ist. Ich muss meist so auf Iso 400 hoch um noch vernünftig was hinzubekommen.
Vielleicht wäre es ganz gut, wenn du mal so typische Einstellungen nennst, bei denen du so fotografierst bzw fotografieren möchtest. Das sollte etwas helfen, die passende Leistungsklasse zu finden.

Und natürlich auch, welche Lichtformer vorhanden bzw geplant sind - Softboxen schlucken ja nach Aufbau durchaus mal ein bis zwei Blendenstufe (1 Blendenstufe = Licht-Leistung halbiert bzw verdoppelt).


Das Thema Dauerlicht finde ich insofern für mich als Einsteiger gut, da man wie ihr ja auch richtig sagtet direkt sieht was man zu erwarten hat.
Wie gesagt, die meisten Studioblitze bringen Einstelllichter mit. Das sind auch Dauerlichter, aber halt darauf ausgelegt, die eine Vorabvisualisierung deines Lichts zu machen, nicht, um nachher auf dem Foto sichtbar zu sein.
Bei günstigen Blitzgeräten werden da aber meist noch Halogenlampen benutzt, die halt ziemlich heiß werden - die würde ich vielleicht nicht im Dauerbetrieb laufen lassen wollen, denn die Lichtformer müssen die Hitze abkönnen (bei 150W Einstellicht aber in den meisten Fällen kein Problem). Für Metalllichtformer bräuchtest du nach einer Stunde Einstellicht aber u.U. Handschuhe zum Anfassen.
Bei Godox lässt sich das Einstellicht aber normalerweise über den Funkauslöser an/ausschalten, man kann es also auch nur immer kurz zuschalten, wenn man möchte.

Im Prinzip ja. Wobei es mir auch schon mit Dauerlicht passiert ist, dass ich einige Testshots gebraucht habe. Die Helligkeit des fertigen Fotos hat ja nicht unbedingt was mit der empfundenen Helligkeit im Raum zu tun; gerade wenn man effektvolles Seitenlicht oder Gegenlicht einrichtet, weicht das Bildergebnis oft stark ab.
Da hast du sicher recht.
Da fehlt mir die persönliche Erfahrung, da ich entweder vollständig mit Available Light arbeite (selten) oder halt blitze.
Worauf ich anspielte: in der Regel funktionert bei Spiegellosen Kameras die Belichtungssimluation mit Blitzen nicht, die Kamera zeigt also das Bild eher so, wie es das Auge wahrnimmt - nur auf das spätere Foto kommt dann zb kein Umgebungslicht mehr mit drauf.
Ich mache zb Fotos in meinem Wohnzimmerstudio häufig mit Deckenlicht, damit niemand im Halbdunkel irgendwo gegenrennt. Für mein Auge sieht das Bild daher völlig anders aus als was nachher auf der Speicherkarte landet, auch wenn mir das Einstellicht durchaus zeigt, wie zb später die Schatten fallen werden (aber nicht wie kräftig die Schatten ausgeprägt sein werden).
Das erfordert ein wenig Eingewöhnung bei der Benutzung.

Wie lange braucht ein solcher Blitz denn in der Regel zwischen zwei Aufnahmen zur "Regeneration"
Kommt ein wenig auf das konkrete Modell an. Beitis Faustregel von 1-2s passt schon recht gut, ich würde sogar eher Richtung eine Sekunde tendieren. Mein Godox SK 300 II ist mMn nach knapp einer Sekunde wieder bereit, der Godox MS300 war etwas langsamer. Genau gemessen habe ich das nicht, würde aber schätzen... 1,2-1,5s?

Die Godox-Blitze haben meist eine optionale akustische Rückmeldung - sprich: wenn der Blitz wieder bereit ist, piept er. Bei ein oder zwei Blitzen ist das echt hilfreich (bei 4 oder 5 Blitzen, die alle zu unterschiedlichen Zeiten piepen, wird es irgendwann schwer, den überblick zu behalten :D)

Wäre die genannte Godox Euer Preis/Leistungstipp? Vielleicht kann ich ja dann mit etwas mehr Erfahrung auch darauf dann wechseln.
Also als preisgünstigen Allrounder würde ich den Godox MS300 empfehlen. Der hat eingebauten Funk, einen ordentlichen Regelbereich und ist preislich mit ~ 130€ pro Stück echt nicht teuer.

Es sei hier aber nochmal gesagt: wenn du f/1.4 fotografieren willst, wirst du bei vielen günstigeren Studioblitzen auf Probleme stoßen, weil da auf kleinste Stufe dann noch zuviel Licht rauskommt.
(wenn die die 200W LED aber zu dunkel warten, fotografierst du vermutlich nicht unbedingt bei f/1.4)



Die Aufsteckblitze verhalten sich aber etwas anders, weil sie auch Teilladungen abfeuern können. Wenn man den Aufsteckblitz z. B. auf 1/8 betreibt, kann man vielleicht vier oder fünf Bilder ohne Pause direkt nacheinander machen. Das geht an Studioblitzen so nicht; die laden für jeden Schuss wieder neu nach.
Ich würde hier ergänzen wollen, dass dies vor allem für klassisch aufgebaute Studioblitze gilt. Wobei der genannte MS300 so ein klassisch aufgebauter Studioblitz wäre.
Klassisch steuern Studioblitze ihre Leistung über den Ladezustand ihrer Kondensatoren - beim Auslösen wird die gesamte dort gespeicherte Energie an die Blitzröhre abgegeben, je mehr als drin ist, desto heller.
Daher müssen sie nach jedem Foto von null an aufladen.

Aufsteckblitze laden dagegen immer voll, sie "würgen" die Blitzröhre ab, sobald diese die gewünschte Lichtmenge abgegeben hat. Diese Technik ermöglicht so Dinge wie TTL und HSS.
Inzwischen hat diese Technik auch Einzug bei Studioblitzen gehalten, ist aber meist den höherpreisigen Modellen vorbehalten (so ein Godox QT600 III sollen bei 1/16 wohl auch 10 Bilder pro Sekunde gehen - dafür kostet das Ding halt auch 600-700€).
 
Warum sind moderate Lüftergeräusche denn so störend für Kids?
Kann man mit Musik kompensieren.
Wenn es denn ohne sein muss, dann könnte man nach gebrauchten Bowens Gemini Esprit ausschau halten.
Ich habe Geräte von Bowens, Elinchrom und als Akkublitz Rollei Freeze 4s im Einsatz, dieser mit 15W LED. Da geht der Lüfter sofort an.
Bei den Elinchrom D Lite RX One mit 150W Halogen setzt der Lüfter nach ca. 30 min. ein.
 
Hi...also das Jinbei Licht ist auch nicht komplett geräuschlos. Das stört mich weniger. So lange wir nicht von orkanartigem Gerausche oder hoher Frequenz reden ist das nicht so dramatisch.

Wenn ich mir auf der Godoxseite die Studioblitze so ansehe, so gibts da ja echt eine ziemliche Auswahl. Angenommen, ich würde so bis max 200 Euro noch investieren wollen, was würdet ihr vorschlagen. Was ist ein guter Allrounder, aber auch primär für Portraits gut einsetzbar?

Es gibt hier von Godox:
SK400 II
Gemini GS 400 II
DP400 III
QS300II
usw...usw.

Meine Kamera ist übrigens eine Z6II und ich nutze sehr gerne mein Makro Nikkor 105mm 2.8. Das erfordert bei größeren Ausschnitten schon einen gehörigen Abstand. Bin daher am überlege ob nicht ein 85er mal Sinn machen würde, sobald es das konto mal irgendwann erlaubt.

Ansonsten hab ich nicht viel Equipment. Ich hab noch den KE-90cm von Jinbei mit der Lampe gekauft. Sonst nur Makroequipment wie pope shield usw.

Ich habe schon gemerkt das ich was Licht angeht noch wirklich viel zu lernen habe. Aber der WEg ist das Ziel ;)
Was mir noch aufgefallen ist: Der Hintergrund macht schon einen ziemlichen Unterschied. Vielleicht muss ich mir wirklich auch mal einen günstigen schwarzen backdrop organisieren. Mit Decken und Tüchern wirds irgendwie nicht so homogen
Danke :)
 
Wenn ich mir auf der Godoxseite die Studioblitze so ansehe, so gibts da ja echt eine ziemliche Auswahl. Angenommen, ich würde so bis max 200 Euro noch investieren wollen, was würdet ihr vorschlagen. Was ist ein guter Allrounder, aber auch primär für Portraits gut einsetzbar?
Grundsätzlich sind die alle Allrounder. Ich hab ehrlich gesagt immer Schwierigkeiten, den Unterschied zwischen den verschiedenen Serien festzumachen.
Was das Licht angeht, das vorne rauskommt, nehmen sie sich alle nicht wirklich viel.
Im Grunde geht's um Dinge wie Größe, Gewicht, Material und Regelbereich.

Ich hab zb sowohl einen SK 300 II als auch einen MS 300. Obwohl beide im Prizip die gleiche Leistung haben, ist der MS300 inkl. Standardreflektor 28,5cm lang, der SK 300 II aber 35,5cm. Ein SK400 II ist nochmal einige Zentimeter größer. Ich lagere meine Blitze zb auf dem Reflektor stehend in einem Regal, der 400er würde da aber gar icht mehr reinpassen.
Die SK Serie ist auch deutlich schwerer - auf Standardstativ kein Ding, am Galgen u.U. schon.

Vor allem haben die SK II nur nen Regelbereich von 1/1 bis 1/16. Je nach Lichtformer und Arbeitsblende kann das eng werden.
Den größen Regelbereich haben mMn aktuell die DP III - die gehen bis 1/64, kosten aber halt auch fast doppelt soviel wie ein MS300.

Die GS wiederum kommen mit Schutzglas über der Blitzröhre - auch nicht verkehrt.

Aus eigener Erfahrung kenne ich nur die SK II und die MS Serie. Letztere würde ich wegen dem etwas größeren Regelbereich vermutlich bevorzugen, außer ich wüßte dass mit den Blitzen eher rau umgegangen wird (die SK II sind nämlich aus Metall, die MS aus Plastik).

Ich hab noch den KE-90cm von Jinbei mit der Lampe gekauft.
90er Octa (bzw Hexadecagon) ist doch schonmal eine gute Größe.
Als Deep Octa dürfte sie aber kräftig am Blitz ziehen. Hab das nie am MS300 probiert, ob der sowas hält. Vermute mal schon, denn der Neiger ist leicht gerastet, aber wie gesagt, probiert hab ich es nie.

Was mir noch aufgefallen ist: Der Hintergrund macht schon einen ziemlichen Unterschied. Vielleicht muss ich mir wirklich auch mal einen günstigen schwarzen backdrop organisieren. Mit Decken und Tüchern wirds irgendwie nicht so homogen
Was da vor allem hilft, ist Abstand. Auch ein schwazer Backdrop wird, wenn du Licht draufballerst, eher dunkelgrau erscheinen.

~ Mariosch
 
Was mir gerade noch gekommen ist. Ich brauch bei den Studioblitzen dann auch noch einen Blitztransmitter/Sender, oder?
 
Danke Mariosch. Das hilft schon mal weiter. Ich pick mir mal ein paar Ksndidaten raus und schau mal ob am Black Friday was günstig zu bekommen ist oder vielleicht bei ebay.
 
Ich brauch bei den Studioblitzen dann auch noch einen Blitztransmitter/Sender, oder?
Ja.

Da passt alles aus der X Serie. Weil die netzbetriebenen Studioblitze in der Regel weder TTL noch HSS können, genügt im Prinzip der günstige XT16 (nicht zu verwechseln mit dem FT-16, der genauso aussieht!), dessen Bedienkomfort lässt aber doch zu wünschen übrig. Besser, allerdings auch teurer, sind der X2T-N und der XPro-N.

Rein von der Bedienung her bevorzuge ich den XPro, weil er ein größeres, von oben lesbares Display hat (der X2 hat sein Display an der Rückseite, dafür oben einen Blitzschuh).
Allerdings hat der XPro-N schon seit zwei Jahren kein Firmware-Update mehr erhalten, während der X2T-N noch im März diesen Jahres eines u.a. für die Kompatibilität mit der Z6 II bekam.

So gesehen wäre es vermutlich besser, zum X2 zu greifen, da ist man eher auf der sicheren Seite (wobei es bei solchen kameraspezifischen Problemen meist um TTL und/oder HSS geht, was beides für die Studioblitze egal wäre).
Allerdings unterstützt der X2 "nur" 5 Blitzgruppen (A-E), während die Godox-Studioblitze bis zu 16 können (0-9, A-F).
Ich vermute aber mal, das wird für dich als Einsteiger erstmal keine besondere Einschränkung sein ;) - falls ich mich aber irre, müßte es doch der XPro werden, den kann man als einzigen auf 16 Gruppen umschalten.

Schau dir einfach mal Bilder beider Trigger an und wäre die Vor- und Nachteile ab. Arbeiten kann man mit beiden, ich benutze regelmäßig beide, bevorzuge aber den XPro.

~ Mariosch
 
Kein TTL. Schade, das macht doch das Leben einfacher, um mal eine gute Grundeinstellung zu bekommen. Danke nochmal für den Input. Ich warte jetzt mal auf den Black Friday und schau dann mal nach Angeboten bzw. versuche vorher nochmal genauer durch die Godox Blitze durchzusteigen.
 
TTL und Studioblitz geht schon - nur halt nicht in der genannten Preisregion, fürchte ich.

Godox hat bei steckdosenbetriebenen Studioblitzen da mMn nix im Angebot, was TTL kann. Da müßte man schon zu den Akkublitzen greifen, die haben das normalerweise praktisch alle mit an Bord.

Sprengt nur definitiv dein genanntes Budget. Selbst der AD100, der eigentlich nur ein Aufsteckblitz im Formfaktor einer Cola-Dose ist, fängt so bei 300€ an. Beim AD200pro kommst du auch nicht unter 350€ weg.

Richtig interessant im Sinn von Studioblitz wird es, soweit es mich betrifft, ab dem AD300pro. Aber da mußt du schon 450-500€ rechnen, plus vermutlich noch Ersatzakkus (ca 70€ pro Stück), falls du mit einem nicht auskommst.
Wenn es TTL + Steckdose haben soll, wär das kleinste der AD400pro (so ab 550€) zzgl. dessen optionales Netzteil (ca 120€).

Ob TTL den Aufpreis wert ist?
Zugegeben: die Akkublitze haben natürlich nebenher noch den Vorteil, eben akkubetrieben und somit mobil zu sein, und außerdem ist ihr Regelbereich mit 1/1-1/128 bzw 1/256 deutlich größer. Man zahlt also nicht nur fürs TTL, zahlen muss man halt trotzdem...

~ Mariosch
 
Ja der AD400pro klingt schon gut. Leider doch echt teuer, gerade mit dem NEtzteil. Die Akkus scheinen ja echt nicht so ausgereift zu sein.

Aber TTL wäre schon schön...seufz..aber besser erstmal mit was günstigerem anfangen :)
 
Aber TTL wäre schon schön...seufz..
Kein Grund zu seufzen. TTL ist im Studio in erster Linie ein Nervtöter, und zwar aus zwei Gründen: 1) Mit TTL-Automatik kriegt man keine einheitliche Belichtung; das sorgt für gelegentliche "Ausreißer" und erschwert zudem die Nachbearbeitung, weil man die Helligkeit für jedes Bild in der Serie einzeln korrigieren muss. 2) Voraussetzung für das Funktionieren von TTL sind Vorblitze. Die bringen mit sich, dass man beim Fotografieren von Personen immer einen gewissen Anteil an Blinzel-Fotos hat, also mit geschlossenen Augen.

Je nach Kamera gibt es vielleicht die Möglichkeit, den per TTL gemessenen Wert zu speichern, so dass man Variationen zwischen den Auslösungen vermeidet und im Idealfall auch die Vorblitze los wird. Die Frage ist nur, wie lang die Speicherung jeweils anhält und wann sie ungewollt wieder gelöscht wird (spätestens wohl beim Ausschalten der Kamera oder beim Akkuwechsel). Zudem würde ich davon ausgehen, dass auch der per TTL gemessene Wert oft nicht gleich optimal ist und man dann noch eine Weile mit der Blitzbelichtungskorrektur rumspielen muss. Da würde ich es immer vorziehen, gleich manuell zu arbeiten und die Belichtung mit ein paar Testschüssen zu ermitteln – auch wenn ich einen Blitz besitze, der TTL kann.

Wirklich nützlich kann TTL dann werden, wenn man unvorhersehbare Bedingungen hat, z. B. sich ständig ändernde Abstände zwischen den fotografierten Personen und den Blitzen. Da erhöht TTL zumindest die Trefferquote.
Außerdem kriegt man in Verbindung mit TTL-fähigen Blitzen meist auch noch weitere kameraabhängige Funktionen wie das Blitzen auf den zweiten Verschlussvorhang oder das HSS-Blitzen, die in Spezialfällen interessant werden können. Auch wenn das mit der eigentlichen TTL-Messung dann gar nichts zu tun hat.

Ich hoffe, das hilft ein bisschen bei der Abwägung zwischen Blitzen mit/ohne TTL.
 
Je nach Kamera gibt es vielleicht die Möglichkeit, den per TTL gemessenen Wert zu speichern, so dass man Variationen zwischen den Auslösungen vermeidet und im Idealfall auch die Vorblitze los wird. Die Frage ist nur, wie lang die Speicherung jeweils anhält und wann sie ungewollt wieder gelöscht wird
Godox hat so eine Funktion zumindest in einigen Triggern (XPro: ja, X2: glaube nicht). Die nimmt die Werte der letzten TTL-Messung und wandelt sie in manuelle Einstellungen um.
Ich habe bisher nicht viel damit gespielt, da ich neben zwei Godox Aufsteckern nur den AD300pro habe, der überhaupt TTL-fähig ist, und den hab ich auch erst seit Juli.

Ich würde aber behaupten, um Testfotos kommt man auch da nicht unbedingt herum, ich hatte das Gefühl, die Umwaldung ist nicht zu 100% akkurat.

Im Studio nutze ich nie TTL. Draussen hab ich es jetzt ein, zweimal probiert, gerade wenn das Lichtstativ stimmaktiviert war und auf zwei Beinen herumlief..

Außerdem kriegt man in Verbindung mit TTL-fähigen Blitzen meist auch noch weitere kameraabhängige Funktionen wie das Blitzen auf den zweiten Verschlussvorhang oder das HSS-Blitzen, die in Spezialfällen interessant werden können.
Wobei HSS im Studio unter halbwegs kontrollierten Lichtbedingungen ja quasi noch unnützer ist als TTL. Vielleicht noch, wenn man ganz unbedingt f/1.2 im Studio fotografieren will und weder den Raum abdunkeln noch einen Graufilter benutzen möchte...

HSS ist sehr praktisch, wenn man draussen fotografiert und wegen des Sonnenlichts nicht innerhalb der Sync-Zeit der Kamera bleiben kann. Wenn man darauf schielt, sollte man aber auch besser zu einem der größeren Leistungspakete greifen, HSS schluckt ka Leistung wie sonst kaum was anderes :)


Die Akkus scheinen ja echt nicht so ausgereift zu sein.
Wie kommst du jetzt darauf?

Der Akku meines alten Godox AD600BM hält zb ewig, kann mich nicht erinnern, den mal leergefahren zu haben in einem Shoot - das ist aber auch ein großer Klopper.
Beim AD300 hab ich das schon ein paar mal geschafft, dessen Akku ist aber auch deutlich kleiner und kompakter - klar, dass der nicht so lange hält.
Bei meinem Halloween Shoot neulich hat der Akku des 300pro glaube ich nach knapp 4h und etwa 500 Fotos schlapp gemacht, wobei vermutlich ein Großteil der Zeit das Einstellicht an war.

~ Mariosch
 
Das mit dem Akku hab ich aus einigen Rezessionen die ich online durchgeschmökert habe. Da haben sich recht viele Leute über tiefenentladene Akkus beschwert. Aber vielleicht ist es dann ja auch ein Nutzerfehler.

Das mit dem TTL in manuelle Settings umgewandle ist glaub ich das TCM feature. Da kann man wohl mit TTL ein Testbild schießen und die resultierenden Einstellungen werden dann in manuelle Einstellungen umgewandelt, so dass sich dann nicht wieder jedes Mal die Settings ändern. Klingt eigentlich ganz clever. Aber ich versteh schon, dass es vielleicht nicht das Must-have ist was den doppelten Preis für mich als Anfänger rechtfertigen würde.
Gibt da ein Video zu dem Thema in dem das demonstriert wird:
https://www.youtube.com/watch?v=Wgc4Yw_znXg

Was nutzt ihr für Objektive an einer Nikon für Portraits? Wie seht ihr das 105 2.8 Makro ?
 
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