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… und was wird fotografiert, welche Brennweiten sind nötig… ?

Fragen über… ;)
 
Fragen über Fragen - und lieber eine mehr als zuwenig ;).
Wenn man nach Beratung ruft, ist alles willkommen - spart man ja evtl. auch Geld...

Kann ich noch gar nicht sagen - muß n büschen aufpassen, da Rentner.
Ist n Blick in die fotografische Zukunft.
Genaues weiß ich erst, wenn ich alles verkauft hab.

Als erstes tendier ich zur Oly EM 10 (am liebsten, und auch in Silber, da die noch wie ne richtige Kamera aussieht ;) ) mit irgendwas als 12-60 am Anfang.
Oder Pana G 81/91 mit dem Panaleica 12-60.

Dazu dann irgendwann ne Ergänzung Richtung 100/150 mm, auch mit guter Lichtstärke.
Mehr hab ich noch gar nicht überlegt.

Fotografiert wird wie mit der Nikon Landschaft, Natur und ab und an was Nahes - da war das 70-300er Zoom, wie die letzte Zeit bei den Blümchen gezeigt, an der Nahgrenze was feines.
Sowas will ich irgendwann damit auch wieder.
Länger als entsprechend 300 brauch ich nicht.
Und WW irgendwann bis 18/20 - auch da brauchts nicht weiter runter.

Vielleicht sollte ich mir ruhig schon vorher so ein passendes Buch kaufen in gebraucht.

Und irgendwann dann neu über Nullpro-Finanz oder wenn was passendgünstiges auftaucht, auch in gebraucht.
Schaun mer mal...
 
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Die E-M 10 hatte ich auch mal, die ist schon seeehr winzig.


Von welcher Nikon kommst du denn? EDIT, habs im Profil gerade gesehen, D750.
 
Vom Schwerlaster D 750 mit 24-120 etc.

Wenn die EM 10 besser zu befummeln ist als ne Fuji XT 20, wäre das noch passend.
 
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Als erstes tendier ich zur Oly EM 10 (am liebsten, und auch in Silber, da die noch wie ne richtige Kamera aussieht ;) ) mit irgendwas als 12-60 am Anfang.
Oder Pana G 81/91 mit dem Panaleica 12-60....

Die Oly EM 10 ist quasi eine Replique der Olympus OM aus den 70ern. Mir ist das zu kitschig. Die G80/G90 sind wie die G9, also eher Fotografiercomputer mit Plasteanmutung. Mir persönlich (!) gefallen die Panasonics im Rangefinder-Look am besten, also die GX8 (die wertigste der dreien), GX80 und die GX9. Außerdem die GM5. Die sind auch ein bisschen retro, aber nicht so platten dreist wie Oly oder noch schlimmer Fuji. Eher in 'Anmutung'. Zusammen mit der einen oder anderen Lumix Festbrennweite kommen die schon sehr edel/klassisch daher.
 
Die Oly EM 10 ist quasi eine Replique der Olympus OM aus den 70ern. Mir ist das zu kitschig. Die G80/G90 sind wie die G9, also eher Fotografiercomputer mit Plasteanmutung.
Gefallen ist ja eine ganz individuelle Sache und es gibt da auch nicht richtig oder falsch, da kann jeder nur nach seinem Geschmack gehen!

Wenn die EM 10 besser zu befummeln.....
Es gibt ja mehrere M10 Modelle, die sich auch leicht unterscheiden.
Allgemein finde ich die Ergonomie der M10 nicht so gut, da der Griff wenig ausgebildet ist führt das bei mir zu einer eher verkrampften Handhaltung und ist auf Dauer eher unangenehm, auch mit nicht so großen Objektiven.

Besser wäre da eine M1 der ersten oder zweiten Generation, die liegen meiner Meinung nach besser in der Hand, beide Versionen gibt es auch in silber.
https://www.olympus.de/company/de/n...-d-e-m1-mark-ii-jetzt-als-silver-edition.html

Gebraucht halte ich die M1II für den besten Einstieg zur Zeit!
 
Hallo Nenni,

Habe die D750, Pana G9 und Oly M10 Mk1.

Die G9 und die D750 lassen sich sehr ähnlich bedienen. Die G9 ist aber nicht viel leichter als die D750 (glaube 100g oder etwas mehr).
Die M10 wiegt ca. 400g. Eine M5 auch in etwa. Beide sind ungefähr gleich groß.
Aber die Bedienung und Menü der M10 ist für mich schrecklich. Ich glaube so nach 8 oder mehr Jahren habe ich mich etwas dran gewöhnt. Aber lieben tue ich das Menü etc nicht. Haptik mag ich aber.

Bzgl. Stabi bei Pana: Auch dort unterstützen nicht alle Objektive DualSync I bzw. II. Die neueren natürlich schon.

Meine klein und leicht Kombi ist M10, Pana 12-32 (70g), Pana 45-150 (200g).
Oly 14-42 pz würde ich nicht mehr nehmen, ist schlechter als pana 12-32.
Oly 40-150 soll auch gut sein. (190g)

Macro PanaL 45 2.8 (225g) Oly 60 2.8 (185g)

Die 12-60 (2.8-4.0/3.5-5.6) 320g/210g

Nachtrag:

Ggf noch ein paar kleine und leichte Festbrennweiten.
Bei den Objektiven kannst du ganz schön Gewicht sparen, wenn du nicht so lichtstarke nimmst.

UWW bin ich gerade am Überlegen ob mir ein Oly 8-25 4.0 (ca. 414g aus dem Kopf) das 12-32 ersetzen kann/soll.
Es soll wohl auch bald ein Pana 9/1.7 angekündigt werden (laut gerücht 130g) dass wäre dann als Ergänzung zum 12-32 zu sehen

Eine meiner Überlegungen ist auch: Mein Tamron 24-70 2.8 G1 durch ein Oly 12-40 2.8 (382g) zu ersetzen, wenn ich die Lichtstärke nicht brauche.
Aber vielleicht wäre für dich ein 12-100 4.0 (561g) eine gute Idee? Ich glaube die M5 MKIII kann dann auch den SyncIS (Beide IS gleichzeitig nutzen).

Du siehst: Es gibt viele Optionen :)
 
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Die Kleinbildkamera-Modelle der Serie OM von Olympus war eine Meisterleistung des Designers Yoshihisa Maitani. Er hat in den 70ern versucht, eine maximal bestbedienbare Spiegelreflexkamera um die 135er Kleinbildpatrone herumzubauen. Wenn man im Jahre 2012 dieses Gehäuse nimmt und nahezu unverändert eine Digitalkamera einbaut, dann kann das kein gutes Design mehr sein. Alleine die vielen dazugekommenen Knöpfe und Schalter müssen hinten untergebracht werden, wo man die Kamera mit Film mit dem Handballen festgehalten hat.

Aber was anderes: Es ist mir schon öfter aufgefallen: Immer, wenn hier im mFT-Lager Interessenten an kleinen und leichten Lösungen aufschlagen, werden die dicksten Klopper des Systems angeraten. Entweder die G9 oder die OMD EM1. Dann kann man eigentlich auch zu Nikon oder dem L-Mount gehen, da bekomme ich in dem Formfaktor einen KB-Sensor. Bei Sony sogar noch kleiner. Die Sigma FP lasse ich mal als Exotin außen vor.
 
M1..........497g
M1II........574g
D750.......750g
Jeweils betriebsbereit.

Dann noch die Objektive
Das 24-120mm Nikon des TO wiegt 710g.
Zusammen 1460g

M1II mit dem 12-60mm 2.8-4.0 Panaleica kommt zusammen auf 894g, also über 1/2 kg weniger.

Die M1 Modelle habe ich in diesem Fall erwähnt da eine Fuji X-T20 als zu fummelig empfunden wurde!

Ich selbst habe gerade unter dem Aspekt kompakt und leicht aktuell eine G110 mit 12-32mm in Gebrauch, die hat auch einen relativ guten Griff, allerdings finde ich den Sucher nicht besonders gut und kein IBIS, empfehlen würde ich sie deshalb nicht!
Dafür wiegt es zusammen nur 422g, natürlich mit kleinerem Brennweitenbereich, aber mit erstaunlicher Qualität.

Kompakt und gutes Handling schließen sich halt teilweise gegenseitig aus.
 
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Das sind ja schon viele brauchbare Angaben hier ;).
Menü wäre nicht so schlimm, wenn ich erstmal die Grundeinstellungen gemacht hab,
also Zeitautomatik, AF auf extra Taste mit zentralem einzelnen Messpunkt, Belimesser auf Auslöser und irgendeine Taste noch für Iso, falls die Iso-Auto nicht gut funktioniert.
So hab ich die letzte Zeit mit der Nikon rumgemacht, fand ich für mich eigentlich genau passend.
Guter Sucher wäre für mich nich wichtig, weil Display ohne Lesebrille :rolleyes: nicht mehr gut funzt.
Wenn ich genügend Geld zusammenhab und der Kauf rückt näher, werd ich vorher in ein hiesiges Geschäft gehen, um zu befummeln.
Ich weiß nur noch, daß die Olympus, die ich vor ca. 5 Jahren mal befummelt hab, auch sehr schwer war.
Das Modell käme jetzt - so toll, wie sie sich anfühlte - nicht mehr infrage.
Ach so: die TX 20 war ja auch fummelig, weil die ja als "Griff" nur so nen kleinen länglichen Huckel hatte - die M 10 hat da ja nen schönen gerundeten Wulst.
Und zum irgendwas umstellen mußte die Fuji ja immer vom Auge genommen werden, zumindest war das bei mir so.

Nachtrag: Hab grad gelesen im Vergleichstest bei dkamera, daß die M 10 nicht abgedichtet ist - das wäre mir schon wichtig.
Und das ist erst bei der M 5 oder G 81/91 der Fall.
Vei der Pana ist wohl auch der besser fassbare Griff dran.
Es gibt noch viel zu überlegen für mich, bis ich das richtige gefunden hab.
Und sparen muß ich wohl doch auch noch etwas ;).
 
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So - Dank eurer Mithilfe kristallisieren sich so langsam zwei Kandidaten heraus.

Aber etwas hat noch Klärungsbedarf:
Einige Objektive - besonders die, die Rentnerpottmannee geeignet sind - haben ja am langen Ende nur Lichtstärke 5.6.
Sind die - gibt ja hier bestimmt Praktiker, die damit Erfahrung haben - schon nutzbar?
Bei meinem Nikon P 70-300 gabs da schon tolle Ergebnisse, ohne zwangsläufig abblenden zu müssen.
Und bei 300 und voller Ausnutzung der Nahgrenze gabs fast schon was makroähnliches.
Sowas - nur in kleiner/leichter - möchte ich wiederhaben :).
 
Bei Abdichtung soll wohl Oly besser sein als Pana.

Noch was zu Makro: Bevor ich mFT hatte, habe ich geglaubt 1:1 VF entspricht 1:1 mFT.
Gelernt: 1:1 bedeutet dass ein 1cm großes Objekt als 1cm abgebildet wird.
Da der mFT Sensor aber kleiner ist, wird das Objekt formatfüllender/größer abgebildet.
 
Mir ist noch was eingefallen:
Der AF-C ist bei mFT nicht so gut wie bei D750.

Aber die Oly M1 (alle MK Versionen) und die M5 MK iii (also nur die neuste Version ) haben Phasen AF. Und die sollen besser sein in AF-C als andere mFT.
Habe selber keine davon, daher Konjunktiv genutzt.

Die M5 MK iii soll Probleme mit der Bodenplatte haben wenn zu viel Kraft auf das Stativgewinde ausgeübt wird. Z.B. PeakDesign Bodenplatte und deren Nutzung.
 
Ja, die meisten mFT-Objektive sind offenblende voll nutzbar. Natürlich hält sich im Vergleich zu KB die Möglichkeit des Spiels mit der Schärfe sehr in Grenzen, auch weil du mit der halben Brennweite arbeitest bei gleichem Abbildungswinkel. Dazu setzt man bei mFT Festbrennweiten ein, die, wenn du im Rahmem von Normal bis Portrait-Tele bleibst, sehr günstig sind. Wenn du in die Extreme gehst, also Superweitwinkel und lichtstärkere Tele, wird es bei mFT schnell sehr teuer im Vergleich zu den alten DSLR-Systemen. Für ein Pana 35-100/2,8 musst du 900 Euro oder gebraucht ca 450 Euro hinlegen, das entspräche einem KB-Tele 70-200/5,6. Ähnliches kostet ein Olympus 75/1,8.

Nicht umsonst klatscht sich heute der Profi für's Brot&Butter-Geschäft ein 24-70/2,8 auf die KB und steckt das 70-200/4,0 in die Tasche, fertig ist die Laube. Muss er halt schleppen vom Auto bis zum Aufnahmeort.
 
Ich lehne mich mal aus dem Fenster: Fotografische Aufgaben, bei denen es auf einen schnellen AF-C ankommt, benötigen eine Ausrüstung, bei der man sich das Thema Gewichtsparen eh abschminken kann. Die Linsen werden auch bei mFT so ausladend, dass die Leute unter eine OMD oder eine G9 einen Batteriepack schrauben, um das Konvolut besser halten zu können.
 
Ich brauch eh nur AF-S - alles, für das man AF-C brauchen würde, wäre für mich sowieso zu schnell.

Landschaft und Blümchen sind ja nicht so schnell zu Fuß - gut für mich Lahmar... :)
 
Ein gutes Mittelding ist doch sicherlich eine E-M5 Mark III.
Die zusammen mit einem 12-45 4.0 oder 12-40 2.8.
Deutliche Gewichtsersparnis zu einer Nikon D750 und im Falle des 12-40 2.8, habe ich selber, erstklassige Abbildungsleistung.
Mit dem Zoom, so denn keine hohen Lichtstärken benötigt werden, brauchst Du keine Festbrennweiten mehr.
 
Eine nicht belegbare Behauptung.
Zuerst stand von dir dort, dass du es für ein Gerücht hältst. Da bin ich nicht darauf eingegangen.
Jetzt hast du deinen Text geändert.
Ich habe hier absichtlich den Konjunktiv benutzt und nicht behauptet dass es so ist.
Kannst du „belegen“, das es nicht so ist? Das würde mich interessieren. Bitte nicht als persönlichen Angriff werten.
Fürs Grobe bin ich mir nicht sicher ob die G9 reicht oder dafür eine M5 oder M1 irgendwann mal Einzug hält.



Ich brauch eh nur AF-S - alles, für das man AF-C brauchen würde, wäre für mich sowieso zu schnell.
Na dann würde eine günstige gebrauchte M5 MkII ja vielleicht reichen.
 
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