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XF 16-55/2.8 vs. XF 18-55/2.8-4

Exakt das wollte ich sagen, an meinem Beispiel zeigen und dabei betonen, dass es eben nicht die Auflösung/Schärfe ist, die hier differenziert, sondern die anderen genannten Kriterien. Und die gewichtet natürlich jeder etwas anders.

Bei den drei Linsen über Auflösungsvor- oder -nachteile zu diskutieren ist dagegen für die Praxis m.E. müßig.

Ich sehe es nicht so, dass es müßig ist das zu diskutieren. Selbst wenn wir zu dem Schluss kommen, dass alle drei Objektive auflösungstechisch auf einem mehr als brauchbaren Niveau liegen, so ist das auch eine Erkenntnis aus dieser Diskussion, die nicht von vornherein klar ist.

Im Endeffekt ging es mir bei der Erstellung des Threads darum, ob sich die Ausgabe von 1000 EUR für das 16-55 lohnt. Die Diskussion ist nur für diejenigen müßig, die nicht entscheiden müssen, ob die 1000 EUR auf dem Bankkonto bleiben oder nicht. ;)
 
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Im Endeffekt ging es mir bei der Erstellung des Threads darum, ob sich die Ausgabe von 1000 EUR für das 16-55 lohnt. Die Diskussion ist nur für diejenigen müßig, die nicht entscheiden müssen, ob die 1000 EUR auf dem Bankkonto bleiben oder nicht. ;)

Das trifft nicht das, was ich gesagt habe. Ich habe nur gesagt, dass es müßig ist, sich hier über die Schärfe zu unterhalten, die ist - Gott sei Dank - hier nicht relevant. Wenn das neu für Dich ist, ok, dann ist das für Dich relevant. Für mich war z.B. relevant, dass das 16-80 eben diesbzgl. nicht so schlecht ist, wie es anfangs gemacht wurde. Als das klar war, habe ich dann zugeschlagen.

Natürlich kann sich die Ausgabe von 1000€ für ein 16-55 2.8 lohnen, z.B. wenn man eben die f2.8 haben will oder das Teil aus diesem Grund beruflich nutzen will. Dann kann man die Linse aber auch steuerlich abschreiben.

Wenn man die Gebrauchtpreise nimmt oder Preise aus Kits, dann bekommt man ein 18-55 locker unter 300€, das 16-80 für ca. 550, das 16-55 für knapp unter 700€. Ein 16-80 zum Einstandspreis von 800€ ist mir too much, wie auch der Phantasiepreis des 18-55 von 700€ als Einzelstück. Das bezahlt ja auch niemand. Insofern könnte ich drei 18-55er für ein neues 16-55 kaufen, das passt dann m.E. nicht in der Relation.
 
Das trifft nicht das, was ich gesagt habe. Ich habe nur gesagt, dass es müßig ist, sich hier über die Schärfe zu unterhalten, die ist - Gott sei Dank - hier nicht relevant. Wenn das neu für Dich ist, ok, dann ist das für Dich relevant.

Vielleicht solltest Du das Ursprungsposting nochmal lesen. Ich habe diesen Thread gestartet, weil es mir um die Frage geht, von der Du sagst, dass sie nicht relevant wäre. ;) Um das 16-80 ging es eigentlich gar nicht.
 
...
Im Grunde habe ich drei Vorteile des 16-55/2.8 festgestellt:
-Bei Offenblende am Rand deutlich schärfer
-Viel gutmütiger gegen die Sonne mit einem sehr schönen Sonnenstern
-f2.8 bei 55mm

Bei meiner Art der Fotografie bringt mir das nicht so viel, weswegen ich es wohl wieder zurück schicken werde. Habe ich irgendwelche Vorteile übersehen oder nicht berücksichtigt?

Ok, die Antwort hattest Du auf Seite1 Post 7 .... :rolleyes:.

Und dass es zunächst nicht um das 16-80 ging ist klar. Aber es ist nun mal die 3. mögliche XF- Variante, wenn man das 16-55 ggf. verwirft, wenn man mal das 18-135 rauslässt. Musst Du ja nicht kaufen.
 
Jens, Du und das 16-55er wurden halt einfach keine Freunde. Ist ja auch nicht schlimm.

Ich war gestern mit dem 16-55er draußen, habe oft die 16mm gebraucht, recht oft auch die f2.8, selten mehr als 45mm und habe bereits beim Herausziehen der Cam aus der Fototasche die gewünschte Blende eingestellt, noch bevor die Cam überhaupt an war...I did it my way ;)

So gesehen bin ich beim XF16-55/2.8 richtig. Und Jens war es nicht.
Es "arbeitet" ja auch jeder anders.
 
Kürzlich ist mir wieder einer dieser Ausreißer beim 18-55 begegnet. Das scharfe Foto ist mit f4 gemacht, das unscharfe mit f8 und ist trotz enorm großer Tiefenschärfe und 1/340s an keiner Stelle fokussiert.

Mir kommt es eher so vor, als ob das OIS-Element da irgendwie zickt, als dass es wirklich ein daneben liegender AF wäre.

 
Ja, das sind diese Effekte die man mit dem 18-55mm manchmal hat. Es ist so selten, dass es zu verkraften ist aber es tritt hier und da mal auf.

Ansonsten (to be on topic) empfinde ich Aufnahmen mit dem 18-55 am langen Ende schärfer im Zentrum, als beim 16-55. Für Portraits etc. würde ich daher das 18-55 bevorzugen.
 
Dieser Effekt tritt beim 18-55 leider recht oft auf, trotz korrekter Schärfeanzeige in der Kamera ist dann das Bild bei genauerer Betrachtung am PC mehr oder minder fehlfokussiert, taugt nicht für wie immer auch geartete Nutzung.
Genau diese eigentlich universelle und manchmal in ihrer Leistung sehr gute Optik machte mir so viele Probleme, dass es für mich Grund war, aus dem Fuji-System wieder auszusteigen.
Zu dem Zeitpunkt gab es das neue 16-80 noch nicht und das 16-55/2,8 war mir als Universal-Reiseoptik zu schwer.
Die unerklärliche AF-Problematik des 18-55 scheint bis heute nicht behoben zu sein, es ist eine grundsätzlich gute, aber absolut unberechenbar reagierende Optik.
Mir sind eine ganze Reihe von Aufnahmen, die zum Verkauf (Stock) gedacht waren, damit verloren gegangen.
 
Mal an einen Defekt gedacht wenn es so oft auftritt?
Es war ja das erste Zoom und der OIS hatte ja so seine Kinderkrankheiten, die mit Updates behoben wurden, ich gehe mal davon aus, das dieses Verhalten einfach einen Defekt darstellt und es auch einen Grund dafür gibt, Gyrosensor, Softwarebug etc. , das 16-55 kann da ja keine Defizite haben.
 
Dieser Effekt tritt beim 18-55 leider recht oft auf, trotz korrekter Schärfeanzeige in der Kamera ist dann das Bild bei genauerer Betrachtung am PC mehr oder minder fehlfokussiert, taugt nicht für wie immer auch geartete Nutzung.
Genau diese eigentlich universelle und manchmal in ihrer Leistung sehr gute Optik machte mir so viele Probleme, dass es für mich Grund war, aus dem Fuji-System wieder auszusteigen.
Zu dem Zeitpunkt gab es das neue 16-80 noch nicht und das 16-55/2,8 war mir als Universal-Reiseoptik zu schwer.
Die unerklärliche AF-Problematik des 18-55 scheint bis heute nicht behoben zu sein, es ist eine grundsätzlich gute, aber absolut unberechenbar reagierende Optik.

Wie gesagt - ich glaube nicht, dass es überhaupt eine AF-Problematik ist, denn in gezeigtem Bild erstreckt sich bei Blende 8 die Schärfe-Ebene zwischen ca. 3m und Unendlich.
 
Ich hatte drei davon davon und keine Lust mehr auf dieses Thema :D

Ich auch drei, aber eigentlich keine solchen Probleme. Liegt vielleicht daran, dass ich schon sehr bewusst fokussiere und versuche Kontrastkanten (senkrecht wenn möglich) zu treffen mit AF-S Einzelpunkt. Für Action gibts dann andere Linsen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss aber dazu sagen, dass das wirklich sehr selten vorkommt.

Da ich ja nicht an ein AF-Problem glaube, sondern den OIS in Verdacht habe, versuche ich den in Zukunft mal generell auszuschalten, wenn er nicht benötigt wird.
 
Das wäre mir zu anstrengend und zu einschränkend.

Ich finde es kein bisschen anstrengend und es schränkt mich auch nicht ein. Ich mache das intuitiv. Ich setze ja auch bewusst den Bildausschnitt, das ist auch nicht anstrengend, warum sollte ich da nicht bewusst den Fokuspunkt setzen? Dafür ist der Joystick doch da? Warum sollte ich das Risiko eingehen, unscharfe Bilder zu bekommen, indem ich auf eine kontrastarme Fläche fokussiere?
 
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