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Sammelthema Lüneburg


Lieber heuermat, ich freue mich, dass Du „immer wieder gerne“ hier hereinschaust und dass jeder „Besuch“ hier Dir „Lust auf ausgedehnte Phototouren in LG“ macht. Da zeige ich doch noch umso lieber weitere Bilder (auch wieder den einen oder anderen Verteilerkasten), und Dein :top: freut mich besonders. :)

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Alle Bilder heute aus der „Neuen Straße“.

Bild 453: Auch diese Fassade fasziniert mich immer wieder (zuletzt habe ich sie hier gezeigt).
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Bild 454: Zuletzt saß da eine Katze
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Bild 455: Diesen Engel auf einer Eingangstür schaue ich mir immer wieder gerne an (auch wenn ich ihn natürlich nicht bei jedem Besuch fotografiere), und dann überlege ich, wie lange er wohl schon an dieser Tür hängen mag.
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Bild 456: Dieser Verteilerkasten gefällt mir, weil er sich (fast) unauffällig in die Umgebung einpasst. Das ist nicht typisch für Lüneburg, aber er steht eben da. Mit dem Strauch daneben ist das Bild für mich schon fast „idyllisch“ oder ein „Stillleben“ (eine andere Version habe ich hier gezeigt).
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Alle heute gezeigten Bilder stammen wieder vom 18. März 2020.
 
Auch heute will ich vor allem Details aus der Straße „Auf dem Meere“ zeigen.

Bild 462: Das erste Foto zeigt jedoch keine Details, sondern einen Blick in die Straße „Auf dem Meere“ in Richtung Johann-Sebastian-Bach-Platz. Ich habe es um 10.21 Uhr gemacht. Nicht dass um diese Zeit normalerweise Menschenmassen unterwegs sind (das trifft wohl nur für die Zeiten des historischen Weihnachtsmarktes / ALA-Marktes bzw. der „Alten Handwerkerstraße“ zu), aber dass es so menschenleer ist, das habe ich bisher nicht erlebt (OK, vielleicht sonntagsmorgens um 7 Uhr).
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Bild 463:
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Bild 464:
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Bild 465:
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Bild 466:
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Alle heute gezeigten Fotos stammen wieder vom 18. März 2020.
 
Heute zeige ich noch einmal Details aus der Straße „Auf dem Meere“ (Bilder 467-468) bzw. rund um die St.-Michaelis-Kirche (Bilder 469-471).

Bild 467: Detail eines Privathauses
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Bild 468: Detail desselben Privathauses
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Bild 469: Detail eines Privathauses
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Bild 470: Dieses Motiv hatte ich vorher noch gar nicht entdeckt …
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Bild 471: Michaelisbrunnen (den hatte ich hier schon einmal gezeigt, ebenso wie das Motiv aus Bild 469).
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Alle heute gezeigten Bilder habe ich am 18. März 2020 „geschossen“.
 
Welch tolle Stadt! ich komm Dich mal besuchen und schau mir Lüneburg an - wenn der ganze C....-Sch... vorbei ist! :lol:

Besonders schön finde ich:

Bild 456: Tolle Idee, den Verteilerkasten so zu bemalen, und tolle Idee, ihn dann als „Stillleben“ abzulichten.

Bild 457: Ist ja fast wie unser "Barockkitsch" in den Kirchen. :lol:

Bild 461: Motiv und Aufnahme gefallen mir sehr. Ein Pilasterkapitell ionisch-korintischer Ordnung mit einer kleinen Büste - das hat nicht jeder! :top:
 
Welch tolle Stadt! ich komm Dich mal besuchen und schau mir Lüneburg an - wenn der ganze C....-Sch... vorbei ist! :lol:

Liebe rikmanfredson, vielen Dank für Deine erneute Rückmeldung und Auseinandersetzung mit meinen Bildern. Ja, besuch mich gerne in LG, dann zeige ich Dir die Stadt, schreib rechtzeitig vorher eine PN.

Bild 456: Tolle Idee, den Verteilerkasten so zu bemalen, und tolle Idee, ihn dann als „Stillleben“ abzulichten.

Viele Verteilerkästen werden – in Absprache und Zusammenarbeit mit der Stadt Lüneburg – von der Hamburger Firma „Dosenfutter“ gestaltet und sind auch künstlerisch schön gelungen, wie ich finde (na ja, die Mehrheit).

Bild 457: Ist ja fast wie unser "Barockkitsch" in den Kirchen. :lol:

Und solcher „Barockkitsch“ ziert hier eine Tür eines Privathauses in einer unserer Altstädte.

Bild 461: Motiv und Aufnahme gefallen mir sehr. Ein Pilasterkapitell ionisch-korintischer Ordnung mit einer kleinen Büste - das hat nicht jeder! :top:

… das hat aber auch in LG nicht jeder, ist hier auch eher die Ausnahme.

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Meinen nächsten Fotospaziergang habe ich am 22. März 2020 gemacht. Zunächst war ich „Bei der Ratsmühle“.

Bild 472: Dort steht dieses alte Haus, das leider nicht optimal erhalten ist …
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Bild 473: … anders als dieses, wie es scheint.
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Bild 474: Dieses Gebäude steht nicht „Bei der Ratsmühle“. Aus dieser (kleinen) Straße habe ich den „Krüger-Bau“ des Museums für das Fürstentum Lüneburg fotografiert, der gerade renoviert wird.
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Zuletzt bearbeitet:
„Bei der Ratsmühle“ fand ich auch einen Durchgang unter einem Haus. Dort waren zwei Säulen auf ihrer Vorder- und Rückseite wieder von „Dosenfutter“ verziert worden, und zwar mit Motiven aus der (Heide-) Landschaft um Lüneburg. Die Lichtverhältnisse waren für mich schwierig, weshalb ich besonders für das Bild 476 um Nachsicht bitte.

Bild 475:
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Bild 476:
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Bild 477:
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Bild 478:
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Alle Bilder des heutigen Tages wurden am 22. März gemacht.
 
Mein weiterer Foto-Spaziergang vom 22. März 2020 führte mich durch einen Teil der Altstadt rund um die St.-Johannis-Kirche.

Bild 479: Dabei sah ich den diesen Eingang eines Privathauses …
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Bild 480: … und diesen …
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Bild 481: … und lernte hier, dass „Schaufenster“ auch eine andere Bedeutung bekommen kann.
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Bild 482: Vorbei an dem alten „Seifenhaus Erica“ in der Wandfärberstraße / Ecke Conventstraße …
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Bild 483 … gelangte ich schließlich zur Anlage des Hotels Bergström „Bei der Abtsmühle“, wo ich schließlich diesen Blick genießen konnte – aber auch hier getrübt durch die Tatsache, dass coronabedingt kaum Menschen unterwegs waren.
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Nachtrag wegen Nummerierung:
Hier also #389, #390, #391, #392, #393

Danke fürs nachträgliche Ergänzen (habe ich erst heute gesehen, sorry).

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Bild 484: Von der Anlage des Hotels Bergström bietet sich ein schöner Blick auf die Straße „Am Fischmarkt“, wo der „Alte Kran“ und im Hintergrund die Fassade des „Alten Kaufhauses“ steht. Unter dem Ausleger des Krans ist der Rest der Weide zu sehen, die im vergangenen Jahr stehenbleiben durfte.
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Bild 485: Vor dem „Marina-Café“, das ebenfalls zur Gesamtanlage des Hotels Bergström gehört, sitzt Mark Twain und sinniert über die Folgen der Corona-Pandemie (in „normalen“ Zeiten sieht das hier anders aus – vor allem im Gästeraum).
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Bild 486: Vor dem „Alten Kran“ wurde aber auch – anstelle des im vergangenen Jahr gefällten Baumes – eine neue Weide gepflanzt.
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Bild 487: Detail der Fassade des „Alten Kaufhauses“.
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Alle heute gezeigten Bilder wurden am 22. März fotografiert.
 
Gegenüber der Straße „Am Fischmarkt“ befindet sich nicht nur die Straße „Am Stintmarkt“, sondern auch, als deren „Verlängerung“ sozusagen, …

Bild 488: In der „Salzstraße am Wasser“ findet man Lüneburgs älteste (oder zweitälteste) Kneipe: das „Pons“ (links und rechts der Tür hat es jeweils eine Utlucht).
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Bild 489: Seiteneingang zum „Pons“.
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Bild 490: Detail zum „Pons“.
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Bild 491: Detail zum „Pons“.
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Die ersten beiden Bilder dieses Posts stammen vom 22. März 2020, die anderen beiden vom 23. März 2020.
 
Und weiter geht’s …

Bild 492: „Am Stintmarkt“ ist diese Tür zu sehen, die mich auch immer wieder fasziniert.
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Bild 493: Detail zu demselben Haus.
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Bild 494: „Im Wendischen Dorfe“ fand ich diese Tür.
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Bild 495: Der Löwenkopf im Detail.
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Die Bilder 492 und 494 stammen vom 22. März 2020, die anderen beiden vom 23. März 2020.
 
Zum Abschluss des Fotospaziergangs bin ich vor der „Alten Raths-Apotheke“ in der „Großen Bäckerstraße“ „gelandet“. Die „Alte Raths-Apotheke“ wurde 1475 eröffnet; das jetzige Gebäude wurde 1598 vollendet. Ein Bild der „Alten Raths-Apotheke“ habe ich bereits hier gezeigt. Weitere Informationen zu diesem Kleinod gibt es hier und hier und hier.

Bild 496:
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Bild 497:
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Bild 498:
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Bild 499:
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Bild 500:
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Die ersten beiden Bilder stammen vom 22. März 2020, die weiteren drei vom Folgetag.
 
Bei meinem nächsten Fotospaziergang am 23. März 2020 kam ich zunächst an der St.-Johanniskirche vorbei. Vor der stand ich, als ich die ersten beiden Fotos gemacht habe mit der Spitze des Kalandhauses (allgemeine Informationen zur Kalandbruderschaft) und dem Wasserturm im Hintergrund.

Bild 501:
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Bild 502:
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Bild 503: Dieses Bild zeigt die „Villa Olga“ an der Altenbrückertorstraße; sie liegt gleich „unterhalb“ der St.-Johanniskirche. „Das Gebäude, zwischen Lösegraben und Ilmenau gelegen, prägt den Weg in Richtung Stadtmitte. Als ‚Villa Olga‘ wurde es 1894/95 von Albert Heyn erbaut, er war einer der Besitzer der Portland-Cement-Fabrik. Die zählte damals zu den wichtigsten Betrieben der Stadt. Der Unternehmer hatte das Ensemble mit dem langgestreckten Garten am Fluss auf dem Areal eines ehemaligen Gerber-Hofes errichten lassen. Nachdem Heyn die gelbe Villa verkaufte, wurde sie 1933 zum Zweifamilienhaus, berichtet Doris Böker in ihrer Denkmaltopographie. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges kam das Haus in städtischen Besitz, seit 1949 diente es als Kinderheim. Es ist nicht nur von außen ein markanter Punkt im Bild der Stadt, aus Sicht Doris Bökers hat es auch ‚innere Werte‘, dazu gehören farbige Bodenfliesen und Stuckdecken: „Dieses Gebäude präsentiert in seiner Gesamtheit ein qualitätsvolles Beispiel großbürgerlicher Lebenskultur am Ende des 19. Jahrhunderts.“ (Quelle, recherchiert am 25. April 2020)
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Schon über 500 Photos... LG hat echt einiges Sehenswertes zu bieten. :top:
UE liegt nur einen Katzensprung weiter, aber mittelalterliche Feuer und nicht zuletzt der Wahn, die Stadt im April 1945 gegen die Alliierten Befreier verteidigen zu wollen, haben vieles verschwinden lassen. :(
 
Schon über 500 Photos... LG hat echt einiges Sehenswertes zu bieten. :top:

Vielen Dank dafür … und ich hoffe, dass ich noch einige weitere Sehenswürdigkeiten Lüneburgs werde sehen und auch hier präsentieren können.

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Gar nicht mal so selten gehe ich denselben Weg mehrfach, dann aber mit einem anderen Objektiv vor der Kamera. Bei meinem Fotospaziergang am 23. März 2020 hatte ich mein Tele-Zoom vor der Kamera, und so konnte ich einige (für mich) neue Kleinigkeiten festhalten.

Bild 504: Dieses Bild entstand in der Wandfärberstraße. Allerdings habe ich keine Idee, was da genau dargestellt wird. Vielleicht kann ja jemand weiterhelfen.
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Bild 505: Sehr bald war ich wieder „Bei der Abtsmühle“ und beim Hotel …
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Bild 506: Wenige Meter weiter steht ein Turm mit Durchgang zur „Brausebrücke“. „Das rauschende Wasser des Mühlenwehrs gab der Brausebrücke ihren Namen“ (Quelle). Oberhalb des Durchgangs sah ich diese Inschrift.
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Bild 507: Von der Brausebrücke hat man einen schönen Ausblick auf die Straßen „Am Stintmarkt“ und „Salzstraße am Wasser“, die derzeit corona-bedingt fast wie leergefegt erscheinen. Auf der Ilmenau lag nur die „Solten Deern“, der bekanntere Salz-Ewer „De Sulte“ wurde erst wenige Tage später wieder zu Wasser gelassen.
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Bild 508: Und schließlich ein Bild von der Straße „Am Fischmarkt“ mit „Altem Kran“, dahinter der Fassade des „Alten Kaufhauses“ und der im Februar neu gepflanzten Weide, davor den übriggebliebenen Stümpfen derjenigen Weide, die im Vorjahr nicht gefällt werden musste.
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Zuletzt bearbeitet:
Bild 509: „La Vita é bella“, im Gesamtkomplex des „Hotels Bergström“ direkt neben der „Brausebrücke“ stehend, hatte ich hier schon gezeigt, aber noch nicht mit einem Gast.
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Bild 510: Im vorigen Bild sind im Hintergrund viele „Liebesschlösser“ zu sehen, aber auch im Umfeld.
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Bild 511: Wie das vorige Bild, so entstand auch dieses Bild an der Rückseite des Restaurants „Lüner Mühle“, das ebenfalls zum Hotel Bergström gehört.
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Bild 512: „Am Fischmarkt“ angekommen – und ein weiteres Foto „Junge Weide – Alter Kran“
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Die vier heute gezeigten Bilder sind wieder am 23. März 2020 entstanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Fotospaziergang vom 23. März 2020 führte mich weiter in die „Lüner Straße“. Dort wurde ich wieder fündig:

Bild 513: Manchmal muss man einfach auch nach oben schauen …
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Bild 514: Eingang eines Privathauses.
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Bild 515: Eingang eines Privathauses.
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Bild 516: Hier musste ich näher herangehen, weil der Lichteinfall mich fast magisch anzog.
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Bild 517: Nach der Einführung der Reformation in Lüneburg (1535) wurde das Kloster Lüne als eine „rein säkulare Ruhestandsinstitution behandelt. Innerlich führte die Klostergemeinschaft weiterhin ein hingebungsvolles geistliches Leben in benediktinischer Tradition fort“. Dorothea von Meding war dort von 1580 bis 1634 Äbtissin. Auch heute noch ist das Damenstift im Kloster Lüne eine „etwas andere Frauen-WG“, wie es in „Ruthis Lüneburg-Blog“ heißt.
Auf der Inschrift heißt es „Dorotheia von Meding / Domina in Lune / Anno 1612“ (Dorothea von Meding / Herrin in Lüne / Im Jahr 1612). Leider habe ich nicht ermitteln können, in welcher Beziehung dieses Haus zur Lebensgeschichte der Dorothea von Meding steht.
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Von der „Lüner Straße“ ist es nicht weit bis zum recht zentral gelegenen Marktplatz, an dem nicht nur das Rathaus, sondern beispielsweise auch das Landgericht Lüneburg steht. Da ich an diesem Tag (23. März 2020) mein 70-200mm-Objektiv an der Kamera hatte, bleibt es für heute bei zwei Detailaufnahmen.

Bild 518: Detail des Portals
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Bild 519: Detail des Portals
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Zuletzt bearbeitet:
Am Marktplatz von Lüneburg stehen nicht nur unser Rathaus und das Landgericht, sondern auch der Luna-Brunnen: „Auf einer Säule ist die römische Mondgöttin Luna, zu sehen. Die Brunnenstatue wurde aufgrund eines Irrtums errichtet: Im 16. und 17. Jahrhundert glaubten die Lüneburger, dass die Stadt einst eine römische Siedlung war und ihr Name sich von Luna ableitete. Stattdessen kommt Lüneburg von dem Wort ‚Hluini‘ für Zuflucht. Trotzdem hat sich die Mondgöttin in Lüneburg gehalten. Manchen Scherz hat die Figur schon mit sich machen lassen. Die 62 cm große Bronzeplastik wurde 1970 gestohlen.“. „Heute steht nur noch eine Kopie auf dem Markt. Lüneburgs Wahrzeichen Frau Luna wurde mehr als einmal Opfer von Dieben und Vandalen. Die Mittelsäule des Brunnens entstand um 1540, die Schalen bereits in der Gotik, die römische Jagd- und Mondgöttin thront mit Pfeil, Bogen und Halbmond auf dem Kopf auf dem Brunnen. Besonders schön am Luna-Brunnen sind die speienden Figuren an den Schalen.“.

Vom Brunnen, genauer von dessen Statue, habe ich nun mehrere Bilder angefertigt. Vielleicht mag die eine oder der andere schreiben, welche Version am besten gefällt (und warum) – unabhängig von der Tatsache, dass ich demnächst auch zu einer anderen Tageszeit mein Glück erneut versuchen will.

Bild 520: Im Hintergrund dieses Bildes ist ein Teil des Figurenschmucks unseres Rathauses zu sehen.
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Bild 521: Die – vom Marktplatz aus gesehen – rechte Ecke des Rathauses bildet hier den wesentlichen Hintergrund.
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Bild 522: Hier sind im Hintergrund die Zinnen des Amtsgerichts Lüneburg zu erkennen.
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Bild 523: Hinter der Luna-Statuette das Heinrich-Heine-Haus.
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Bild 524: Wie bei Bild 523.
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Alle hier und heute gezeigten Bilder habe ich am 23. März 2020 fotografiert.
 
Durch die Große Bäckerstraße (https://de.wikipedia.org/wiki/Große_Bäckerstraße) und die Kleine Bäckerstraße ging ich so langsam zurück zum Ausgangspunkt meines Fotospaziergangs. In den beiden Bäckerstraßen fand ich diese Motive:

Bild 525: Ausleger (noch am Marktplatz)
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Bild 526: Werbedekor an einem Haus in der Großen Bäckerstraße (zugegeben, hier habe ich die Farbsättigung etwas höher gedreht als normalerweise).
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Bild 527: Blick nach oben in der Großen Bäckerstraße
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Bild 528: Zu Haupteinkaufszeit in der Großen Bäckerstraße zu Corona-Zeiten …
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Bild 529: Ausleger in der Kleinen Bäckerstraße
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Alle heute gezeigten Bilder sind am 23. März 2020 entstanden.
 
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