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Fujinon XF 16-80mm f/4

Habe das 16-80 gestern an der X-Pro2 ausprobiert und weder Randunschärfen noch "heftige" Farbsäume feststellen können. Es ist deutlich (!) besser als das ohnehin für ein Kitobjektiv gute 18-55, was Unschärfebereiche im WW betrifft.
 
Es geht nicht um LMO, sondern um die automatische Korrektur, die z.B. von LR angewandt wird, wenn ich das richtig verstanden habe. LMO wirkt sich nur auf die interne JPG-Entwicklung aus.

Ich wünschte mir mal wieder echten Sachverstand im Forum.

Also: LMO sorgt dafür, dass die JPG mit den Korrekturdaten, die Fuji einprogrammiert hat, entwickelt wird.
LMO sorgt auch dafür, dass diese Korrekturdaten ins RAW (als Metadaten) eingebetett werden.

Genau diese Korrektur - die im RAW steckt, wenn LMO aktiviert wurde - wendet Lightroom automatisch an. Man kann sie nicht abwählen.
In Capture One kann man wählen, ob man diese Korrekturdaten zur Anwendung kommen lässt oder nicht.

Und zum 16-80er: Wenn man hier folgt, bekommt man den Eindruck, dass selbst ein Holga oder Lomo Plastikteil besser wäre als eine topmoderne Linse.
Alles, was ich bisher an Beispielbildern (außerhalb des Forums) zu sehen bekam, war absolut in Ordnung für den Anwendungsfall, für den das 16-80er gedacht ist: Nämlich als ordentliche Universallinse mit durchgehender Blende von f4.

P.S: Das 18-135er, welches auch oft gescholten wurde, ist in Real Life Berichten auch eine sehr brauchbare Linse. Ich weiss nicht, welche Erwartungen manche an ein 5 fach Zoom haben.
 
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Ich wünschte mir mal wieder echten Sachverstand im Forum.

Also: LMO sorgt dafür, dass die JPG mit den Korrekturdaten, die Fuji einprogrammiert hat, entwickelt wird.
LMO sorgt auch dafür, dass diese Korrekturdaten ins RAW (als Metadaten) eingebetett werden.

Deine persönliche Abqualifizierung kannst Du Dir sparen :grumble:.

Genau das meinte ich mit der Frage, welchen Konverter der Kollege benutzt.
 
Habe das 16-80 gestern an der X-Pro2 ausprobiert und weder Randunschärfen noch "heftige" Farbsäume feststellen können. Es ist deutlich (!) besser als das ohnehin für ein Kitobjektiv gute 18-55, was Unschärfebereiche im WW betrifft.
Dann bist du wohl einer der Glücklichen mit einem offenbar deutlich besseren Exemplar als andere, oder mit der durchschnittlichen Leistung zufrieden. Meins war sichtbar schlechter als das 18-55.
 
Deine persönliche Abqualifizierung kannst Du Dir sparen :grumble:.

Genau das meinte ich mit der Frage, welchen Konverter der Kollege benutzt.

Sorry - ich möchte dich nicht persönlich angreifen. Aber wenn man hier allgemeingültiges verbreitet, sollte es auch stimmen.

LMO ist nicht nur JPG - wie deine Antwort suggeriert - sondern auch RAW relevant. Im Fuji eigenen RAW Entwickler kann man übrigens LMO ein/ausschalten und direkt vergleichen.
 
Ich wünschte mir mal wieder echten Sachverstand im Forum.

Also: LMO sorgt dafür, dass die JPG mit den Korrekturdaten, die Fuji einprogrammiert hat, entwickelt wird.
LMO sorgt auch dafür, dass diese Korrekturdaten ins RAW (als Metadaten) eingebetett werden.

Genau diese Korrektur - die im RAW steckt, wenn LMO aktiviert wurde - wendet Lightroom automatisch an. Man kann sie nicht abwählen.
In Capture One kann man wählen, ob man diese Korrekturdaten zur Anwendung kommen lässt oder nicht.
...

Also wenn ich richtig informiert bin, ist der LMO (Lens Modulation Optimizer) eine spezielle Korrektur der Beugungsunschärfe und der Randschärfe. Der LMO hat aber nichts mit der Verzeichnungskorrektur, der CA Korrektur und der Vignettierunskorrektur zu tun. Kannst Du gerne in den Büchern von Rico lesen...

Soviel zu Deinem geforderten echtem Sachverstand....

Wenn Du übrigens in Lightroom den Info-Button zur Objektivkorrektur drückst, dann erhältst Du zur Auskunft, dass das integrierte Objektivprofil angewendet wurde und CA, Verzeichnung und Vignettierung mit diesem Profil korrigiert wurden...
 
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Also wenn ich richtig informiert bin, ist der LMO (Lens Modulation Optimizer) eine spezielle Korrektur der Beugungsunschärfe und der Randschärfe. Der LMO hat aber nichts mit der Verzeichnungskorrektur, der CA Korrektur und der Vignettierunskorrektur zu tun. Kannst Du gerne in den Büchern von Rico lesen...

Soviel zu Deinem geforderten echtem Sachverstand....

Aha... --> Bitte Seite 44 aufrufen: https://books.google.de/books?id=OJ5_DwAAQBAJ&pg=PA43&lpg=PA43&dq=fuji+lmo&source=bl&ots=WxoFuWZMVr&sig=ACfU3U1HX1paV31DGHEJoqY7NincSe5vfA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwietrHExLrlAhVPPFAKHXDqAnM4ChDoATAGegQICBAB#v=onepage&q=fuji%20lmo&f=false
 

Dann lies mal bitte auch Seite 42 und vor allem 43 oben. Danach sind es eben genau nicht die LMO-Daten, die nach LR und Co weitergegeben werden. Lonely0563 hat da m.E. Recht und ich hatte das aus einem Post von Rico Pfirstinger in einem anderen Forum auch so in Erinnerung.
 
Und ich finde das echt Lustig...

Wo bleibts denn hinter den Erwartungen zurück?

Zeig mir doch mal vergleichbare Bilder eines 5x Zooms für APS-C unter 1000 Euro, das deutlich besser perfomed!
Ich hab noch nichts gefunden.... Wenn dann vielleicht auf einen ähnlichen Niveau, aber keines, das wirklich in der realen welt viel viel besser performed...

Und sowohl das 16-70er Sony Zeiss, als auch das Nikon Pendant sind mmn. Eher nen ticken schlechter..... Und das Alte 24-105er L war mmn. Sogar deutlich schlechter, vor allem bei 24 und 105!

Leute es ist ein relativ kompaktes 5x Zoom! Fuji baut auch nur mit Glas, nicht mit fluffy rainbows... Was habt Ihr denn erwartet????

Das Pentax 16-85 würde mir da einfallen...das hat eigentlich garkeine Schwächen
Gibts tests bei optical limits und ephotozine., da kannst des nachlesen...
Also gehen tut sowas schon
Kostet auch nur 500.-
 

So, und jetzt? Ich lese da "External converters such as Adobe Lightroom, Adobe Camera Raw....... ...can`t process LMO Data. This means that LMO corrections are only visible in JPEGs that have been generated by the Camera."

Lightroom korrigiert also KEINE LMO Daten, sondern ausschließlich CA`s, Verzeichnung und Vignettierung....

zur Erinnerung:

Ich wünschte mir mal wieder echten Sachverstand im Forum.

Also: LMO sorgt dafür, dass die JPG mit den Korrekturdaten, die Fuji einprogrammiert hat, entwickelt wird.
LMO sorgt auch dafür, dass diese Korrekturdaten ins RAW (als Metadaten) eingebetett werden.

Genau diese Korrektur - die im RAW steckt, wenn LMO aktiviert wurde - wendet Lightroom automatisch an. Man kann sie nicht abwählen.
In Capture One kann man wählen, ob man diese Korrekturdaten zur Anwendung kommen lässt oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Pentax 16-85 würde mir da einfallen...das hat eigentlich garkeine Schwächen
Gibts tests bei optical limits und ephotozine., da kannst des nachlesen...
Also gehen tut sowas schon
Kostet auch nur 500.-

Das Pentax ist aber ein 3,5 - 5,6.... hat also mit der durchgehenden Blende 4 des Fuji mal gar nix zu tun....
 
So, und jetzt? Ich lese da "External converters such as Adobe Lightroom, Adobe Camera Raw....... ...can`t process LMO Data. This means that LMO corrections are only visible in JPEGs that have been generated by the Camera."

Lightroom korrigiert also KEINE LMO Daten, sondern ausschließlich CA`s, Verzeichnung und Vignettierung....

zur Erinnerung:

In Tipp 23 heisst es:

"The Basics Things You Should Know About Your Lenses - Things you should know about digital lens corrections"

  • Vignetting: This effect results in a loss of brightness from center to corner. Vignetting [20] is more pronounced at large (open) apertures.■

  • Distortion: There are pincushion- and barrel-type distor-tions [21], both of which make straight lines seem curved. Several premium primes like the XF14mm, XF23mm (F1.4 and F2), XF35mmF1.4, XF56mm, and XF90mm are fully optically corrected for distortion. Others (such as the Zeiss Touit range, compact pancake lenses, the XF35mmF2, or zoom lenses) require a combination of optical and digital distortion correction.■

  • Chromatic aberration: Chromatic aberration [22] results in color fringing. This effect can be corrected (or miti-gated) with apochromatic lenses, or digitally corrected during RAW conversion.

"Some camera makers rely on dedicated correction profiles that must be provided by each RAW converter maker. Fujifilm isn’t one of these companies: all current Fujifilm cameras save digital corrections as metadata in the RAW file. RAW converters can access this lens-specific metadata and use it to apply appropriate corrections. This way, the built-in RAW converter and external RAW conversion software, such as Adobe Lightroom, Silkypix, Iridient Developer, or Capture One, can use the metadata in the RAW file to correct or mitigate vignetting, distortion, and chromatic aberration.A major benefit of this method is that many RAW con-verters automatically support new lenses since Fujifilm delivers the correction data via the RAW metadata."

Für mich war diese "digital correction" immer gleichbedeutend mit LMO. Ich kenne keinen anderen "on/off Schalter für digitale Objektivdatenkorrektur bei Fuji.
Sollte "digital correction" nicht ans LMO gekoppelt sein, hätte ich natürlich mit meinen oben gemachten Aussagen unrecht.
Es würde aber ebenfalls bedeuten, dass diese "digital correction" quasi IMMER stattfindet.

Quelle: https://rockynook.com/wp-content/uploads/2018/12/Fuji-X-Secrets_Excerpt.pdf - Seite 38 (der PDF)
 
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Und zum 16-80er: Wenn man hier folgt, bekommt man den Eindruck, dass selbst ein Holga oder Lomo Plastikteil besser wäre als eine topmoderne Linse.
Alles, was ich bisher an Beispielbildern (außerhalb des Forums) zu sehen bekam, war absolut in Ordnung für den Anwendungsfall, für den das 16-80er gedacht ist: Nämlich als ordentliche Universallinse mit durchgehender Blende von f4.
So isses. Zumal manche offenbar die Qualität eines Zooms mit einer Festbrennweite gleichsetzen - was Unsinn ist.

Elektronisch korrigiert werden sie alle. "Sogar" bei Leica (die codierten natürlich).
Die User wollen kleine, möglichst kompakte Linsen - und das natürlich für 200 Euro oder so. Rein oder vorwiegend optische Korrektur ist aber, sofern möglich, teuer. Nur quaken dann alle wieder über den Preis. Was hat man nicht alles schon über Fujis ach-so-teure Linsen gehört ... :rolleyes:

Das, was ich von dem 16-80 sehen und probieren konnte, war für mich jedenfalls - RAW, zu Hause in Iridient entwickelt - überzeugend. Auch die Verarbeitungsqualität (und Blendenring!!!) ist sehr gut.
 
Das Pentax ist aber ein 3,5 - 5,6.... hat also mit der durchgehenden Blende 4 des Fuji mal gar nix zu tun....


Naja es hat den selben brennweitenbereich und ist bereits offen voll nutzbar
Gerade im weitwinkel ists halt schon besser und bis 50mm isses auch f4
warum soll das nicht vergleichbar sein?

Was bringt mir eine durchgehende blende f4 wenn ich dann immer auf f8 abblenden muss damits taugt?
 
Für mich war diese "digital correction" immer gleichbedeutend mit LMO. Ich kenne keinen anderen "on/off Schalter für digitale Objektivdatenkorrektur bei Fuji.
Sollte "digital correction" nicht ans LMO gekoppelt sein, hätte ich natürlich mit meinen oben gemachten Aussagen unrecht.
Es würde aber ebenfalls bedeuten, dass diese "digital correction" quasi IMMER stattfindet.

Jetzt hast Du es endlich verstanden.... Diese Korrektur wird IMMER ins Raw geschrieben und kameraintern auf die JPGs angewendet...
Und... das hat NIX mit LMO zu tun...

Digitale Objektivkorrektur findet übrigens bei fast allen Systemkameras statt....

In Zukunft solltest Du also vorsichtiger sein mit Deiner Forderung nach echtem Sachverstand... wenn man etwas fordert, sollte man selbst in der Lage sein die Forderung zu erfüllen...
 
Jetzt hast Du es endlich verstanden.... Diese Korrektur wird IMMER ins Raw geschrieben und kameraintern auf die JPGs angewendet...
Und... das hat NIX mit LMO zu tun...

Digitale Objektivkorrektur findet übrigens bei fast allen Systemkameras statt....

In Zukunft solltest Du also vorsichtiger sein mit Deiner Forderung nach echtem Sachverstand... wenn man etwas fordert, sollte man selbst in der Lage sein die Forderung zu erfüllen...

Da geb ich dir recht. Aber dann hättest du es auch gleich verständlicher zum Ausdruck bringen können und die Trennung LMO - Digital Correction einmal sauber herausarbeiten können.

Die Aussage "digitale Objektivkorrektur findet übrigens bei allen Systemkameras statt" ist gewagt. Meine EOS 40D macht da gar nix; und meine 5DIII kann für Original Canon Objektive (auf Wunsch) eine Objektivkorrektur anwenden; diese allerdings auch nur auf die JPGs und in die RAWs wird da bzgl. Korrekturdaten gar nix geschrieben.
 
Da geb ich dir recht. Aber dann hättest du es auch gleich verständlicher zum Ausdruck bringen können und die Trennung LMO - Digital Correction einmal sauber herausarbeiten können.

Die Aussage "digitale Objektivkorrektur findet übrigens bei allen Systemkameras statt" ist gewagt. Meine EOS 40D macht da gar nix; und meine 5DIII kann für Original Canon Objektive (auf Wunsch) eine Objektivkorrektur anwenden; diese allerdings auch nur auf die JPGs und in die RAWs wird da bzgl. Korrekturdaten gar nix geschrieben.

Na das is ja mal ein Ding....

Erst forderst DU "echten Sachverstand"...
dann Behauptest DU dass der LMO in LR für die Objektivkorrektur zuständig sei...
dann zitierst DU das geschriebene von Rico falsch...

...und zu guter letzt bin ICH schuld, dass DU das nicht gleich verstanden hast???

lesen kannst DU anscheinend auch nicht, denn ich habe NICHT geschrieben, dass digitale Objektivkorrektur bei allen Systemkameras stattfindet... finde mal den Fehler...

Du hast echt Nerven....
 
Da geb ich dir recht. Aber dann hättest du es auch gleich verständlicher zum Ausdruck bringen können und die Trennung LMO - Digital Correction einmal sauber herausarbeiten können.

Gehts noch? Erst hier mich anmachen von wegen mangelndem Sachverstand, dann die Verantwortung, dass Du das nicht gerafft hast, auf andere schieben? Es war immer nur von LMO die Rede. Es war Dein Irrtum. Da hätte ich jetzt eher eine Entschuldigung als eine einen erneuten Vorwurf gegen lonely erwartet.

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.... .
 
Ich habe in diesen Thread geschaut, um etwas über das XF 16-80 zu erfahren, möglichst von Leuten, die das Objektiv kennen. Aber die letzten ca. zehn Beiträge enthalten nur selbstgefällige Rechthabereien. Was soll das? Tauscht doch Eure Email-Anschriften aus und zofft Euch unter Ausschluss der Öffentlichkeit, anstatt das Forum mit Eurer blöden Besserwisserei zu nerven.
 
Na das is ja mal ein Ding....

Erst forderst DU "echten Sachverstand"...
dann Behauptest DU dass der LMO in LR für die Objektivkorrektur zuständig sei...
dann zitierst DU das geschriebene von Rico falsch...

...und zu guter letzt bin ICH schuld, dass DU das nicht gleich verstanden hast???

Ich gebe ja zu, dass ich nach der Lektüre von 2 von Ricos Büchern für mich die LMO mit der Objektivkorrektur, wie ich sie von Canon kannte, gleichgesetzt hatte. Nur mit dem Zusatz, dass es bei Fuji noch ins RAW geht.

Es ist für mich aber auch etwas "seltsam", dass man den LMO ein/ausschalten kann (der ja - wie wir nun alle wissen, nur für Diffraktion und Randunschärfe zuständig ist); die wesentlich stärker wirkende digitale Korrektur aber quasi immer angewendet bekommen. Wobei - ich würde sie - genau wie LMO - auch immer eingeschaltet lassen.

Ich vermute, dass ich nicht der einzige bin, der das so gesehen hat.

Und nun komm mal wieder runter - erfreue dich des Lebens und nimm meine Entschuldigung an.
 
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