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Die Lücke zwischen Smartphone- und Spiegelreflex-Kameras schließt sich

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Überhaupt Psycho : D850, 810, A7RII und III … alles Deine ?
 
, wobei der Smartphone-nur-Statussymbol-Teil auch schon bemerkenswerte Niveaulosigkeit aufwies. :ugly:

Also zum Punkt Niveau, wurde hier ja auch angedeutet. Das Systemkamera Eigner nur deshalb eine Fotoausrüstung kaufen, um damit einen auf dicke Hose zu machen.
Das geht mit einem smartphone der Spitzenklasse viel einfacher, und mit weniger finanziellem Aufwand. Wobei das Publikum das man mit seinem smartphone beeindrucken kann, auch noch zahlreicher sein dürfte.

Soll Leute geben, die hängen sich nicht nur Fotos im Briefmarkenformat an die Wand. Sondern lassen die richtig groß ausbelichten / ausdrucken. Es soll mir doch Niemand erzählen wollen, das man mit Aufnahmen aus einem smartfon eher an Grenzen kommt. Wo es keinen Sinn mehr macht, die Aufnahme noch größer auszudrucken.
 
Ah kukk, Konzentration auf das tatsächlich Wesentliche nach Forenart.

Schon einmal darauf geachtet, wie ein « Kuss » aussehen kann ? Zermatsche Nasen und Fischmaul - eher Fehlanzeige. Die Armhaltungen ? Wer da bei den Paaren wohl Schutz bietet und die Hosen anhat, so, wie wir es ganz tief archaisch in uns drinnen fühlen wollen. Körperhaltung allgemein ? Die Lücken zwischen Oberkörper und Armen gesehen ? Wie Gruppenbilder aufgebaut werden ? Die ungeraden Zahlen bemerkt ? Licht ? Wie er mit Linien und Rahmen und pipao arbeitet ? Wie alles den Blick auf die Braut oder das Paar hinleitet ? Höhe der Kameraposition ?

Alles komplett nicht vom Knipsdings abhängig. *Dafür* wird der Mann gebucht und teuer bezahlt. Völlig gleich, ob die « gerade einer Modelagentur entsprungen » sind oder irgendwo fällt ein Spaten um.

Ouh ouh ouh...... da dreht sich einem aber der Kopf:lol:
Aber ich versteh was du meinst :)
 
Nunja, Kompaktkameras beinhalten teils auch keine größeren Sensoren, da verwundert es nicht, wenn die Ergebnis ähnlich sind. :p
Hier gehts aber um DSLR-Kameras! Und damit ist nicht Pentax Q gemeint, sondern der mittlere Bereich von APS-C bis KB.Nur zu blöd, daß die Schärfentiefe von bspw. Blende 1.4 am KB-Sensor zu überwiegend völlig anderen Fotos führt als am Smartphone und dieses Problem auch nicht durch irgendwelche Tricks und Filterchen umgangen werden kann.

Der Fakt den du nicht Unterschlagen kannst ist das der Prozentsatz der Fotots die ich mit dem SP machen kann in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist während die Anzahl der Fotos die ich zusätzlich mit meiner neuesten APS-C Technick machen kann nur sehr überschaubar ist.
Du kannst natürlich immer die extremen "Endbereiche " der Fotografie aufzählen aber es ändert nichts an der Tatsache.
 
Also mir will partout kein Grund einfallen. Weshalb man mit einer Kamera weniger Aufnahmen machen können sollte als mit einem smartfon. :D
Das insgesamt weltweit sicherlich mehr Aufnahmen mittels smartfon gemacht werden als mit einer Kamera. Das liegt ganz einfach daran. Das es deutlich mehr Erdenbürger gibt die ein smartfon besitzen, als es global gesehen Besitzer von Kameras gibt.
 
Also mir will partout kein Grund einfallen. Weshalb man mit einer Kamera weniger Aufnahmen machen können sollte als mit einem smartfon.
Ein Grund fällt mir da schon ein. Vielen Leuten ist das Smartphone mittlerweile an die Hand gewachsen, während eine Kamera nicht immer dabei ist. Und wo keine Kamera, da kein Foto. ;)
 
Der Fakt ... die ich ... die ich ...
Von Dir und deinen höchstpersönlichen Ansprüchen war nirgends die Rede. Also was soll das?
Du kannst natürlich immer die extremen "Endbereiche " der Fotografie aufzählen...
Die wie Du es nennst "extremen Endbereiche", sind doch aber ein wesentlicher Grund, für die Anschaffung eines DSLR-Systems oder zumindest einer anständigen Kompakten oder Bridge. Wobei die "extremen Endbereiche" im Grunde die Gesamtheit dessen darstellen, wo das Smartphone überfordert ist. Und das ist ein weites, sehr weites Feld.

Es gibt zwar mittlerweile sogar Smartphonekameras mit Brennweiten, die in den UWW hineinreichen, aber bei der äquivalenten Blende siehts schlecht aus für die Smartphones.

Einfache Rechnung:
Smartphone mit 1/2"-Sensor. Das ist schon sehr groß für ein Smartphone und rechnen wir folglich freundlich mit einen Verlängerungsfaktor von nur 5,0. Dann sind wir bei Offenblende 1.6 (auch in etwa das Maximum im Smartphone-Bereich) am Smartphone bei äquivalenter Blende 8 am KB. Also ist jedes Objektiv im Systemkamerabereich lichtstärker als f8 = extremer Endbereich. Die einzigen Objektive die mir spontan einfallen, die dermaßen lichtschwach sind, sind Spiegelobjektive. Eine nicht sonderlich verbreitete, sehr eigenwillige Spezies. Annähernd jedes andere Objektiv ist lichtstärker. :p Und so schließt der "extreme Endbereich" mal eben fast die Gesamtheit aller Objektive im Systemkamerabereich ein. :lol:

Fakten können so erheiternd sein. :D:cool:
 
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Soll Leute geben, die hängen sich nicht nur Fotos im Briefmarkenformat an die Wand. Sondern lassen die richtig groß ausbelichten / ausdrucken.

Ich hab einen etwas in die Jahre gekommenen Epson 3880 auf dem Schreibtisch stehen - ich denke, ich weiss schon, wie man auch etwas größere Bilder vernünftig an die Wand bekommt. :)

Nur: Nur ein ganz kleiner Teil meiner Bilder kommt an die Wand. Wenn ich davon ausgehe, dass ich etwas für die Wand fotografiere, nehme ich halt die DSLR mit. Sonst reicht meistens das Smartphone. Ist das bei Dir anders, bist Du so gut, dass jedes Deiner Bilder an die Wand kommt? Kann ich mir bei Deinen sehr techniklastigen Äußerungen jetzt so gar nicht vorstellen...
 
Die Diskussion erinnert mich an viele vergangene Debatten wie bspw. Das wenn man mit einem Autofocus fotografiert, man gar nicht mehr richtig fotografiert, oder das Digitalkameras niemals Filmkameras ersetzen können, oder Systemkameras gar keine richtigen Kameras sind und niemals von Profis eingesetzt werden, das sie nicht so leistungsfähig sind usw usw usw.

Nun ist es 2018 und die Zeiten haben sich gehörig geändert, nur noch ganz wenige fotografieren manuell und analog, Systemkameras werden professionell eingesetzt und Smartphones erreichen MFT-Bildqualität (mit mehr Freistellung ;)

Die Entwicklung lässt sich nicht aufhalten und es wird immer die geben, die sagen das sie Pferde dem Verbrennungsmotor vorziehen, der Computer eine Modeerscheinung ist und man auch kein Smartphone braucht weil der Akku von einem Handy ja viel länger hält und Hardwaretasten viel komfortabler sind.
 
In welchem Film bist Du denn? Wie unser Frosty gerade demonstriert hat, wird in diesem Forum gerechnet, nicht gestaltet. Perlen vor die Säue, parbleu...
Ist es für veraltete Fotografen denn wirklich so schwer zu verstehen, das Brennweiten, Sensorgrößen und Blende auch zur Bildgesatlung beitragen können?
Die Füsse hoch lege....
 
Wenn man ein Smartphone Junkie ist, vergisst man diese einfachen Fakten und vertraut den Phone Herstellern bzw. den Ergebnissen eines indischen oder chinesischen Software Algorithmus. Ist man infiziert, fallen dem Publikum dann kaum unterschiede zu richtigem Kamerasystemen auf:). GAS ist auch unter den Smartphone Heinis verbreitet;).
 
Ist man infiziert, fallen dem Publikum dann kaum unterschiede zu richtigem Kamerasystemen auf:). GAS ist auch unter den Smartphone Heinis verbreitet;).

Warum so despektierlich Menschen gegenüber die mit Smartphones Fotografieren? Weil Du selbst nichts damit anfangen kannst, heißt es ja nicht, dass andere damit nicht eine Menge anfangen können und sogar damit erfolgreich sind. Mich wundert immer wieder warum man gewisse fotografische Ansätze die man selbst nicht verfolgt runter machen muss. Es ist doch schön, das es so viele Arten der Fotografie gibt.
 
Die Foren-Dogmatiker/-Theoretiker melden sich dem Elfenbeinturm. DAS ist erheiternd. :)
Wer die Wirkung der Blende auf die Bildgestaltung bedeutsam findet ist also ein Dogmatiker. Dann bin ich eben einer, gemäß eurer Definition, und das gerne. :p
Gleichzeitig rechne ich angeblich lieber als zu gestalten. Widersprüchlicher gehts nicht. :p Entscheidet euch mal, was ihr mir nun vorwerfen wollt. Übertriebenen Bildgestaltungswillen oder ja, was eigentlich?
Nein. Oder ja, vor etwa 8 Jahren. Auf die Zeit bezieht sich auch dein restliches Wissen, das du hier von dir gegeben hast.
1. An den Naturgesetzen ändert sich nichts.
2. An Infos konnte finden, daß Huawei 2018 beim teuren Vorzeigemodell P20 Pro 3 Sensoren mit bis zu 1:1,73 Zoll einsetzt und Sony kürzlich einen 48 MP 1/2-Zoll-Sensor vorgestellt hat sowie den Umstand, daß in Smartphones aktuell überwiegend Sensoren mit lediglich 1/3"-Sensoren verbaut werden. Da ist man dann schnell bei äquivalenter Blende 11 und übler. Einem Bereich, den man im DSLR-Bereich vermeidet, weil einem da die Beugung mehr kaputt macht, als man gewinnen kann.

Oder hast Du alternative Fakten auf Lager? :devilish::lol:

Wahrscheinlich bist Du der Meinung, daß durchgehende Schärfe nun State of the Art ist und bereits Ansätze von Freistellung nur noch was für die ewig gestrigen Dogmatiker sind.
 
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Ist es für veraltete Fotografen […]
Für Dich mal kurz den Ausgangspunkt, ist schon von heute morgen :
[…] Obendrein müssen die Ansprüche an die Fotografie sowohl bei der technischen Bildqualität als auch der Bildgestaltung für mein Empfinden sehr niedrig liegen, um zu der Einschätzung zu geraten, daß sich die Lücke schließen würde.[…]
______
[…] GAS ist auch unter den Smartphone Heinis verbreitet;).
… bei Dir warte ich noch auf eine Antwort.
 
Für Dich mal kurz den Ausgangspunkt, ist schon von heute morgen :
Und? Die Sensorgröße hat einen Einfluß auf die Bildgestaltung wie auf die Bildqualität. Unter Umständen, muss man durch das kleinere Sensorformat deutlich mehr Aufwand betreiben, um das Objekt der Begierde vom Hintergrund abzuheben. Geht das wirklich immer oder hab ich durch das größere Sensorformat mit entsprechender Blende hier und da Vorteile oder nicht?
 
Ist es für veraltete Fotografen denn wirklich so schwer zu verstehen, das Brennweiten, Sensorgrößen und Blende auch zur Bildgesatlung beitragen können?
Die Füsse hoch lege....
Ist es für Newbies so schwer zu verstehen, dass "Punkt und Linie zu Fläche" von Wassily Kandinsky und die Farbenlehre von Johannes Itten immer noch die Basis der Bildgestaltung bilden?
 
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