und noch mal ich
ich habe mir eben dieses Video von Nick Carver angesehen, das auf dein link folgte.
Das ist genau das, was mir seit Tagen zu diesem thread durch den Kopf geht.
Wenn man solche Bilder macht, was kommt danach?
Er zeigt sehr gut, wofür es sich lohnt, und besonders bei seinem Beispiel finde ich es perfekt gelungen.
So ein Bild in der Auflösung gescannt macht doch nur Sinn, wenn es auch in entsprechender Auflösung und Größe an die Wand kommt - oder zumindest die Option nicht ausgeschlossen ist.
ABER: das Bild hätte er auch ganz einfach stitchen können, ohne Vordergrund wäre es sogar aus der Hand ohne Stativ und Nodaladapter kein Problem!!
Auf der anderen Seite geht es vielen hier sicher so wie mir: der Weg ist das Ziel. Ich bin so begeistert, wenn ich meine tollen Tools zum Bilder machen benutze und alles Erdenkliche damit anstellen kann - letztlich natürlich mit großen Bildern im Kopf. Sie nur im Web zu zeigen, damit sie auf einem Bildschirm angesehen werden oder schlimmer noch auf einem Handy, dafür lohnt es sich wirklich nicht. Genau das sagt der Nick in seinem o.g. Video auch.
Ich bin in der besonderen Situation, dass ich hier im Haus hunderte Meter von leeren Flurwänden habe, an denen fast 60 Bilder hängen (im Wert von ca, 3.000€), und ich freue mich sehr oft, wenn ich sie sehe und den Mitbewohnern geht es auch so, wie mir häufig bestätigt wird.
Eigentlich habe ich mich hier schon mit zu vielen Bildbeispielen breit gemacht, aber hier habe ich zu diesen Überlegungen doch noch zwei (wenn ihr mir das verzeiht )
zwei Bilder, beide mit der Rhinocam aufgenommen, das Linke 3,20m breit (4m²), das Rechte 1,80m (2m²)
und dieses oben an der Wand ist 4,80 x 1,20m
gedruckt mit 80 DPI, man kann die Dachpfannen an dem Gebäude mit dem kleinen Turm in Hintergrund zählen!
zusammen gesetzt aus 6 Bildern, ist ein Ausschnitt, das ganze Bild wäre 7m breit
VG dierk
6x17 Back an 4x5: https://www.youtube.com/watch?v=1FFglzuRN7A
Hatte das gesehen und da scheint es gut zu funktionieren. (der Kerl hat noch einige gute Vid's auf Youtube)
Grüße
ich habe mir eben dieses Video von Nick Carver angesehen, das auf dein link folgte.
Das ist genau das, was mir seit Tagen zu diesem thread durch den Kopf geht.
Wenn man solche Bilder macht, was kommt danach?
Er zeigt sehr gut, wofür es sich lohnt, und besonders bei seinem Beispiel finde ich es perfekt gelungen.
So ein Bild in der Auflösung gescannt macht doch nur Sinn, wenn es auch in entsprechender Auflösung und Größe an die Wand kommt - oder zumindest die Option nicht ausgeschlossen ist.
ABER: das Bild hätte er auch ganz einfach stitchen können, ohne Vordergrund wäre es sogar aus der Hand ohne Stativ und Nodaladapter kein Problem!!
Auf der anderen Seite geht es vielen hier sicher so wie mir: der Weg ist das Ziel. Ich bin so begeistert, wenn ich meine tollen Tools zum Bilder machen benutze und alles Erdenkliche damit anstellen kann - letztlich natürlich mit großen Bildern im Kopf. Sie nur im Web zu zeigen, damit sie auf einem Bildschirm angesehen werden oder schlimmer noch auf einem Handy, dafür lohnt es sich wirklich nicht. Genau das sagt der Nick in seinem o.g. Video auch.
Ich bin in der besonderen Situation, dass ich hier im Haus hunderte Meter von leeren Flurwänden habe, an denen fast 60 Bilder hängen (im Wert von ca, 3.000€), und ich freue mich sehr oft, wenn ich sie sehe und den Mitbewohnern geht es auch so, wie mir häufig bestätigt wird.
Eigentlich habe ich mich hier schon mit zu vielen Bildbeispielen breit gemacht, aber hier habe ich zu diesen Überlegungen doch noch zwei (wenn ihr mir das verzeiht )
zwei Bilder, beide mit der Rhinocam aufgenommen, das Linke 3,20m breit (4m²), das Rechte 1,80m (2m²)
und dieses oben an der Wand ist 4,80 x 1,20m
gedruckt mit 80 DPI, man kann die Dachpfannen an dem Gebäude mit dem kleinen Turm in Hintergrund zählen!
zusammen gesetzt aus 6 Bildern, ist ein Ausschnitt, das ganze Bild wäre 7m breit
VG dierk
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