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Bringt Canon eine Spiegellose mit FF-Sensor?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Dafür gibt einen recht gut geformten Batteriegriff und eine Griffverlägerung. :)

Eben - und mich für mich funktioniert Wildlife sogar mit einem Olympus Body (E-M1 Mark II)


Aber Geschmäcker bzgl. Größe (und auch Gewicht ;)) sind verschieden
 
Was haben denn die Probleme mit denen sich die Konstrukteure
konfrontiert sehen mit den Anwendern zu tun?

Du bist doch im völlig falschen Märchen!

Ähm, die Anwender kaufen die Kamera, und wenn die Kamera oder die Konstruktion beim Anwenden Probleme macht, dann wird die Kamera nicht gekauft. Anhand der Anzahl an nativen FE-Objektiven (egal ob manuell oder mit AF) mit guter bis hin zu hervorragenden Abbildungsleistung scheint es auch bei der Konstruktion keine Probleme zu geben. Wenn doch, freue ich mich über praxisrelevante Beispiele.

Wie gesagt, sowohl von Konstrukteurs- als auch von Anwenderseite sind Deine Theorien nicht haltbar und einfach nicht up to date.
 
Das eine Spiegellose KB-Systemkamera nicht so klein sein wird, wie ein Spielzeug wie z.B. eine M5. Das sollte auch klar sein.

Wobei ich das ziemlich gelassen sehen kann. Wen Canon nur " groß " kann. Dann kann ich mich bei Sony, oder Nikon umsehen. Ich bin davon überzeugt, das man eine ergonomisch und intuitiv bedienbare Spiegellose KB-Kamera auch kompakter als z.B. 5D ...bauen kann.
 
Ich bin zwar Nichtraucher, aber so wiweit ich mich erinnern kann, ist selbst eine M5 größer als eine Zigaretteenschachtel. Aber egal, ich denke zwischen der Größe einer A7 und den Abmessungen einer 5D läßt sich eine Größenordnung finden. Die kompakter ist als eine 5D, aber trotzdem ergonomisch bedienbar bleibt.
Ich habe zwar ziemliche Pranken, bin mir aber sicher, das ich auch mit einer Kamera von der Größe einer A7 gut klar kommen könnte.
 
Eben - und mich für mich funktioniert Wildlife sogar mit einem Olympus Body (E-M1 Mark II)

Wir waren jetzt eine Woche zum Wilflife im Süden Ungarns. Dort hat ein (echter) Crack trotzdem anstatt seiner Olympus E-M1 Mark II + 300er seine 5D Mark IV samt 200-400er mit - einfach weil die Oly im Dunkeln viel zu sehr rauscht, eigentlich nicht verwendbar ist.
 
Aber keine einzige Brennweite ab 300mm.

100-400. ;) Ist aber auch nicht das Thema, dummerweise nun mal der aktuellste Vergleichsmitbewerber.

Große Kamera, altes Bajonett.
Kleine Kamera, neues Bajonett und Adapter.
AF, Sensor, EVF, Bildstabilisierung, lautloser Auslöser, Auflösung. Soviel Parameter über die sich spekulieren lassen. :)
 
Wir waren jetzt eine Woche zum Wilflife im Süden Ungarns. Dort hat ein (echter) Crack trotzdem anstatt seiner Olympus E-M1 Mark II + 300er seine 5D Mark IV samt 200-400er mit - einfach weil die Oly im Dunkeln viel zu sehr rauscht, eigentlich nicht verwendbar ist.

Sorry, das ist gelinde gesagt "bullshit"

Ich kenne z.B. einen sehr renommierten Fotografen, der mit der E-M1 Mark II bei ISO 6400 sehr zufrieden ist. Ich selbst bin auch bis ISO 6400 zufrieden.

und "weil die Oly im Dunkeln viel zu sehr rauscht" --> dafür hätte ich gerne Beispiele.

Ich bestreite nicht, dass da eine 5D IV WESENTLICH bessere Ergebnisse liefert (falls nicht würde mich das sehr wundern, allerdings liegt die erwähnte Canon Ausrüstung auch in anderen Preisdimensionen)

aber dass es nicht verwendbar ist, halt ich für ein Gerücht...



Die andere Frage ist natürlich: habt ihr Nachts fotografiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
die ganze Debatte sinnlos ist, weil es irgendwann groß wird :confused::
http://camerasize.com/compact/#713.660,682.447,ha,t
http://camerasize.com/compact/#713.615,682.484,ha,t
man spart also maximal 10% an Länge ein :rolleyes:. Natürlich kann man auch ein neues Bajonett bringen, mit 20mm weniger Auflagenmaß und dann einen Distanzring verkaufen. Funktioniert ja mit der EOS-M und den Sonys (naja, die haben das Elektronikproblem) auch. Ob es nötig und aus Marketingsicht sinnvoll ist?

:top:
Ich bin zwar etwas spät dran, aber ich wiederhole mich hier gern noch mal:

Ich halte diese ständige Aussage, "Nur wegen des kurzen Auflagenmaßes kann Sony Kleinbild Klein und gleichzeitig groß und Canon kann dies mit dem EF-Bajonett niemals" für völlig falsch und einfach nur provozierend. Der Vorteil betrifft einige wenige der im Moment erhältlichen Ultra-Weitwinkel-Objektive. Und selbst da hat Canon die Möglichkeit, bei einem Festhalten am EF-Bajonett mit tiefer ins Gehäuse ragenden Konstruktionen ala EF-S Größe und Gewicht einzusparen. Nichts hindert Canon daran, für die "Ich will unbedingt ein superkleines Kleinbild-System-Fraktion" eine Spiegellose im Gehäuse einer EOS 77D zu bringen. Da ist bis auf das vorstehende Bajonett nichts größer als bei Sony :grumble: . Das kleinste Sony-Objektiv ist das 35 2.8 (welches ich nebenbei einfach mal für unverschämt teuer halte). Das vergleichbare Canon-Pendant ist das EF 40 2.8 (übrigens für knapp 1/4 des Sony-Preises).
Sony schafft es nicht, bei den kleinsten Objektiven einen Größen(Kleinheits)vorteil einzufahren :D . Im Normalbrennweitenbereich (50 1.8) ist die Canon-Kombi kleiner - Kleiner als Canon kann Sony also nicht wirklich :lol: .

Vorteile ergeben sich zum Beispiel beim 16-35 f4, wobei es bei der generellen Größe der Kombi letzlich Wurst ist, ob das Ganze 15 oder 18 cm tief ist. Ein Gewichtsvorteil von 100g bei knapp 1,2 kg fallen jedenfalls nicht wirklich ins Gewicht. Bedenken sollte man bei den Visualisierungen übrigens, das fast alle Sony-Objektive bei camerasize.com definitiv zu klein dargestellt werden.

Und vor diesem Hintergrund halte ich es an Canons Stelle sogar für falsch, eine Kleinbildspiegellose mit einem anderen als dem EF-Bajonett zu bringen. Dann müssten sie alle Objektive "Neu" bringen, die "Alten wären ja nur adaptiert" - auch wenn es sich bei Canon um eine einfache Auflagenmaßverlängerung handelt - es wäre in jedem Fall eine zusätzliche Fehlerquelle und Abschreckung für viele Kunden. Mit dem EF-Bajonett haben sie eine vollständige Objektivpalette für eine Spiegellose schon am Markt und beim Kunden - ich halte es mit Bezug auf Kundenbindung und Wirtschaftlichkeit für den einzigen gangbaren Weg :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin seit der 10D dabei, aber ich habe es noch nie erlebt
das die Leute bei einer Neuvorstellung nicht unzufrieden waren
waren, weil sie viel mehr erwartetn haben.

Das meine ich nicht. Bislang gibt es de facto nur einen einzigen
Anbieter für spiegellose Kameras mit KB-Sensor - Sony.
Alles andere am Markt ist eine ganze Klasse tiefer oder/und
bewusst kleiner gehalten.

Mit Canon und Nikon treten in diesem Jahr die beiden
Schwergewichte in den Markt ein. Die haben vorher nicht
am Wettbewerb teilgenommen.

Sonys Konzept von kleineren Kameras musste sich noch nie
ernsthaftem Wettbewerb stellen, und es gab (ausser dem Exoten
Leica) keine einzige KB-Spiegellose mit anderem Formfaktor.

Ich erwarte daß sich das in diesem Jahr ändern wird, ich rechne
damit daß Canon eine ausgewachsene Kamera zeigen wird, und
diese Kamera wird einen nativen EF-Mount haben. Ohne Adapter.
Bei Nikon bin ich nicht sicher, das wird spannend. Ein neuer
Mount kann als gesetzt gelten, wie kurz die Schnittweite wird
bleibt abzuwarten.

Die Implementation des Touchscreens in den aktuellen Canons
wird zu Recht sehr gelobt, das User-Interface ist best of breed.

Die lauteste Kritik an der M-Serie ist die Abwesenheit von
nativen Objektiven. Bei Sony kritisiert man die Abwesenheit
einer Time Line Projektion. Eine spiegellose KB von Canon
mit EF-Anschluss hat aus dem Stand 93 native Objektive
vorzuweisen.

Der Markt wird noch in diesem jahr gewaltig durchgerührt.
 
:top:
Ich bin zwar etwas spät dran, aber ich wiederhole mich hier gern noch mal:

Ich halte diese ständige Aussage, "Nur wegen des kurzen Auflagenmaßes kann Sony Kleinbild Klein und gleichzeitig groß und Canon kann dies mit dem EF-Bajonett niemals" für völlig falsch und einfach nur provozierend. Der Vorteil betrifft einige wenige der im Moment erhältlichen Ultra-Weitwinkel-Objektive. Und selbst da hat Canon die Möglichkeit, bei einem Festhalten am EF-Bajonett mit tiefer ins Gehäuse ragenden Konstruktionen ala EF-S Größe und Gewicht einzusparen. Nichts hindert Canon daran, für die "Ich will unbedingt ein superkleines Kleinbild-System-Fraktion" eine Spiegellose im Gehäuse einer EOS 77D zu bringen. Da ist bis auf das vorstehende Bajonett nichts größer als bei Sony :grumble: . Das kleinste Sony-Objektiv ist das 35 2.8 (welches ich nebenbei einfach mal für unverschämt teuer halte). Das vergleichbare Canon-Pendant ist das EF 40 2.8 (übrigens für knapp 1/4 des Sony-Preises).
Sony schafft es nicht, bei den kleinsten Objektiven einen Größen(Kleinheits)vorteil einzufahren :D . Im Normalbrennweitenbereich (50 1.8) ist die Canon-Kombi kleiner - Kleiner als Canon kann Sony also nicht wirklich :lol: .

Vorteile ergeben sich zum Beispiel beim 16-35 f4, wobei es bei der generellen Größe der Kombi letzlich Wurst ist, ob das Ganze 15 oder 18 cm tief ist. Ein Gewichtsvorteil von 100g bei knapp 1,2 kg fallen jedenfalls nicht wirklich ins Gewicht. Bedenken sollte man bei den Visualisierungen übrigens, das fast alle Sony-Objektive bei camerasize.com definitiv zu klein dargestellt werden.

Und vor diesem Hintergrund halte ich es an Canons Stelle sogar für falsch, eine Kleinbildspiegellose mit einem anderen als dem EF-Bajonett zu bringen. Dann müssten sie alle Objektive "Neu" bringen, die "Alten wären ja nur adaptiert" - auch wenn es sich bei Canon um eine einfache Auflagenmaßverlängerung handelt - es wäre in jedem Fall eine zusätzliche Fehlerquelle und Abschreckung für viele Kunden. Mit dem EF-Bajonett haben sie eine vollständige Objektivpalette für eine Spiegellose schon am Markt und beim Kunden - ich halte es mit Bezug auf Kundenbindung und Wirtschaftlichkeit für den einzigen gangbaren Weg :angel:

Warum wurden bloß bei der EOS-M neue Objektive eingeführt, wenn man die EF-S und die EF so wunderbar (klein) hätte nutzen können? ;)

Ich glaube weiterhin, dass sich Canon damit ein paar Chancen in Bezug auf Zukunftsicherheit und Kompaktheit nimmt, wenn sie kein neues Bajonett einführen. Andersrum würde es zu Canon passen, weiterhin das machen, was sie schon immer gemacht haben... :evil:
 
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