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Tasche/Rucksack Fotorucksack zum Wandern

Bei dem Starkregen letztens durchaus zu schaffen.
 
in berlin stand das wasser teilweise mehr als 50cm hoch z.b. yorckstr. wo wir waren s. video wenn man nicht vorort war und nicht den schaden hat ist es leicht darüber zu schreiben wie z.b. auch an dieser stelle s. video oder in der ubahn in steglitz video

der rucksack war nur ein paar sekunden völlig unterwasser das hat aber leider gereicht!

die meisen wasserschäden habe ich bei kanu/boots fahrten erlebt oder an der küste die meisten leute schätzen wasser/wellen völlig falsch ein (nur weil vermeintlich gutes wetter ist) und sind dann überrascht aber auch ein wetterumschwung in den bergen geht schneller als viele es für möglich halten und wer ein mal in der regenzeit in südostasien war nimmt auch lieber den ortlieb

gruss tina
 
Das halte ich auch für ein Gerücht. Der Regen dringt durch den Rucksack, durch das Inlay und dringt dann noch in die Kamera ein?

Ich handhabe Regen so: Softshell-Hose hab ich immer an, das hält nen kurzen Schauer aus (und ist auch schnell wieder trocken). Wenns mal etwas länger regent hab ich nen Regenschirm. Und wenn es richtig regnet und das noch über mehrere Stunden: wasserdichte Überhosen raus und ein ordentliches Regencape über Rucksack und Wanderer. Das beides wiegt keine 300g zusammen und hält selbst stundenlangem Regen stand und alles trocken.

Nichts gegen Goretex (nutze ich bei den Schuhen). Aber ne Goretex-Jacke kostet auch ihr Geld und am Rucksackträger dringt nach einer Stunde Dauerregen dennoch das Wasser ein. Wenn die Rucksackträger einmal voll Wasser gesogen sind, ist das auch nach dem Regen kein Spaß. Deswegen: Regen vor den Klamotten stoppen.

Mit dieser Ausrüstung bin ich schon in tagelangem Regen gelaufen und weitestgehend trocken geblieben. Meine Kameras leben auch alle noch und sind nichtmal WR. Was will man im Regen auch groß fotografieren? Und wenn doch: Regenschirm...

Den Regenschirm kann man übrigens bei 33°C im Schatten auch als Schattenspender nutzen wenn es mal wieder stundenlang über Feld und Wiese geht.

Man gibt mit Regencape sicherlich kein Großstadt-taugliches Bild ab, aber das ist mir in dem Fall sowas von egal...
 
Wenn Du schwimmen willst (oder musst) mit der Ausrüstung: Für das Zelt hab ich so nen PVC-Sack unten am Rucksack hängen. Der schwimmt im See (getestet) - stammt ja auch aus dem Kanu-Zubehör...

Ne WR-Kamera nützt im See aber auch null,nichts.
 
Nichts gegen Goretex (nutze ich bei den Schuhen). Aber ne Goretex-Jacke kostet auch ihr Geld und am Rucksackträger dringt nach einer Stunde Dauerregen dennoch das Wasser ein. Wenn die Rucksackträger einmal voll Wasser gesogen sind, ist das auch nach dem Regen kein Spaß. Deswegen: Regen vor den Klamotten stoppen.


Kann ich nicht bestätigen.


Was will man im Regen auch groß fotografieren? Und wenn doch: Regenschirm...

Na z.B. sowas oder sowas und da ist ein Regenschirm dann auch sehr unpraktisch! ;)
 
Finde die Rucksäcke von Ethnotek ganz gut - nachhaltig, stylisch, gute Größe, Kamera passt gut hinein, und gute Rückenpolsterung für lange Wanderungen
 
Vor 2 Wochen ist mein Mantona Elements pro 50 angekommen.

Ich war zunächst erstaunt wie groß dieser ist. aber zum Wandern muss ja auch mehr als die Kameraausrüstung reinpassen. Also zu meinem eigentlichen Problem. Ich brauchte Platz für das Tamron SP 150-600 und ein Bis zwei kleinere Objektive. Nach kurzem Umbau des Kamerafachs hatte ich platz für die Kamera mit angesetztem 10-24mm und darunter das große Tamron. Außerdem finden auch noch diverse Kleinteile Wie filter und Speicherkarten Platz.

Zum Wandern muss der Rucksack nicht nur alles nötige zum fotografieren fassen sondern Muss auch bequem sein. durch die punktuelle auflache am unteren Rucken und an den Schultern ist der Rücken auch genug belüftet, sodass man nicht so schnell schwitzt.
 
Vor 2 Wochen ist mein Mantona Elements pro 50 angekommen.

Ich war zunächst erstaunt wie groß dieser ist. aber zum Wandern muss ja auch mehr als die Kameraausrüstung reinpassen. Also zu meinem eigentlichen Problem. Ich brauchte Platz für das Tamron SP 150-600 und ein Bis zwei kleinere Objektive. Nach kurzem Umbau des Kamerafachs hatte ich platz für die Kamera mit angesetztem 10-24mm und darunter das große Tamron. Außerdem finden auch noch diverse Kleinteile Wie filter und Speicherkarten Platz.

Zum Wandern muss der Rucksack nicht nur alles nötige zum fotografieren fassen sondern Muss auch bequem sein. durch die punktuelle auflache am unteren Rucken und an den Schultern ist der Rücken auch genug belüftet, sodass man nicht so schnell schwitzt.

Ah, klasse - vielen Dank für diesen ersten Erfahrungsbericht. Ich würde mich freuen, wenn Du ein paar Bilder von dem beladenen Rucksack posten könntest. Nur damit ich das richtig einschätzen kann: Was hast Du schon an Wanderstrecken mit dem Rucksack gemacht bzgl. des Schwitzens bzw. wie ist der sonstige Tragekomfort? Drücken diese punktuellen Auflagen am Rücken nicht auf Dauer?
 
Das mit der Kamera mache ich ebenfalls so. Mir geht es dabei um den Zugriff für einen schnellen Objektivwechsel oder sonstige Ausrüstungsteile im Gelände, wie Winkelsucher, Filterhalter etc. etc.

Ich habe mir das mit dem schnellen Objektivwechsel noch einmal angeschaut. Du kannst ohne nur einen Gurt zu lösen z.B. eine Seite per Reisverschluß öffnen und dann von da aus das Objektiv tauschen. Das geht selbst mit einem 70-200/2.8, mit dem 500/4 dann natürlich nicht mehr! ;)
 
Vor 2 Wochen ist mein Mantona Elements pro 50 angekommen.

Ich war zunächst erstaunt wie groß dieser ist. aber zum Wandern muss ja auch mehr als die Kameraausrüstung reinpassen. Also zu meinem eigentlichen Problem. Ich brauchte Platz für das Tamron SP 150-600 und ein Bis zwei kleinere Objektive. Nach kurzem Umbau des Kamerafachs hatte ich platz für die Kamera mit angesetztem 10-24mm und darunter das große Tamron. Außerdem finden auch noch diverse Kleinteile Wie filter und Speicherkarten Platz.

Zum Wandern muss der Rucksack nicht nur alles nötige zum fotografieren fassen sondern Muss auch bequem sein. durch die punktuelle auflache am unteren Rucken und an den Schultern ist der Rücken auch genug belüftet, sodass man nicht so schnell schwitzt.

Hallo,

den Mantona Elements Outdoor pro 50 habe ich mir inzwischen auch mal kommen lassen.

Aus meiner Sicht bietet der Mantona eine sehr gute, durchdachte Raumaufteilung, riesig viel Platz für die Ausrüstung und eine gute Zugriffsmöglichkeit - ohne den Rucksack absetzen zu müssen.

Die Verarbeitung erscheint mir nicht so wertig, wie einst beim LowePro Rover 45L AW. Dieser kostete aber auch doppelt so viel und bot einen leider kaum praktikablen Zugriff auf die Ausrüstung: Kein Zugriff ohne Absetzen und vollständiges Öffnen des Rucksacks und seiner Innentaschen. Also praktisch ein reiner Transportrucksack für den Weg von A nach B.

Der Netzrücken ist mein besonderer Pluspunkt dieser Rucksäcke.

Das große ABER beim Mantona:
Für Leute, mit annähernd 2m Körpergröße (wie ich es bin) taugt der Mantona gar nicht, weil die Schultertragegurte viel zu kurz sind!

Schon mit nur einem T-Shirt bekleidet, waren die Tragegurte am Anschlag und nicht länger einzustellen. An dickere Herbst- oder gar Winterkleidung gar nicht erst zu denken.

Also ging der Mantona zurück.

Als nächster kommt testweise der Jack Wolfskin ACS Photo Pack Pro ins Haus.

Wenn der mit 30 Litern Fassungsvermögen für meine D800 mit 3 bis 4 Objektiven plus GND/ND-Filtersatz nicht ausreichen sollte, kommt der Abisko Friluft 45 mit einer ICU an die Reihe.

Schau'n wir mal ...

Nachtrag: Von Rollei gibt es inzwischen auch Fotorucksäcke mit Netzrücken. Dieser hier

https://www.rollei.de/rollei-travel...n-xl-groesse-50-l-sunrise-grau/orange,p313322

scheint mir baugleich mit dem Mantona 50 zu sein, hat aber eigene ICUs, die man auch separat kaufen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Blütenstaub,
das mit der Länge der Träger am ElementsPro 50 kann ich bestätigen - nur habe ich nicht so weit gedacht. Deswegen wird er jetzt recht günstig hier im Forum angeboten. :rolleyes:
Ansonsten hat der Rucksack auf mich einen guten Eindruck gemacht, alles sauber verarbeitet und recht leicht. Das Kamerafach und Daypack ist echt riesig.

Ich bin mittlerweile bei diesem Rucksack gelandet: https://www.amazon.de/gp/product/B06XCPTPVY/ref=oh_aui_detailpage_o00_s00?ie=UTF8&psc=1

Das Kamerafach die Größe von ca. 28x31x17 (LxBXT), dass Daypack unten ist Eckig und hat die Maße ca. 21x31x17, somit ca 11 Liter. Eine Jacke o.ä. kann problemlos außen angebracht werden.

Bei dieser Konstruktion gefällt mir, dass die Kamera im Rucksack mit dem Objektiv nach unten hängt (wie bei jedem normalen Fotorucksack auch) und nicht quer liegt. Da ich oft das 70-200 montiert im Rucksack habe, mache ich mir so weniger Gedanken wegen einem verzogenen Bajonett. Außerdem drückt nicht das Gewicht des Daypacks auf die Kamera/Linsen.
Der ersten Ausflüge mit dem Rucksack waren absolut zufriedenstellend.
Die Rückenlänge kann angepasst werden, wobei ich mit 183cm auf die längste Einstellung gegangen bin (Der JW ACS Pro ist von der Rückenlänge her 1-2cm länger)
Der Chinesische Hersteller hat das Deu... Aircontact System wirklich gut kopiert - sogar das Symbol ist das Selbe :ugly:

Ansonsten macht der Rucksack einen guten Eindruck, alles sauber verarbeitet und stabile Nähte. Wie es allerdings mit der Abriebfestigkeit usw. aussieht kann ich nicht sagen.
Da Fly-Leaf ein großer OEM Fertiger für viele Outdoormarken ist, behaupte ich einfach mal dass es nicht so schlecht ist was sie da machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde Lowe Alpina Airzone empfehlen. Die neue Modelle ab 35 Liter haben auch seitliche Öffnung. Tragekomfort ist genial!
 
... Als nächster kommt testweise der Jack Wolfskin ACS Photo Pack Pro ins Haus.

Wenn der mit 30 Litern Fassungsvermögen für meine D800 mit 3 bis 4 Objektiven plus GND/ND-Filtersatz nicht ausreichen sollte, kommt der Abisko Friluft 45 mit einer ICU an die Reihe....

Und so ist es dann auch gekommen Der ACS hat zwar für knapp "2m Leute" einen guten Tragekomfort, bietet aber einfach nicht genügend Halt und Platz für die oben genannte FX-Ausrüstung.
 
Und auch der Abisko 45 ist zu klein für 2m Leute. Der Brustgurt sitzt am Schlüsselbein und nicht über der Brust ...

Dass eine F-Stop XL-Pro ICU hineinpasst, kann ich übrigens nicht bestätigen. Zumindest dann nicht, wenn der Deckel der ICU dran bleibt.

Mit der Large Slope ICU und einer vollen Lee Filter Tasche 100 x 150 mm passt es gut und das war für meine Ausrüstung auch völlig ausreichend.
 
wenn man zur 2m fraktion gehört tendiert die auswahl an guten (foto)rucksäcken gegen null und wenn es stimmig sein soll von den proportionen hat so ein rucksack 75l aufwärts an volumen ich kenne nur einen fotorucksack mit daypack der genügend platz bietet (leider ist das fotofach nur für ein angesetztes 70-200/2.8 ausgelegt) den naneuk5v2 80l alternativ kann man sich auch von koenig etwas bauen lassen mit passender rückenlänge - für ein 150-600er telezoom reicht zwar ein lenspacker 0.5 der ist aber auch viel zu kurz (was kein problem ist weil er kein hüftgurt hat)
wie schon öfters geschrieben finde ich das tragesystem vom burton fstop schlecht aber er sei hier als "kleiner" nur 28l trotzdem langer fotorucksack genannt

gruss tina
 
Und auch der Abisko 45 ist zu klein für 2m Leute. Der Brustgurt sitzt am Schlüsselbein und nicht über der Brust ...

Dass eine F-Stop XL-Pro ICU hineinpasst, kann ich übrigens nicht bestätigen. Zumindest dann nicht, wenn der Deckel der ICU dran bleibt.

Mit der Large Slope ICU und einer vollen Lee Filter Tasche 100 x 150 mm passt es gut und das war für meine Ausrüstung auch völlig ausreichend.

Ich habe den Abisko Friluft 45 auch seit gestern (mit XL Pro ICU) und bin der Meinung, dass man den Brustgurt in der Höhe verstellen kann. Die "Klammer" die in die Wulst an den Trägern greift kann man doch verschieben? Ich hatte es gestern Abend nicht ausprobiert, aber das gleiche "System" hat mein Mindshift Gear Firstlight auch.
Natürlich merkt man recht schnell, dass ICU und Rucksack nicht für einander gebaut sind, aber ich bin vom ersten Eindruck angetan und habe nun noch genug Platz im Rucksack für Regenjacke&Co. Der etwas langsamere Zugriff auf die Ausrüstung spielt für mich auch nur eine untergeordnete Rolle. Ich denke, dass ich damit gut leben kann.
 
Ich habe den Abisko Friluft 45 auch seit gestern (mit XL Pro ICU) und bin der Meinung, dass man den Brustgurt in der Höhe verstellen kann. Die "Klammer" die in die Wulst an den Trägern greift kann man doch verschieben? Ich hatte es gestern Abend nicht ausprobiert, aber das gleiche "System" hat mein Mindshift Gear Firstlight auch.
Natürlich merkt man recht schnell, dass ICU und Rucksack nicht für einander gebaut sind, aber ich bin vom ersten Eindruck angetan und habe nun noch genug Platz im Rucksack für Regenjacke&Co. Der etwas langsamere Zugriff auf die Ausrüstung spielt für mich auch nur eine untergeordnete Rolle. Ich denke, dass ich damit gut leben kann.

Danke noch einmal für den Hinweis. Dass man den Brustgurt verschieben kann, ist mir schon bekannt. Der Brustgurt war auf der Schiene bei mir jedoch schon unten am Anschlag und trotzdem über dem Schlüsselbein !:(

Und klar, die Pro XL ICU mit 48 cm Höhe und 18 cm Tiefe bekommt man mit Drücken und Pressen irgendwie hineingewürgt. Die Tiefe des Hauptfaches vom Abisko an der Stelle mit dem Querträger vom Netzrücken beträgt dabei nur 12 cm. Da muss man am Reissverschluss schon ziemlich brutal zerren und von oben zudrücken.

Ohne die so verstaute ICU jedoch wieder komplett herauszuholen, kommt man doch überhaupt nicht an die Ausrüstung heran. Und dann das ganze Prozedere von Neuem? Das ist mir viel zu umständlich.

Als Landschafts- und Architekturfotograf brauche ich einen raschen Zugriff auf die Ausrüstung bei schnell wechselnden Lichtverhältnissen oder Motiveindrücken.

Und den Deckel von der ICU abzuschneiden, das kann es nicht sein.

Mir reicht jedenfalls die kleinere Large Slope ICU von 38 cm Höhe. Die passt auch gut hinein. Nützt aber nichts, wenn der Rucksack im Ganzen eben zu klein ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah ok, dann habe ich das missverstanden. Solche Probleme habe ich mit meinen ca. 1,65 halt nicht, dafür dann andere ;)

Ich habe die Polsterung aus dem Deckel der ICU entfernt und dann den Stoff des Deckel gefaltet unter die ICU gepackt. So geht das ganz gut.

..aber ich war auch froh, als ich die ICU dann endlich drin hatte :rolleyes: :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Wölbung des Fjällraven Friluft macht mir mehr Kopfzerbrechen. Dazu sei gesagt, ich habe nur die 35 L-Variante, leider. :grumble: Aber das ist eine andere Geschichte.

Bei 192cm passt der Friluft sehr gut. Den Brustgurt habe ich noch nicht verwendet. Wenn er für dich unentbehrlich ist, kannst du dir eine Verlängerung basteln.
Die Plastikklipse und Gurt kannst du für´n Appel und nen Ei bei Amazon kaufen. Vielleicht hast du für den Gurt auch noch nen alten Kameragurt rumliegen. Oder was nettes aus Paracord flechten. - Bei 2 Metern kann man nicht wählerisch sein. :D
Wenn der Rucksack das nonplusultra ist, ist das Gurtzeug erweiterbar und sollte dich nicht abschrecken.

Was den Burton F-Stop anbelangt: das Tragesystem ist gut durchdacht und auch fast jede Rückenlänge einstellbar. Aber das Teil ist sehr klobig und schwer. Ich glaube es waren 2,5 kg. Und Belüftung am Rückenteil ....Fehlanzeige.
 
Verschiedene Optionen für das Wandern wurden ja schon erwähnt. Hat hierzu jemand schon mal den Deuter Freerider Pro 30 in den Händen gehabt. Wäre dieser eine Option fürs Wandern als Alternative zum F Stop Lotus UL, für 1,67m Körpergröße.
 
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