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Tamron 70-200/2.8VC G2 (A025)

Ich wollte mir das objektiv kaufen, um Portraits zu machen (mit Bildfüllendem Kopf, möglichst 200mm bei möglichst 2,8)


Meint ihr das ist ein Nachteil? Bin irgendwie verunsichert:confused:
 
J...bin kein FANBOY...

Wenn ich ehrlich bin, dann schon etwas. Und zwar von den Blendensternen des Tamrons (das ist z.B. meine Relevanz, die ich weit oben ansetze). Habe eine Blendenreihe bei 70mm und 200mm von F2.8 bis F22 geschossen. Ich wollte meinen Augen nicht trauen, als ich auf das Kameradisplay geschaut habe:eek::eek::eek:. Das Objektiv produziert für ein Zoom SUPER MEGA GEILE Blendensterne(y)(y)(y).

Jetzt muss ich etwas abkühlen, und erstmal ein Bier drauf trinken:).

Poste später die Ergebnisse.

Wahrscheinlich werden dann einige sagen "Was hat er...:confused:", ist mir egal:p.
 
Ich habe vorgestern erst dieses Forum gefunden und lese mir seitdem amüsiert die Beiträge durch, insbesondere natürlich die ausführlichen Belehrungen darüber, warum das Tamron so furchtbar schlecht ist. Ausser in Japan ist weltweit nur in Deutschland eine derart detailorientierte Kritik (um das Wort ‚kleinkariert‘ zu vermeiden) überhaupt denkbar.

Vielleicht mal ein paar Hinweise:

- Teleobjektive dienen „meist dazu, weiter entfernte Objekte ähnlich einem Fernglas zu vergrößern und so näher ‚heranzuholen“ (Wikipedia). Sie zu Portraitaufnahmen zu nutzen ist völlig ok, aber sicher nicht der Grund, warum die allermeisten Benutzer sich ein solches kaufen. „Bei 200mm scheint das Tamron recht stark zu sein“ ist vor diesem Hintergrund eigentlich schon ein passendes Ende der Diskussion.

- Die Leute bei DXOMark, denen ich aufgrund ihrer generellen Arbeit deutlich mehr traue, bescheinigen bereits dem Tamron Sp 70-200 G1, also dem VORGÄNGER des verbesserten G2, eine bessere Objektivschärfe in Kombination mit meiner Kamera (D7100), und nur die interessiert mich, als dem Nikon 70-200 F2.8 UND dem F 4.0. Alle anderen relevanten Daten sind nahezu gleich. (Der Vergleich fällt bei anderen Bodies fast gleich aus.) Das alte Tamron war also ein ausgezeichnetes Objektiv, und das Neue verspricht noch mehr.

- Aufnahmen bei 1/25 mit dem einen Objektiv mit 1/250 mit dem anderen zu vergleichen und daraus irgendwelche Schlüsse zu ziehen finde ich, gelinde gesagt, mutig. So gut kann ein Stativ gar nicht stabilisiert sein, dass das keinen Einfluss nimmt. Für mich beweisen diese Vergleiche genau gar nichts.

- Egal, ob das Nikon 2.8 oder das Tamron geringfügig besser sind: das Tamron kostet nur knapp über die Hälfte. Ein vergleichbarer VW kostet gegenüber einem Mercedes sehr viel mehr als die Hälfte, aber keiner wundert sich, dass er deutlich schlechter ist. In unserem Fall ist das Nikon bestenfalls marginal besser. Wer dafür vor Tamron nicht den Hut zieht, hat zuviel Geld oder zuwenig Verstand.


Ich kann mir jetzt schon die Hatemails vorstellen, die ich für diesen Beitrag bekomme, wie auch die Besserwissermails, die detailliert ausführen, warum ich völlig danebenliege, da das Nikon ja in diesem und jenem Parameter 4% besser ist als das Tamron.

Spart euch bitte die Mühe. Denkt vielleicht stattdessen mal darüber nach, was wirklich zählt.
 
Ich habe vorgestern erst dieses Forum gefunden und lese mir seitdem amüsiert die Beiträge durch...

Hast Du was produktives beizutragen, oder quatscht Du nur rum:eek:...
 
Diese merkwürdige Tendenz mancher Leute, die am allerwenigsten interessante Kategorie bei einem Objektiv zu suchen und zu finden und dann total zu überbewerten, ist schon unterhaltsam. Ich bin jedenfalls mit der Naheinstellgrenze von 3.5m bei meinem AI-S 300/4.5 völlig zufrieden. Bin jetzt nicht sicher, was mir da genau fehlen soll. Für Makro habe ich ein Makroobjektiv. Eigentlich sogar zwei.

IMHO muß man "Fußzoom", also die richtige Position gegenüber dem Subjekt, normalerweise auch mit einem Zoom machen. Ansonsten ist es ja nur völlig gedankenloses Draufhalten und Abdrücken, aka "Snapshot". Klar, manchmal / oft geht das nicht, z.B. bei Sport.
 
...die am allerwenigsten interessante Kategorie...

Herr Doktor. Nur weil Dein Nickname "DrZoom" heißt, musst Du nicht davon ausgehen, dass Deine Meinung die Meinung aller ist.

Wie kommst Du dadrauf dass es "die am allerwenigsten interessante Kategorie" ist? Sprich bitte für Dich und nicht für die anderen:devilish:.
 
Ein Blendensternen Vergleich zu dem Nikon 702002.8FL. Ich finde das Tamron schon deutlich ansprechender, als das Nikon Objektiv. Es ist natürlich eine Geschmacksfrage, aber das Tamron ist hier einfach SAUGEIL.
Zumal sie auch bei blende 8 ein sehr gut brauchbare Form haben. Mit dem Radialfilter (Lichter senken und Klarheit erhöhen) in LR lassen sich damit bestimmt Blendensterneorgien in nächtlichen Stadtlandschaften zaubern.
Links das Tamron, rechts da Nikon bei 70mm:

Blende 11


Blende 8


Blende 5.6


Blende 4


Blende 2.8


Links das Tamron, rechts da Nikon bei 200mm:
Blende 11


Blende 8


Blende 5.6


Blende 4


Blende 2.8


Persönlich nehme ich nie Blende 16 bzw. 22, dennoch könnte es für manchen interessant sein:

70mm bei F16


70mm bei F22


200mm bei F16


200mm bei F22
 
Ich habe vorgestern erst dieses Forum gefunden und lese mir seitdem amüsiert die Beiträge durch, insbesondere natürlich die ausführlichen Belehrungen darüber, warum das Tamron so furchtbar schlecht ist. Ausser in Japan ist weltweit nur in Deutschland eine derart detailorientierte Kritik (um das Wort ‚kleinkariert‘ zu vermeiden) überhaupt denkbar.

Vielleicht mal ein paar Hinweise:

- Teleobjektive dienen „meist dazu, weiter entfernte Objekte ähnlich einem Fernglas zu vergrößern und so näher ‚heranzuholen“ (Wikipedia). Sie zu Portraitaufnahmen zu nutzen ist völlig ok, aber sicher nicht der Grund, warum die allermeisten Benutzer sich ein solches kaufen. „Bei 200mm scheint das Tamron recht stark zu sein“ ist vor diesem Hintergrund eigentlich schon ein passendes Ende der Diskussion.

Der erste vernünftige Beitrag in diesem Thread.
Man kann nicht verstehen warum sich manche an dem sogenannten Fokusbreathing hochziehen, die haben alle gängigen Festbrennweiten im Koffer, fotografieren Wildlife mit dem teuersten Equipment was es zu kaufen gibt, und jetzt kommt ein sehr gutes Objektiv in einem sehr guten Preisniveau auf den Markt und schon wird es so schlechtgeredet, daß andere User sich verunsichert fühlen bei dem was sie von den "Spezialisten" lesen.
Das nenne ich rumgeqautsche und wichtig machen.
Leute, kauft euch das Objektiv wenn ihr es brauchen könnt und laßt die anderen babbeln, seit es Fotoforen hat gibt es so einen Käse.
 
Der erste vernünftige Beitrag in diesem Thread.
Man kann nicht verstehen warum sich manche an dem sogenannten Fokusbreathing hochziehen, die haben alle gängigen Festbrennweiten im Koffer, fotografieren Wildlife mit dem teuersten Equipment was es zu kaufen gibt, und jetzt kommt ein sehr gutes Objektiv in einem sehr guten Preisniveau auf den Markt und schon wird es so schlechtgeredet, daß andere User sich verunsichert fühlen bei dem was sie von den "Spezialisten" lesen.
Das nenne ich rumgeqautsche und wichtig machen.
Leute, kauft euch das Objektiv wenn ihr es brauchen könnt und laßt die anderen babbeln, seit es Fotoforen hat gibt es so einen Käse.

Was soll denn dieser undifferenzierte Müll?

Wieso sollte man sich blind dieses Objektiv kaufen, nur weil es "günstig" ist? Wenn für einen persönlich die Brennweite im Nahbereich wichtig ist, dann ist es schlicht die falsche Optik. Das hat im übrigen auch überhaupt nichts mit schlecht machen zu tun, sondern ist ein Abwägen des Für und Wider der einzelnen in Frage kommenden Kandidaten. Wie für einige nur die ultimative Schärfe zählt, ist für andere halt das Gesamtpaket wichtig.
Ich bin übrigens noch mit dem alten 70-200/2,8 VR I unterwegs und besitze gerade mal zwei Festbrennweiten, davon ist eins ein Makro von Tamron. ;) Ich hatte ernstes Interesse an dem neuen 70-200 von Tamron, da ich auch zufrieden mit dem 24-70/2,8 von Tamron bin, doch für mich persönlich ist das halt ein Ausschlusskriterium.
Also halt bitte denn Ball flach mit deinen persönlichen Angriffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
.......und jetzt kommt ein sehr gutes Objektiv in einem sehr guten Preisniveau auf den Markt und schon wird es so schlechtgeredet, daß andere User sich verunsichert fühlen bei dem was sie von den "Spezialisten" lesen.
/QUOTE]

Ich finde das auch zu früh. Die paar Tester im Web sind doch deutlich positiv überrascht, man wird bei detaillierteren Tests weiter verfolgen können, ob kritische Aspekte deutlicher herausgestellt werden oder positive überwiegen.

In Foren neigt man dazu, bestimmte Aspekte, die für die sehr persönliche Nutzung eine Rolle spielen, extrem (über-) zu betonen und Produkte in Rekordzeit hochzujubeln oder abzuwerten.
Genauso, wie man dazu neigt, wieder und wieder und wieder Top-Optiken bis ins allerletzte Detail redundant gegeneinander zu ranken, sich irgendwann gegenseitig vorzuwerfen, man habe die solidere Testmethode als der andere, um am Schluss zu bilanzieren, jedes der Top-Objektive sei gut.

Diese Tendenz, unterhalb der Oberfläche von Sachaspekten letztlich nur zu zeigen, "dass man selbst ein Guter ist", ist manchmal nervig, ist aber eben in Foren Teil des Deals.

Zum Schluss kurz noch zur oben aufgetauchten Frage, ob das Tamron für Portraits geeignet sei: Natürlich ist es das.
Und natürlich ist es das in einer anderen Art, als es 1,2er oder 1,4er Festbrennweiten sind. Auch und gerade, weil eben Portrait nicht gleich Portrait ist, und weil keine Optik der Welt (auch kein Otus) einem die Arbeit abnimmt, sich mit Motiv, Hintergrundverdichtung, Bildgestaltung, usw. auseinanderzusetzen, selbst zu lernen und Erfahrungen zu machen.

Die Frage sollte ab und an viel weniger sein, ob eine Optik für Portraits geeignet ist: Sie dürfte gerne häufiger lauten, ob der Fotograf für Portraits geeignet ist.
 
.......und jetzt kommt ein sehr gutes Objektiv in einem sehr guten Preisniveau auf den Markt und schon wird es so schlechtgeredet, daß andere User sich verunsichert fühlen bei dem was sie von den "Spezialisten" lesen.
/QUOTE]

Ich finde das auch zu früh. Die paar Tester im Web sind doch deutlich positiv überrascht, man wird bei detaillierteren Tests weiter verfolgen können, ob kritische Aspekte deutlicher herausgestellt werden oder positive überwiegen...

Da hast Du ein wahres Wort gesprochen. Es ist einfach zu früh, sich ein ganzes Bild von dem Objektiv zu machen. Auch, wenn der eine (Abbildungsmaßstab) oder andere Punkt (Schärfe [hier glaube ich an Varianz]) negativ ausgefallen sind, bzw. ein weiterer Punkt (Blendensterne) positiv auffällt, bin ich noch nicht so weit zu sagen, das Objektiv ist nichts für mich. Es fehlen noch wichtige Aspekte wie: Flareanfälligkeit, Konverterfähigkeit, VR, Bokeh, Ca's, LoCA's. Erst dann rechne ich zusammen, wäge die Ergebnisse gegen meine persönliche Prioritäten ab, und mache mein Portemonnaie auf, oder halt nicht.

Wenn manche schon früher ein persönliches NoGo (Abbildungsmaßstab) sehen (und hier wird kein anderer Tester im Web was anderes rausfinden), und das Objektiv deswegen nicht kaufen, ist es doch vollkommen legitim. Sie haben halt Ihre persönlichen Referenzen. Da braucht es keine Schlauberger, die einem sagen es wäre nicht praxisrelevant oder wäre nur Geblubber.
 
Heute zeigte sich für einen kurzen Augenblick die Sonne. Unten eine kleine Flare Blendenreihe von dem Tamron bei 70mm bei Blende 2.8, 4, 5.6, 8, 11







Hatte keine Zeit mein 4er Zoom dagegen zu halten.
 
Weiter vorne war noch eine Frage nach der Seriennummer der Tamron TCs, die ich verwendet habe. Da muss ich leider passen, ich notiere immer nur die Seriennummer der Objektive die ich teste.
Aber ich muss sagen, dass es weder mit dem 1.4xTC noch mit 2x TC Probleme mit dem AF gab.
 
Was Vergrößerung, Brennweite-Shrinking und Fokus-breathing angeht, so ist für meine Fotografie die Vergrößerung das Wichtigste, und hier liegt das neue Nikon 70-200/2.8E VR dann noch spürbar (ca. 30%) vor dem neuen Tamron.
Hier meine zwei Test-Bilder bei MOD (Minimale Objekt Distanz) der jeweiligen Linse:


MOD_Tamon70-200f2-8VCG2_200mm_21713
by tombomba2, on Flickr


MOD_Nikon70-200f2-8EVR_200mm_21716
by tombomba2, on Flickr

Dabei sind die 15cm Unterschied im Abstand 0.95m (Tamron) vs 1.1m (Nikon) für mich von geringer Bedeutung. Schwieriger finde ich es erst, wenn die MOD eine Objektives >1.3m ist: dann wird es nämlich schwierig, etwas am Boden Liegendes senkrecht von oben aufzunehmen - wenn man keine Leiter hat :rolleyes:

Wenn man die Reduzierung der effektiven Brennweite bei MOD berechnet, dann erhält man beim neuen Tamron -43%, beim neuen Nikon -22%, beim "alten" Nikon (70-200/2.8G VRii) -33%, das alte Tamron 70-200/2.8 VC G1 (A009) -36%.

Auch bei 1.4m Abstand ist der Vergrößerungsunterschied immer noch sehr deutlich sichtbar. Und nicht immer kann/will man diesen Vergrößerungsunterschied durch Nähertreten wettmachen (Glasscheibe, Perspektive), denn hier reden wir dann schon eher über 30-50cm Entfernungsunterschied, um das auszugleichen.


Tamron70-200f2-8VCG2_200f2-8_21738
by tombomba2, on Flickr


Nikon70-200f2-8EVR_200f2-8_21745
by tombomba2, on Flickr

Was das Fokus-Breathing angeht, so stört es mich gar nicht, da ich keine Videos mache:
Wenn man es bei 200m Brennweite und 2m Entfernung misst, dann schrumpft das Bild -12% beim Tamron im Vergleich zu unendlich und vergrößert sich +4% beim Nikon. Ob -12% jemanden stören, mögen die Videografen beantworten.

Aber wie man aus der Diskussion schon sieht, jeder hat da so seine eigenen Präferenzen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich noch interessieren würde, t34ra: Wie ist denn Deine Erfahrung mit dem Stabi um die 1/100 Sek - im Vergleich zu 1/50 und 1/200?
 
...Allerdings scheint es ein ähnliches Problem wie mit dem Nikon 300/4.0E VR zu geben: bei Verschlusszeiten so um die 1/100 Sek. scheint der Spiegelschlag meiner D810 (ohne Batteriegriff) durchzukommen. Das ist wohl eine Frequenz, für deren Stabilisierung nicht genug Energie/Strom zur Verfügung steht.

Ich habe das Problem mit dem 300er nicht verfolgt. Aber es könnte was dran sein. Habe mit meiner d810 etliche Aufnahmen (VC Mode 1) bei 1/30sek und bei 1/100sek bei 200mm gemacht. Hatte mehr scharfe Fotos bei 1/30sek.

Übrigens finde ich den Tamron VC auf der Höhe des Nikons VR's vondem 4er. 1/15sek bei 200mm reicht bei für annehmbar scharfe Fotos aus. Ober er länger zum Einschwingen braucht, mag ich nicht beurteilen. Bei solchen grenzwertigen Verschlusszeiten schieße ich ohnehin nicht aus der Hüfte, sondern brauche selber 1-2 Sekunden Vorlaufzeit.
 
Weiter vorne war noch eine Frage nach der Seriennummer der Tamron TCs, die ich verwendet habe. Da muss ich leider passen, ich notiere immer nur die Seriennummer der Objektive die ich teste.
Aber ich muss sagen, dass es weder mit dem 1.4xTC noch mit 2x TC Probleme mit dem AF gab.


Ich werde morgen mal bei Tamron anrufen was die zu meinem Problem meinen. Ich geh davon aus dass der TC vielleicht zu lange beim Händler im Regal lag und der ein Firmwareupdate benötigt.

Trotzdem Danke für deine Antwort

gruß
Wolfgang
 
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