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Diskussionsthread zum Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD G2 (Modell A022)

...und wenn ich nur die eine dabeihabe, habe ich das "Problem", dass ich entweder mit dem 1-4L II vermeintlich zu wenig Brennweite habe (was ja dank auf 600mm hochskalierbarer Topleistung gar nicht wirklich stimmt) oder mit dem Tamron (oder Sigma 150-600 C/S) Abbildungsqualität verschenke, was ich natürlich auch nicht will und das ist sicher legitim und auch der Wunsch der meisten hier.
Damit gibst du dir doch selber die Antwort. Wenn du dir sicher bist das dies wirklich so ist, dann hat das Tamron bei dir nichts zu suchen. Ganz einfach.

Aber das hättest du theoretisch schon beim ersten Vergleich rausfinden sollen.

Und ich bin immernoch der Meinung das die Testentfernung allenfalls einen Teil des Endergebnisses ausmachen sollte. Ich würde beide Objektive in mehreren Situationen vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal ein kurzer Einwurf:

Verliere ich Bildqualität beim Umstieg von EF 400mm 5,6 auf das Tamron (G2)? Die Nutzung findet am VF statt.

Wenn jemand den Vergleich oder eine Einschätzung hat, wäre ich dankbar.

Die Frage kann man mit einen eindeutigen jein beantworten.

Ich kann allerdings dass 400L nur mit dem Sigma 150/600C vergleichen.

Bei 400mm am Stativ: ja, da ist das 400er etwas vorne.
Bei 400mm freihand: Bei gutem Licht ja, bei weniger gutem Licht eher nicht.
Bei 560/600mm am Stativ: Gleichstand (Extender 1,4II)
Bei 560/600mm freihand: Da ist mein Sigma mit großem Abstand vorne.

Zur Info: Ich rede hier von Pixelpeeping in der 100% Ansicht mit der EOS 7 Mk2, JPEG out of Camera. Am VF werden die Unterschiede geringer sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sharky:

Ich würde bei deinen beiden Vergleichen aus Beitrag #574 (wie schon irgendjemand ein paar Beiträge zurück) im ersten Fall (Pflanzengeraffel ... :D ) das Tamron leicht vorne sehen, im zweiten Fall (Geäst) wiederrum das Canon (diesmal deutlicher). ... Das natürlich nur, wenn die Reihenfolge in beiden Fällen gleich und gemäß des Dateinamens ist.

Außerdem habe ich deinen starken Sinneswandel auch nicht ganz verstanden. War das einfach nur anfänglich überschwängliche Freude über das Neue? Dem widersprichst du ja eigentlich selbst indem du weiter vorne sagst, dass neue Linsen erstmal eine gewisse Eingewöhnung brauchen bis man optimale Ergebnisse erzielt. (Macht ja auch Sinn!) Oder hast du genau aus dem Grund am Anfang geringere Ansprüche gehabt? Aber deine Vergleichsbilder haben ja eigentlich jeweils deine Aussagen bestätigt...

Ich will dir weder deine Meinung(sänderung) ausreden, noch an der Relevanz/Aussagekraft/Durchführung/... deiner Vergleiche Kritik üben. Ich habe nur ein Verständnisproblem. :D
Bzw. steht bei mir mittelfristig auch was mit 400+ mm an und ich sauge deshalb die ganzen Threads hier auf. Da möchte ich natürlich auch alle Infos/Berichte/Vergleiche/... nachvollziehen können.
 
Das Tamron sehe ich beim Pflanzengeraffel deutlich vorn. Den Busch auf 5km Distanz möchte ich nicht bewerten. Keine Ahnung wer so etwas fotografiert :confused:
 
Damit gibst du dir doch selber die Antwort. Wenn du dir sicher bist das dies wirklich so ist, dann hat das Tamron bei dir nichts zu suchen. Ganz einfach.
Das ist wirklich so, aber bis ich so weit war, musste ich die beiden Linsen unter verschiedenen Bedingungen udn an verschiedenen Motiven (deshalb auch auf unterschiedliche Distanzen) zuerst testen, das merkt man nicht bei den ersten Aufnahmen oder denkt dann, dass das Resultat - wenn es denn so erstaunlich ist - eben nicht reproduzierbar ist.
Es hat sich aber jetzt nach den ersten anfänglichen Tests am Crop (die VF habe ich erst seit kurzer Zeit!) im Vergleich zum 1-4L II MIT Extender (!) herauskristallisiert, eben seit ich mit der VF unterwegs bin.
Die anfänglich beeindruckenden Resultate sind eben auf sehr kurze Distanzen entstanden (Rotkehlchen auf 3-5m), aber da ist auch die G3X genausogut oder aufgrund der deutlich grösseren Schärfentiefe sogar noch besser!

Das sieht man nicht nach den ersten Aufnahmen. Genau deshalb war ich nach den anfänglich guten Ergebnissen bei den inzwischen mehrmals durchgeführten (aber nicht jedesmal geposteten) Vergleichen eben schon ziemlich ernüchtert, dass das Canon ohne Extender beim Hochskalieren durchs Band hindurch eben besser ist als das Tamron. Kommt dazu, dass beim Canon weniger Streuung in der Serie festzustellen war - da waren eigentlich immer alle 6 (400@F5.6 und F8) gut bis sehr gut, und das beste bei 100%-Ansicht auszuwählen war immer schwierig, beim Tamron waren hingegen meistens von 9-12 (400/500/600mm@F6.3/F8) die Hälfte bis 2/3 klar schlechter als die am Ende für den Direktvergleich ausgewählten Bilder.

Warum das so schwierig nachzuvollziehen ist, verstehe ich nicht...

Aber das hättest du theoretisch schon beim ersten Vergleich rausfinden sollen.
Eben nur theoretisch - siehe oben.

Und ich bin immernoch der Meinung das die Testentfernung allenfalls einen Teil des Endergebnisses ausmachen sollte. Ich würde beide Objektive in mehreren Situationen vergleichen.
Genau das habe ich während mehrerer Wochen - natürlich nicht jeden Tag - gemacht: Testaufnahmen zu Hause (und da sitzen einfach keine Vögel minutenlang auf dem gleichen Ast) und unterwegs im Naturschutzgebiet (aber auch da ist es oft schwierig, 2 Objektive zu vergleichen, da die Rehe auch nicht lange am selben Ort stehen oder die Wasservögel nicht lange genug an Ort schwimmen, deshalb auch dort oft Schilfhalme und Beeren oder Bäume - was dann hier prompt zu den entsprechenden Kritiken über die Motivwahl führt...).

Und deshalb gebe ich dem Tami noch eine Chance beim Ansitz, wo ich identische Bedingungen über mehrere Minuten erwarten kann.
Es ist zwar obermühsam, das EF 100-400L II, Tamron 150-600 G2 und das EF 300/2.8L II mit 2x-Extender mitzuschleppen und jedesmal en Body umzuschrauben, aber ich werde es machen... und nach den ganzen Diskussionen hier sicher keine Bilder meiner unzulänglich durchgeführten "Tests" mehr posten ;)
 
Das Tamron sehe ich beim Pflanzengeraffel deutlich vorn. Den Busch auf 5km Distanz möchte ich nicht bewerten. Keine Ahnung wer so etwas fotografiert :confused:
Wie man die linke Haselblüte deutlich vorne sehen kann, verstehe ich nicht.
Und der Busch war eine Birke in ca. 200m Distanz...

Solche vorwurfsvoll unsachlichen Beiträge bringen wirklich rein gar nichts.
 
Also ich möchte Sharky danken für die Bilder und die Mühe, die er hier im Forum teilt.

Möglich, das dies nicht die perfekten Testbilder sind, aber er macht das ja auch nicht professionell gegen Geld. Wenn jemand im Forum liest, und die Aussagen ihm was helfen, warum nicht, und wenn jemand denkt die sind alle Mist, dann liegt es doch an jedem selbst, sich andere Tests anzusehen.

Das ein Canon 100-400 besser ist, war doch zu erwarten. Die Frage ist, wie viel schlechter sind die 150-600er Zooms, und ist man bereit, das Mehrgewicht und das Leistungsminus auch mit entsprechend geringerem finanziellen Schmerz auszugleichen.

Ich finde es mit den bisherigen Testbildern teilweise auch schwer zu entscheiden, aber sei es drum. Wäre mir neu, das im Forum nur hochqualifizierte Bilder oder Meinungen zugelassen sind...so gesehen müsste man auch in den BBT von den Kameras oder Objektiven die meisten Bilder nicht zulassen, weil sie entweder extrem bearbeitet wurden, oder es einfach schlechte Motive sind. Liegt an jedem selbst, was er daraus zieht oder auch nicht.
 
Ich schon. Ich seh das Tamron dort ebenfalls vorne.
Wir reden beide vom linken Teil des Doppelbildes?
Ich sehe rechts bei der mittleren Ähren, auf die fokussiert worden ist, mehr Kontrast und die Ähren besser ausgeprägt. Wobei der Unterschied hier nicht so gross ist wie bei den übrigen Bildern (OK, der Kran ist ja ohnehin nichtssagend und praxisfremd, auf diese Distanz, und der "Busch" ja auch...).
 
Bin jetzt etwas verwirrt. Der Wunsch nach 600mm ist doch bei dir auf mehreren Wegen erfüllt.
Laut deiner Aussage erfüllt das : 100-400L II cropp, 100-400L II + 1.4 Extender, Tamron G2 (alternativ Sigma)
Damit hast du doch bereits die Kombination der Kombinationen und eigentlich sollte sich keine weiteren Fragen stellen. Das 100-400L II + TK 1.4 und/oder Cropp sollte doch alle Wünsche erfüllen. Warum dann immer wieder die 150-600er testen, wenn doch allgemein von verschiedenen Usern bestätigt wurde, dass das Canon 100-400L II derzeit die Top Linse ist.
Diese Weisheit hat sich ja bei mir erst nach dem Test der verschiedenen 150-600er-Zooms eingestellt, nicht bereits vorher oder nur basierend auf Reviews.
1. gibt es solche Reviews (gleichzeitig Tamron SP/Sigma 150-600 A011/G2/S/C) meines Wissens nicht und
2. finde ich solche Reviews für die Evaluation einer Linse sicher wertvoll, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass der echte Test der Linse unter den in meinem fotografischen Alltag angetroffenen Bedingungen mit all meinen Vorlieben und Unzulänglichkeiten durch kein bisheriges Review ersetzt werden konnte. Auch nicht durch einen akribischen Test, wie ihn Brad Hill aktuell für das Sigma 500/4 OS durchführt.
Am Ende muss man sich IMHO die Linse kaufen und selber testen.
 
Wir reden beide vom linken Teil des Doppelbildes?
Ich sehe rechts bei der mittleren Ähren, auf die fokussiert worden ist, mehr Kontrast und die Ähren besser ausgeprägt. Wobei der Unterschied hier nicht so gross ist wie bei den übrigen Bildern (OK, der Kran ist ja ohnehin nichtssagend und praxisfremd, auf diese Distanz, und der "Busch" ja auch...).
Ich sehe links deutlich mehr Potenzial um vernünftig nachzuschärfen
 
OK, dann lade ich Dir die Originale mal irgendwo hoch? Würdest Du sie dann optimal bearbeiten und uns zeigen, was bei beiden möglich ist?

Dann bin ich einfach zu doof und sollte mich nicht mit solchen Fragen auseinandersetzen, sondern einfach mit dem 100-400L II fotografieren und mir auch nicht über ein Sigma 500/4 OS oder EF 500/4L II Gedanken machen... :o
 
Hängt das damit zusammen, dass der Crop des Canon ein 100%-Crop ist und derjenige des Tami weniger gecroppt ist, da aus eine 600mm-Bild auf gleichen Abbildungsmasstab gebracht?
OK, werde ich heute Abend mal machen.
 
Die Frage kann man mit einen eindeutigen jein beantworten.

Ich kann allerdings dass 400L nur mit dem Sigma 150/600C vergleichen.

Bei 400mm am Stativ: ja, da ist das 400er etwas vorne.
Bei 400mm freihand: Bei gutem Licht ja, bei weniger gutem Licht eher nicht.
Bei 560/600mm am Stativ: Gleichstand (Extender 1,4II)
Bei 560/600mm freihand: Da ist mein Sigma mit großem Abstand vorne.

Zur Info: Ich rede hier von Pixelpeeping in der 100% Ansicht mit der EOS 7 Mk2, JPEG out of Camera. Am VF werden die Unterschiede geringer sein.

Dankesehr für diese Ausdifferenzierung. Ich würde es in 70% der Aufnahmen wohl vom Stativ aus verwenden und auch für Landschaftsfotografie verwenden. Bei meinem 400er fällt mir in dieser Hinsicht auch auf, dass es bei Motiven, die 500m entfernt sind, nicht mehr so knackscharf ist. Jedoch könnte ich mir vorstellen, dass bei so viel Luft zwischen Linse und Motiv auch Witterungsbedingungen eine Größe darstellen, die je nach Wetter entscheidender sind als die optische Leistung des Objektivs.

An meiner 30D kam mein 400er effektiv auf 640mm. Mit einem Extender ließe es sich auf 540mm bringen, doch an der 6D hätte ich bei f/8 den AF verloren. Von einem knackscharfen 400er habe ich bei 600mm aber nichts mehr - Also bieten sich diese neuen Ultratelezooms ja wirklich an.

Oder gibt es einen Grund, das 400er zu behalten?
 
Jetzt sind wir schon auf Seite 62 in dem Thread.

Es ist immer noch nicht klar, ob das 100-400 II mit oder ohne 1,4x Extender mehr Auflösung bringt als das Tamron 150-600 G2.:confused:
(Natürlich nur bezogen auf die beiden verglichenen Exemplare.)

Es wäre doch so einfach, ein aussagekräftiges Motiv auf Entfernungen von z.B. 5m, 10m und 15m oder so aufzunehmen und die Frage wäre geklärt.

Am besten wäre meiner Meinung nach der Liniengruppenchart (z.B. TE132), aber vielleicht tut es auch eine schöne neue Banknote.

Zumindest bei dem Liniengruppenchart könnte man sofort ablesen, was Sache ist.

Siehe z.B. hier:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14098759&postcount=14
oder:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14106626&postcount=1...

Der Liniengruppenchart kostet zwar ca. 8 Euro pro Stück, dann hat man aber auch gleich 12 Stück davon. :D

Die eigene kostbare Zeit, die es braucht um die Testbilder in der Natur aufzunehmen und zu vergleichen ist ja völlig umsonst und man könnte nichts besseres mit seiner Zeit anfangen.

Das wäre aber wohl alles zu einfach und zu eindeutig.
Dann könnte man ja nicht Seiten lang fabulieren, was denn nun eventuell besser sei.:evil:

Bin ja mal gespannt, ob die Frage noch geklärt werden kann.
So habe wir zumindest immer neuen Lesestoff.
 
Am besten wäre meiner Meinung nach der Liniengruppenchart (z.B. TE132), aber vielleicht tut es auch eine schöne neue Banknote.

Zumindest bei dem Liniengruppenchart könnte man sofort ablesen, was Sache ist.

Siehe z.B. hier:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14098759&postcount=14
oder:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14106626&postcount=1...

Der Liniengruppenchart kostet zwar ca. 8 Euro pro Stück, dann hat man aber auch gleich 12 Stück davon. :D
Wenn Du mir einen solchen Chart schickst, mache ich das gerne ;)
Ich mag das Zeug nicht für 80€ in D bestellen.
 
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